Skip Beat FF (Oneshot Reihe)

Hi Leute, 
hier ist ein neuer Oneshot von mir und zwar von meinem Lieblingsmanga Skip Beat. 
Dadurch das es leider so wenige Skip Beat FFs gibt die dann auch noch ab 18 sind habe ich das grad Mal übernommen.
Um diesen Oneshot zu verstehen sollte man dass 96 Kapitel kennen oder das Bild was dazu gehört, 
und dieses Bild findet ihr auf dieser Internetseite:

http://www.mangafox.com/manga/skip_beat/v16/c096/31.html

Ich hoffe er gefällt euch. Ich habe das was nach dem Bild passiert ist umgeändert und daraus einen Lemonteil gemacht. Ich schreibe einfach wie es auch noch hätte sein können. Also dann viel Spaß beim Lesen.

Lg Lissiana XD

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Lass mich spielen

Ren erwachte mit dem Gefühl von Wärme hinter sich und spürte das sein Kopf auf was weichen, warmen und angenehm gut riechenden lag. Dann erinnerte er sich daran das er sich in den Bus auf die Couch gelegt hatte um sich ein wenig auszuruhen. Kyoko kam dann nach einiger Zeit dazu, erinnerte er sich wieder und die beiden hatten sich etwas unterhalten. Er hatte dann seinen Kopf auf Kyokos Schoss gelegt und war dann dadurch eingeschlafen weil sie ihn das Haar gestreichelt hatte.

Vorsichtig drehte er seinen Kopf nach oben und sah das Kyoko selbst noch schlief und betrachtete ihr weichen Züge. Seine rechte Hand fuhr unbewusst zu ihrem Rock und schob ihn etwas hoch. Er drehte seinen Kopf wieder wie zuvor und etwas nach unten so dass er den Stoff ihres Rockes sehen konnte. Seine Hand strich über ihre Beine und er wurde schwach bei der glatten weichen Haut. Er streichelte und liebkoste ihre Beine und schob den Rock immer weiter hoch. Er lauschte nebenbei ihrem Atem der schwerer wurde und spürte wie sich ihr Körper immer wieder anspannte und entspannte oder wie eine Gänsehaut ihren Körper überzog. Ren konnte sich nicht mehr zurück halten. Er wollte sie, er wollte sie ganz. Also hob er vorsichtig seinen Kopf und sah das Kyoko noch schlief wenn auch nicht mehr so tief wie eben. Vorsichtig erhob er sich, stand auf, kniete sich nun vor der sitzenden schlafenden Kyoko hin und legte sie sanft waagerecht auf die Couch. Ihren Rock zog er ihr vorsichtig aus und hätte beinahe aufgestöhnt als er ihre schlanken Beine und den durchsichtigen Slip sah. Sanft zog er ihr die Bluse aus und achtete darauf sie nicht zu wecken. Als sie nur noch in Unterwäsche vor ihm lag ging er zur Tür des Busses und schloss ab. Er wollte nicht gestört werden. Er kehrte zu ihr zurück, zog sich selbst bis auf die Boxershorts aus und legte sich vorsichtig über sie aber so dass er sie nicht durch sein Gewicht erdrückte. Doch trotzdem spürte er ihre Wärme die auf ihn überging. Seine Beine legte er rechts und links neben Kyokos Beinen und kniete sich über sie. Seine Hände fuhren sanft über ihren Körper und erkundeten jeden Flecken Haut den er zu fassen bekam. Die kleinen Seufzer spornten ihn nur noch mehr an und als das Verlangen mächtiger durch seine Venen fuhr schob er seine beiden Hände unter ihren BH und streichelte und knetete ihr weichen kleinen Brüste die sich seinen Händen unbewusst entgegenregten. Er musste ein Stöhnen unterdrücken als er spürte wie ihre Knospen hart unter seinen Händen wurden.

Kyoko erwachte mit dem Gefühl von Fremde in ihr. Diese Gefühle die sie eben spürte waren neu für sie und sie wusste nicht was dass zu bedeuten hatte oder was diese Gefühle herauf beschworen. Also achtete sie auf ihre Umgebung und erkante das etwas ihr Brüste massierte und spürte Wärme über sich. Ein fremder Körper war über ihr und das lies sie ihre Augen aufreisen nur um in die ihres Senpais zu sehen. Den Blick kannte sie, es war der “Eroberer der Nacht” Blick. Leicht unwohl sah sie ihn in die Augen und erkannte das leichte Funkeln in ihnen. Ein druck auf ihren Brüsten lies ihren Blick nach unten wandern und sie erkannte das Tsuruga-kun ihre Brüste streichelte. Erschrocken versteifte sie sich und sah wieder Ren ins Gesicht. Verunsichert fragte sie:

,,Tsuruga-kun was… ?”

Doch sie brach ab als sie einen seiner Finger an ihren Lippen spürte und sah wie er sich weiter runter zu ihr beugte und nur Millimeter vor ihrem Gesicht stoppte um mit rauer Stimme zu flüstern:

,,Shhhh Kyoko-chan, lass mich spielen!”

Verwirrt sah sie ihn an und er erklärte:

,,Wir spielen jetzt ein Erwachsenen Spiel Kyoko-chan. Und nenn mich bitte in der Zeit in der wir spielen Ren!”

Kyoko ahnte was ihr Senpai mit ihr Vorhatte. Auch wenn sie sich manchmal etwas kindisch benahm wusste sie doch auf was Tsuruga-kun hinaus wollte und das behagte ihr nicht. Es würde ihr erstes Mal sein und von ihrer Mutter wusste sie von den wenigen Dingen die ihre Mutter ihr beigebracht hatte das man das nur mit dem Mann tat den man später heiraten wollte. Am Anfang dachte sie noch das sie mit Sho dieses Erlebnis teilen würde doch nun wenn sie daran dachte und wenn sie die Wahl zwischen Sho, Reno oder Ren hatte dann würde sie eher Ren bevorzugen aber das durfte sie nicht. Er war verliebt und sie war erst 16. Doch halt, was hatte Ren damals zu ihr gesagt als sie in ihrem Hühnerkostüm war. Er liebte eine 16 Jährige. Allmählich fügte sich ein Bild zusammen. Die Blicke, die Wutanfälle wenn es um Sho ging, das damalige Authentische Spielen in seiner Wohnung als sie damals probten und in der Küche auf den Boden landeten und nun dieses eindeutige Verlangen in seinen Augen. Auch wenn es so aussah Kyoko konnte eins und eins zusammen zählen und erkannte das sie die Person war die Ren anfing zu lieben.

Durch ihre Gedanken bekam sie allerdings nicht mit das Ren sie die ganze Zeit beobachtet hatte und nebenbei ihren BH auszog und sie weiterstreichelte. Erst als sie weiche, warme und doch feste Lippen auf ihren spürte kehrte sie in die Gegenwart zurück und sah das Ren die Augen geschlossen hatte und sie küsste. Ihr erster Kuss, ging ihr durch den Kopf, ehe sich dieser verabschiedete als sie seine feuchte warme Zunge an ihren Lippen spürte.

Ren war im siebten Himmel das spürte er als sie seinen Kuss erwiderte und die Augen schloss, das spürte er als er an seinen Wangen ihre Wimpern streifen spürte. Er vertiefte den Kuss indem er mit seiner Zunge leichten Druck auf ihre Lippen ausübte und wurde belohnt als sie ihre Lippen leicht öffnete und ihn Eintritt gewährte. Er erkundete das neue Gebiet ausgiebig, so fuhr er mit seiner Zunge ihre Zähne nach, strich an ihren Wangen vorbei, fuhr über den Gaumen und forderte dann ihre Zunge leicht zum spielen auf. Als sie darauf einging umschlangen sich ihre Zungen oder streichelten sich sanft.

Ren konnte ein stöhnen nicht mehr zurückhalten und presste sich leicht an den Körper unter sich. Er spürte dass er nicht lange durchhalten würde und fuhr nun leicht ungeduldig mit seiner rechten Hand an ihren Körper hinab zu ihrer Mitte und fuhr unter ihren Slip. Als er einen Finger zwischen ihren Schamlippen gleiten lies und auf die Feuchte dort stieß konnte er sich ein erregtes Knurren nicht verkneifen. Plötzlich überkam in das Bedürfnis sie zu schmecken und weil dieser Wunsch so groß war löste er sich von ihren inzwischen rot geschwollenen Lippen und rutschte an ihren Körper herunter bis er ihr Geschlecht vor Augen hatte und zog ihr nun das letzte Kleidungsstück aus.

Kyoko spürte wie Ren nach dem Kuss an ihr hinunter rutschte und öffnete leicht benebelt ihre Augen als sie spürte wie Ren ihr ihren Slip auszog und sah erschrocken an sich herunter als sie seinen warmen Atem an ihrer Mitte spürte und sah gerade noch wie er in ihren Schoss abtauchte, ihre Lippen mit der Zunge teilte und anfing sie zu lecken was sie zusammen zucken und laut aufstöhnen lies. Sie spürte wie er einen seiner Finger in sie schob und anfing ihre Innenwände zu massieren und sie zu weiten.

Ren spürte wie sie sich unter ihn wandte und immer wieder leise seinen Namen stöhnte was seine Boxershorts noch enger machte. Ein letzter Zungenschlag gegen ihre Klitoris, dann zog er sich komplett von ihr zurück und streifte sich endlich seine zu enge Boxershorts aus. Als auch diese ihren Weg auf den Boden gefunden hatte bedeckte er ihren Körper komplett mit seinem und rieb sich leicht mit seinem Glied an ihrer Mitte. Die verkrampfte sich automatisch, doch Ren lenkte sie mit einem weiteren Zungenkuss ab, wobei sie rot anlief als sie ihren eigenen Geschmack in seinen Mund aufnahm.

Ren spreizte ihre Schenkel weiter auseinander und legte ihr rechtes Bein über die Couchlehne während er ihr linkes Bein um seine Hüfte legte. Als er sie so in Position gelegt hatte bewegte er seine Hüfte vorsichtig weiter voran und glitt mit der Spitze in ihre feuchte Enge was ihn erregt stöhnen lies.

Kyoko spürt auch durch den Kuss wie Ren sie positioniert und sie spürt wie sein großes Glied an ihren Eingang liegt und sich an sie reibt. Ihren Mut zusammen nehmend drückt sie ihre Hüften nach unten und spürt wie Ren weiter in sie hinein glitt, was ihr einen stöhnen entlockt, durch das Gefühl das sie verspürt als sie ihn in sich spürt.

Ren stöhnt selbst als er spürt wie sich Kyoko ihn entgegendrückt und stößt nun an den Widerstand mit dem er gerechnet hat. Er löst den Kuss mit ihr, verschränkt seine Finger mit ihren, blickt ihr tief in die Augen und durchbricht sanft ihren Widerstand wobei er beobachten kann wie sie kurz zusammen zuckt und die Zähne zusammen beißt.

Kyoko atmet tief ein und schafft es sich zu entspannen als er ihr Jungfernhäutchen durchstößt. Der schmerz wird schwächer und sie drückt sich verlangend an ihn was er als Zeichen betrachtet und anfängt allmählich sanft in sie zu stoßen wobei er auch seine Hüften kreisen lässt und immer wieder bis zur Spitze aus ihr heraus gleitet nur um dann bis zum Anschlag zu zustoßen.

Kyoko passt sich seinen Bewegungen an und steigert nach einiger Zeit das Tempo das sie ihn richtig spüren will. Er versteht ihren Wunsch, lässt ihre Hände los, packt ihre Hüften, hebt sie an und steigert das Tempo bist er hart und schnell in sie eindringt.

Kyoko wirft ihren Kopf in den Nacken, krallt ihre Finger in seine Schultern und drückt ihre Hüften immer mehr an seine so dass sie ihn noch besser spüren kann. Ihr rechtes Bein gleitet von der Couchlehne und sie schlingt es ihn um die Hüfte.

Durch diesen Halt nimmt Renn seine Hände von ihren hüften, senkt sein Gesicht und nimmt eine ihrer Brustwarzen in den Mund und fängt an daran zu saugen, lecken und knabbern. Seine linke Hand benutzt er dazu die noch freie Brust zu massieren und zu kneten, während er die rechte Hand zwischen sie beide bringt und in ihren Schoss taucht um ihre Klitoris zusätzlich zu reizen.

Kyoko spürt die unterschiedlichen Berührungen an ihrem Körper und spürt dadurch wie der Knoten der sich in ihrem inneren gebildet hatte mit der Wucht eines Tsunami auseinanderreißt und ihr Körper durch Stromstöße zum Höhepunkt kommt. Nur am Rande merkt sie dass sie Rens Namen schreit und dieser sich heftig in ihr verteilt während er ihren Namen stöhnt.

Ren merkt wie sie sich um ihn herum zusammen zieht, kann sich dadurch nicht mehr zurück halten und ergießt sich mit ihren Namen auf den Lippen schubweise in ihr. Ihre Beine gleiten von seiner Hüfte und er bricht über ihr zusammen, wobei er noch auf ihrer Brust einen Knutschfleck hinterlässt ehe er versucht wieder zu Atem zu kommen.

Kyoko dreht sich leicht zur Seite und schafft es so mit Ren nebeneinander zu liegen und streicht ihm liebevoll durch sein schweißnasses Haar. Er selbst legt seine Arme um ihre Hüfte und zieht sie an sich.

Nachdem Rn wieder zu Atem gekommen war streicht er mit seinen Händen über ihren Körper und kann fühlen wie sie sich an ihn drängt und leise seufzt. Er war zwar eben erst gekommen doch er spürt wie er wieder hart wird durch diese Laute.

Auch Kyoko spürt dass er wieder Lust auf sie hat und sieht ihn fragend in die Augen.
Ren der ihren Blick auffängt grinst schief, dreht sie um so das ihr Rücken an seiner Brust liegt, hebt ihr rechtes Bein an und legt es sich über seine eigens rechtes. Dann dringt er wieder in sie ein und beginnt diesmal sofort einen schnellen harten Rhythmus. Wobei Renn ihren Oberkörper an sich zieht, ihre Brüste massiert und ihren Nacken mit Küssen und Knutschflecken versieht. Beide brauchen diesmal nicht lange um zu kommen und so kommen beide schon nach wenigen Stößen wobei sich Ren diesmal in ihren Nacken verbeißt um nicht laut aufzustöhnen während Kyoko seinen Namen stöhnt als sie kommt und ihn wieder mitreißt. Erschöpft bleiben beide auf der Seite auf der Couch liegen und versuchen wieder zu Atem zu kommen. Immer noch miteinander verbunden küsst Ren leicht über Kyokos Bissmahl und nuschelt:

,,Tschuldigung!”

,,Für was?”

,,Dafür das ich dich gebissen habe.”

,,Macht nichts. Mit Make-up kann man das kaschieren und auf der anderen Seite zeigt das nur jeden das ich dir gehöre also was soll’s.”

,,Es wäre nicht gut wenn man jetzt schon etwas von uns beiden wüsste, ich wäre dafür das wir noch eine Zeitlang so tun als ob nichts geschehen wäre und zu Valentinstag klären wir unsere Freunde auf. Fremde müssen das schließlich nicht wissen.”

,,Stimmt. Ich bin auch dafür. Also machen wir das genau so!”

Nach einer weiteren Stunde waren beide wieder so weit bei Atem das sie sich anzogen ein Pokerface aufsetzten, den Bus verließen und getrennte Wege gingen.
Vorerst.

Fortsetzung folg...

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Und um zu wissen wo Kyoko ist, empfehle ich auf diese Seite zu gehen. 
Und ab da Lesen. 
Ich an eurer Stelle würde Chapter 119, 120 und 131.5 empfehlen. ^^

http://www.mangafox.com/manga/skip_beat/v20/c119/2.html

Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD

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Weihnachten

Es war soweit. Als die Standuhr Mitternacht schlug erkannte Kyoko das sie nun 17 Jahre alt war. Denn ab diesem Zeitpunkt an war der 25 Dezember und somit ihr Geburtstag. Die nächsten Stunden gingen dann an ihr vorbei ohne dass sie etwas mitbekam. Sie sah alles wie einen Film. Ren der ihr eine wunderschöne Rose schenkte und ihr zuflüsterte das sie heute mit zu ihm kam, Miss Menno die ihr ein Make-up Set schenkte, Maria die ihr gratulierte und ihr eine Geburtstagstorte brachte. Ihre anderen Freunde die ihr gratulierten.

Kyoko kam erst wieder zu sich als sie Lippen auf ihren Hals fühlte, blinzelte dann verwirrt und sah neben sich Ren sitzen der sie mit einen belustigten Lächeln ansah. Verwirrt sah sie sich um und erkannte das sie in seinem Auto saß und bei ihm zuhause in der Garage standen. Als sie wieder zu ihm sah fragte er belustigt:

,,Und wieder hier?”

,,Ja, ich glaube schon. Wie spät ist es?”

,,Um 4 Uhr früh. Die Feier ging recht lange.”

Kyoko nickte zum Zeichen das sie verstand und stieg noch etwas verwirrt aus dem Wagen und ging wie ferngesteuert zum Aufzug. Doch als Ren einen Arm um ihre Hüfte legte ging ein Ruck durch ihren Körper und sie schüttelte ihren Kopf. Endlich wieder im hier und jetzt lächelte sie Ren strahlend an und küsste seinen Hals. Ren brummte zufrieden und sah sie mit vor Verlangenden Augen an. Sie wusste dass sie noch nicht schlafen wird und freudige Erregung fuhr ihr durch den Körper wenn sie an das dachte was gleich kommen wird.

Sie erinnerte sich daran das die letzten Monate einfach nur himmlisch waren. Sie war mit Ren zusammen, sie hatten wirklich guten Sex und sie hatte ihr Altes Ich wieder das sich mit ihrem neuen Ich verband. Ren schien es nicht zu stören und er trug sie förmlich auf Händen. Sie war glücklich und das zeigte sie auch immer wieder wenn sie alleine waren. Ren hatte ihr vieles beigebracht und das dankte sie ihm immer wieder in Kleinigkeiten. Sie kochte für ihn, wohnte schon teilweise bei ihm und gab ihm immer das was er wollte. Und das Beste war das er es ihr immer mit gleicher Münze heimzahlte. Er brachte ihr immer kleine Geschenke mit oder verwöhnte sie ohne auf sich selbst zu achten.

Doch das war jetzt erst einmal alles unwichtig denn der Mann den sie liebte war jetzt bei ihr und wartete nur auf sie. Doch Kyoko wartete bis sie beide aus dem Fahrstuhl in Rens Apartment waren und sobald sich die Tür hinter beiden geschlossen hatten presste Kyoko Ren an die Wand im Flur und küsste ihn Leidenschaftlich.

Ren ging nur zu gerne auf diesen Kuss ein. Er liebte ihre Küsse sowie ungestüme Art. Er Liebte einfach alles an ihr. Er hatte auch gespürt das Kyoko wieder etwas wie früher war. Sie war aber nur in seiner Nähe so wie früher. Nun widmete er sich aber lieber wieder ihrer Zunge die seinen Mund kostete. Er spürte wie ihre Hände seinen Körper hinabstreichelten und schlang seine Arme um ihre übte um ihren Hintern zu massieren und drückte sie somit weiter an sich so das sie seine Erektion in seiner Hose spüren konnte.

Kyoko stöhnte leicht in Rens Mund als dieser seine Hände auf ihren Hintern legte und massierte und als er sie an sich drückte spürte sie seine schon steife Erektion. Ihre Hände mit denen sie sein Hemd geöffnet hatte wanderten nun nach unten, zogen ihm den Gürtel aus der Hose und öffnete seinen Reißverschluss. Ihre rechte Hand schlüpfte in seine Boxershorts und umfasste sein steifes Glied.

Als Ren Kyokos zierliche Hand um seine Erregung spürte stöhnte er tief in ihren Mund und löste somit ein Zittern durch ihren Körper. Er schlüpfte mit seinen Händen selbst in ihre Hose, packte sie an den Pobacken und hob sie hoch.

Als Kyoko spürte wie Ren sie hoch hob schlang sie instinktiv ihre Beine um seine Hüfte und rieb sich aufreizend an ihm. Sie merkte wie er ins Schlafzimmer ging und sie auf das riesige Bett legte und sich direkt über sie legte.

Ren packte als sie unter ihm lag ihre Hände, legte sie über ihren Kopf, griff mit der linken Hand in die Schublade und griff nach den dunkelblauen Plüschhandschellen und kettete Kyoko damit ans Bettgestell fest.

Verwirrt sah Kyoko Ren in die schönen dunklen Augen. Ein verführerisches Lächeln umspielte Rens sinnliche Lippen und er raunte ihr ins Ohr:

,,Heute mein Liebes Geburtstagskind zählt nur dein Vergnügen.”

Und mit diesen Worten beugte sich Ren hinunter und küsste Kyoko verlangend während er sie und sich selbst auszog. Als beide komplett unbekleidet auf dem Bett lagen, löste Ren den Kuss und wanderte mit heißen feuchten Küssen, ihr Kinn hinunter zu ihrer rechten Brustwarze hinab und schloss seinen Mund um diese. Mit der rechten Hand bearbeitete er währenddessen die Linke Brust während er die rechte zwischen die Zähne nahm, saugte leckte und dran knabberte. Die linke zwirbelte er zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte immer wieder oder kratzte leicht mit seinen Nägeln über die Warze.

Kyoko wand sich unter Rens Brührungen und zuckte immer wieder mit ihrer Hüfte nach oben. Sie stöhnte, keuchte oder wimmerte immer wieder Rens Namen und bettelte um mehr. Als sie endlich den Mut dazu fand, hauchte sie schüchtern:

,,Ren bitte lass meine Brüste in Ruhe und leck mich endlich weiter unten.”

Sie spürte wie durch Ren ein zittern lief und wusste sie hatte gewonnen. Denn immer wenn Kyoko und das war selten mal einen Wunsch im Bett aussprach verlor Ren die Beherrschung und tat in diesem Moment alles für sie. Auch jetzt war es wieder soweit. Sie sah wie er von ihren Brüsten abließ und sie mit - dem Eroberer der Nacht - Blick ansah. Seine Augen waren nun dunkler als sonst und glitzerten Verlangend. Sie beobachtete wie er an ihren Körper herunterrutschte und sie dennoch nicht aus den Augen lies. Zwischen ihren Beinen angelangt legte er sich ihre Beine auf seine Schultern, öffnete mit seinen beiden Zeigefingern ihre Schamlippen, sah ihr fest in die Augen und leckte einmal der länge nach durch ihre Feuchtigkeit.

Ren sah wie Kyoko aufschrie, knurrte zufrieden, blickte nun nach unten auf ihre offengelegte Öffnung und tauchte zwischen ihren Beinen ab. Nun leckte er ihre Klitoris in langen Zügen, saugte sie zwischen seine Zähne und knabberte vorsichtig an ihr und sah zufrieden wie ihre Hüfte nach oben schoss und sie seinen Namen schrie.
Er liebte den Anblick von ihr wenn sie sich vollkommen gehen lies und nur noch seinen Namen kannte. Er spreizte mit seinem Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand ihre Schamlippen und leckte weiter ihre Klitoris während er drei seiner linken Hand in sie einführte und spürte wie feucht sie schon war. Vor Verlangen rieb er sein Glied an der schwarzen Satinbettdecke und stöhnte direkt an ihrer Klitoris auf so dass ein Ruck durch sie ging und sie schreiend mit seinem Namen auf den Lippen zu ihren ersten Orgasmus kam.

Zufrieden und befriedigt sah Kyoko Ren aus glasigen Augen an, lächelt sanft und sagte:

,,Und jetzt will ich deine Lanze in mir spüren.”

Kyoko sah wie Ren innerlich aufgab und sich ihrem Wunsch beugte. Sie wusste dass er sie weiter erfreuen wollte da sie Geburtstag hat und demnach mehr machen wollte aber sie konnte nicht mehr warten. Sie wollte ihn endlich in sich spüren. Wenn sie sein aufgerichtetes Glied sah und sich schon vorstellte wie es sich anfühlen wird wenn er in sie war dann lief ihr ein angenehmer Schauer den Rücken runter. Um ihn noch mehr zu ermutigen hob sie ihre Hüfte an und sah ihm direkt in die Augen.

Ren war innerlich am schmollen. Da wollte er Kyoko mehr Orgasmen verschaffen als nur einen bevor er in sie eindrang und da machte sie ihm einen Strich durch die Rechnung indem sie ihn eindeutig aufforderte. Doch seine letzten Zweifel verschwanden als sie leise hauchte:

,,Ren, ich brauche dich. Und am glücklichsten bin ich wenn du in mir bist und mich hart nimmst. Ich spüre dich doch so gerne in mir. Dann fühle ich mich immer komplett. Also komm endlich her.”

Und Ren kam zu ihr, legte sich wieder ihr Beine auf seine Schulter - sie waren runter gerutscht als Kyoko ihren Orgasmus hatte und keine Kraft mehr in ihnen hatte -, positionierte sich und drang dann mit einem glatten Stoß in sie ein. Als er ihre warme feuchte Enge um sich herum spürte, warf er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte dunkel auf.

Als Kyoko Ren endlich in sich spürte stöhnte sie befreit auf. Denn das was sie gesagt hatte stimmte. Sie fühlte sich immer leer wenn er nicht in der Nähe war und war am glücklichsten wenn er bei ihr war oder noch besser in ihr war. Sie schnurrte zufrieden als sie Rens Reaktion auf ihre Weiblichkeit sah und bewegte sich auffordernd um ihn daran zu erinnern das sie noch nicht fertig waren. Sein Kopf schnellte nach vorne, verhakte seinen Blick mit den ihren, stemmte seine Arme zu beiden Seiten ihre Kopfes ab, zog sich langsam aus ihr zurück und stieß hart in sie wieder rein.

Beide stöhnten in das Gesicht des anderen, blickten sich immer noch intensiv an während Ren ein hartes langsames Tempo begann. Irgendwann umfasste er mit beiden Händen ihre Hüfte und stieß immer weiter zu oder ließ zwischendurch seine Hüften kreisen, hob ihre Hüfte gleichzeitig an, kam so noch tiefer in sie und beobachtete Kyoko dunkel stöhnend weiterhin. Als sie plötzlich aufschrie behielt er den Winkel und zog nun endlich das Tempo an und wurde schneller und noch härter. Er rammte seinen Schwanz immer wieder so fest in sie das man das klatschen aufeinander treffender Haut hören konnte.

Kyoko schrie Rens Namen als er endlich das Tempo erhöhte, sie krallte ihre Hände in die Handschellen und sah vor ihren Augen weiße Punkte. Sie wusste sie brauchte nicht mehr viel um zu kommen und sah Ren mit einem entsprechenden Blick an. Sie sah dass dieser verstand, beobachtete aus dem Augenwinkel wie er seine rechte Hand von ihrer Hüfte nahm und sie zwischen ihre Beine führte.

Ren sah das Kyoko nicht mehr viel brauchte um zu einem weiteren Orgasmus zu kommen, nahm seine rechte Hand von ihrer Hüfte, brachte sie zwischen sich und Kyoko, glitt zwischen ihre Schamlippen und massierte ihre Klitoris mit Daumen und Zeigefinger. Er sah wie sie ihre Augen aufriss, laut seinen Namen schrie, sich um ihn herum verengte und noch feuchter wurde. Doch erst als sie mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken kratzte sprang auch er über die Klippe und kam Knurrend zum Orgasmus während er seinen Samen in sie hineinpumpte spürte er wie sie am ganzen Körper zitterte und zuckte.

Als der Orgasmus der beiden verklungen war sackte Ren schweißnass auf Kyoko zusammen und drehte sich mit ihr zusammen auf die Seite. Als er spürte wie sie mit ihren Fingern sanft seinen Rücken streichelte sah er verwirrt nach oben und erkannte das Kyoko wohl bei der ganzen Leidenschaft die Handschellen zerstört hatte.

Zärtlich strich er ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht, küsste liebevoll ihre Stirn und sah dass sie vor Erschöpfung eingeschlafen war. Schmunzelnd glitt er vorsichtig aus ihr heraus, was sie zwar zum grummeln brachte aber nicht aufweckte. Er entfernte die Reste der Handschellen, zog die Satinbettdecke über sie beide, legte sich wieder neben Kyoko, zog sie in seine Arme und schlief dann auch endlich ein.
Mit dem letzten Gedanken das ihr Geburtstag gerade erst angefangen hatte und der Tag noch lang war.

Fortsetzung folgt...

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Hi Leute, 
hier ist der vorletzte Teil meiner Oneshot Reihe. 
Viel Spaß beim Lesen.^^

Und hier ist mal wieder der Link wo es bei meiner Story anfängt und wie ich mir vorstelle dass es weitergehen könnte:

http://manga.animea.net/skip-beat-chapter-146-page-7.html

Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD

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Die Katze aus dem Sack

Sie war förmlich erstarrt als sie diesen harten brutalen Kuss auf ihren Lippen spürte. Sie schmeckte auch noch die Schokolade auf ihrer Zunge als Sho ihren Mund aufzwang und ihr die Schokolade aus ihrem Mund entnahm. Erst dann ließ er sie los und aß die Schokolade vor ihren Augen. Und dann kam alles anders als gedacht. In einer Bewegung fuhr sich Kyoko über den Mund und spuckte angeekelt aus, ehe sie verächtlich schnaubte:

,,Das war der schlechteste Kuss den ich bisher bekommen habe. Wenn du alle deine Weiber so küsst wundert es mich wirklich nicht das du immer noch allein bist.”

Angewidert schüttelte sie ihren Kopf und murmelte sehnsüchtig:

,,Ich wünschte ich würde einen besseren bekommen so wie ich es gewohnt bin.”

Alle erstarrten bei diesen Worten und man sah alles aus Shos Gesicht fallen und fassungslos zu seiner Ex sehen. Yashiro sah vorsichtig zu Ren und war erstaunt ihn lächeln zu sehen.

Ren räusperte sich vernehmlich und hatte somit die Aufmerksamkeit aller. Wortlos öffnete er seine Arme und sah Kyoko abwartend an.

Kyoko sah überrascht zu Ren als dieser sich räusperte und sah wie er die Arme ausbreitete und sie einfach abwartend ansah. Freudestrahlend lief sie zu ihm und schmiss sich in seine Arme und verschloss seinen Mund Leidenschaftlich als sie spürte wie er die Arme um sie legte.

Ren genoss die süße ihres Mundes und erkundete jeden Zentimeter ihres Mundes um Sho da raus zu bekommen. Währenddessen hob er sie hoch und spürte wie sie ihre Beine um seine Hüften schlang so das er ihren Hintern ergriff und ihn massierte.

Beide hatten die 5 Beobachter völlig vergessen die sie mit offenem Mund anstarrte und dabei riesige Augen hatten. Sie kamen erst wieder zu sich als sie den Jubelschrei von Yashiro hörten, sich voneinander lösten, sich zu den anderen umwandten und sahen wie er förmlich Hyperventilierte. Immer wieder hörte man ihn quietschen:

,,Mein Gott… Sie sind zusammen… Ah, sie sind zusammen…!”

Kyoko schüttelte nur lächelnd den kopf und lehnte ihren Kopf an Rens Brust um seinem Herzen zu lauschen. Sie spürte wie Ren sich bewegte und zu ihr hinabsengte um ihr ins Ohr zu flüstern:

,,Warum habe ich eigentlich nichts bekommen?”

,,Dein Valentinsgeschenk kriegst du später und es besteht aus zwei Teilen.”

Kyoko hatte sich nämlich etwas ganz besonderes ausgedacht um Ren zum Valentinstag eine Freude zu machen. Deswegen war sie auch die letzten Tage im Internet um zu recherchieren. Sie drehte ihren kopf gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie Sho fassungslos den Rückzug antrat.

Und so verging der Tag dann noch recht ereignislos. Nur ab und zu sahen Ren und Kyoko die Leute von Dark Moon tuscheln und immer wieder zu ihnen sehen. Sie wussten dass die Frauen sich verplappert hatten und nun ihre Beziehung nicht mehr lange Geheim bleiben würde. Kyoko schenkte Ren im Laufe des Tages Gelee als erstes Valentin Geschenk und wartete auf den Abend.

Dieser kam dann auch ziemlich schnell. Um 20 Uhr saßen die beiden in Rens Wagen und fuhren zu seiner Wohnung um den restlichen Valentinstag zusammen zu feiern. Je näher die beiden Rens Wohnung kamen desto aufgeregter wurde Kyoko. Um sich abzulenken schaltete sie das Radio ein und erstarrte mitten in der Bewegung als sie dem Sonderbericht lauschte:

,,Meine Lieben Zuhörer. Wie wir soeben erfahren haben ist der berühmteste und Heißbegehrteste Junggeselle Japans seit Monaten in festen Händen ist. Sie haben richtig gehört, Ren Tsuruga ist in festen Händen. Und vermutlich fragt sich in diesem Moment jedes weibliche Wesen in Japan mit wem Ren Tsuruga zusammen ist. Mit niemand anderes als Kyoko. Das Mädchen aus dem Kyulala-Spot, aus Sho Fuwas Musik Video Prisoner und der neuen Dark Moon Serie wo sie die Mio Hongo spielt. Hier in der Redaktion fragen wir uns alle wie es dieses Mädchen geschafft hat diesen schwierigen Mann zu bekommen. Hier noch…”

Kyoko schaltete ab und hing ihren Gedanken nach. Selbst Ren sah leicht nachdenklich aus während er mit Kyoko zu seiner Wohnung fuhr. So verlief der Rest der Fahrt schweigend zwischen den beiden. Auch als sie dann aus dem Wagen stiegen und zum Lift gingen der sie beide zu Rens Apartment brachte wurde nicht gesprochen.

Kyoko hielt ihre Tasche an sich gedrückt während sie nun ihren Plan im Kopf immer wieder wiederholte. Oben angekommen wollte Ren Kyoko schon an sich ziehen, doch sie wich ihm aus, schüttelte den Kopf, lächelte ihn verführerisch und geheimnisvoll an und sagte:

,,Gehst du bitte schon einmal ins Schlafzimmer ich komme auch gleich nach. Ich will nur noch etwas vorbereiten. Du kannst dich ja schon Mal ausziehen es wird etwas dauern.”

Ren wusste zwar nicht was er davon halten sollte, doch vertraute er Kyoko und ging schon Mal ins Schlafzimmer während Kyoko in die Küche ging und alles vorbereitete. Da sie wusste dass es noch etwas dauern wird ging sie nach 5 Minuten ebenfalls ins Schlafzimmer und sah wie Ren am Kopfende des Bettes saß und sie schon erwartete. Sie lächelte ihn sanft an, ging zu ihm und fragte schüchtern:

,,Vertraust du mir?”

Ratlos nickte Ren und sah sie neugierig an. Kyoko allerdings ging zum Nachtschränkchen und holte schwarze Plüschhandschellen heraus. Sie wandte sich an Ren und fragte:

,,Darf ich dich ans Bett fesseln?”

Ren zuckte etwas zusammen durch diese Frage. Allmählich fragte er sich wirklich was Kyoko vor hatte doch war er zu neugierig um ihr diesen Wunsch abzuschlagen und nickte deshalb nur leicht. Kyoko strahlte ihn glücklich an und kniete am Bettrand während sie beobachtete wie er vom Kopfende rutschte und sich hinlegte. Als er ausgestreckt in der Mitte auf dem riesigen Bett lag ergriff sie seine Handgelenke, legte sie über seinen Kopf und fesselte sie ans obere Bettgestell mit den Handschellen.

Ren beobachtete wie seine Freundin ihn ankettete und dann zu ihrer Tasche ging die sie neben der Tür hingelegt hatte und eine Augenmaske herausholte. Als sie sich wieder umwandte und zu ihm kam erkannte er das sie für ihn war und sah gerade noch wie Kyoko sich an den Bettrand kniete und ihm die Augenmaske umlegte ehe alles schwarz wurde und er erkannte das sich seine anderen Sinne verschärften. Er zuckte allerdings zusammen als eine weiche Hand seine Wange streichelte und er den warmen Atem Kyokos spürte.

Kyoko küsste Ren sanft auf die Wange und flüstere:

,,Heute will ich dich verwöhnen. In der gesamten Zeit unserer Beziehung hattest du immer die Zügel in der Hand wenn es um… Sex ging. Doch heute will ich dich erfreuen. Also bleib liegen und genieße.”

Nach seinem leichten Nicken erhob sich Kyoko wieder und eilte in die Küche um die vorbereiten Dinge zu holen die sie für ihren Plan vorbereitet hatte. Die Arme vollgepackt trat Kyoko wieder ins Schlafzimmer und sah das Ren immer noch so lag wie zuvor. Leise schlich sie zum Bett, legte die Sachen neben ihren Freund auf´s Bett, zog sich komplett aus und kletterte über Ren der erschrocken zusammen zuckte als er die Haut seiner Freundin auf sich spürte.

Ren war angespannt wie noch nie, da er nicht sehen und sich nicht bewegen konnte. Er spürte eine Bewegung über sich und fuhr zusammen als etwas Warmes auf seine linke Brustwarze viel. Es war flüssig und als er etwas in der Luft roch erkannte er Schokolade. Wie als hätte sie seine Gedanken gelesen flüsterte sie:

,,Auch wenn du keine Schokolade bekommen hast, ich liebe Schokolade, und da heute Valentinstag ist genehmige ich mir nun etwas Süßes.”

Und schon spürte Ren die heiße feuchte Zunge von Kyoko die die Schokolade von seiner Brust leckte. Das Gefühl der warmen flüssigen Schokolade und der warmen feuchten Zunge seiner Freundin ließen ihn leicht keuchen. Gerade als er sich an das Gefühl gewöhnt hatte fiel etwas kaltes Weiches auf seine rechte Brustwarze. Das Gefühl lies ihn wieder zusammenzucken und leise keuchen. Er hörte wie Kyoko kicherte und leise flüsterte:

,,Ich mag zu Schokolade am liebsten Schlagsahne.”

Nach dem Satz spürte er ihre warme Zunge die die Schlagsahne wegleckte. Als sie alles weggeleckt hatte küsste sie Ren und er schmeckte die Schokolade und die Schlagsahne auf ihrer Zunge als die beiden in einen Zungenkuss übergingen.

Dieses Wechselspiel von warmer flüssiger Schokolade und kalter Schlagsahne ging noch einige Zeit lang so weiter. Immer wieder küssten sich die beiden nachdem Kyoko Schokolade und Schlagsahne von Rens Körper geleckt hatte. Ren war inzwischen schon Hart geworden je länger Kyoko an ihm geleckt hatte und ihn küsste. Auch der Wechsel von Warm und Kalt tat sein übriges.

Kyoko verwöhnte Ren so lange bis nur noch ein Klecks Sahne und Schokolade übrigblieb. Der erste Teil war somit beendet und nun kam der Teil der Kyoko nervös machte. Aber sie hatte sich geschworen dass sie das durchzog um Ren eine Freude zu machen. Also atmete sie noch einmal tief durch und tat die beiden letzten Kleckse auf Rens aufgerichtetes Glied. Sie sah wie er zusammenzuckte und anfing zu zittern während er sich auf die Lippen biss. Die beiden nun leeren Schüsseln stellte sie auf das Nachtschränkchen neben dem Bett ehe sie sich wieder ihren Freund zuwendete. Ein letztes Mal leckte sie sich über die Lippen ehe sie sich über Rens Glied beugte und vorsichtig mit der Zunge über seine Spitze glitt.

Ren zog zischend die Luft ein als er Kyokos Mund an seinem Glied spürte. Schon als die Schokolade und die Sahne darauf kamen ahnte er was Kyoko vorhatte. Doch gehofft hatte er es nicht. Er wusste schließlich wie schüchtern sie war und das sie es dann tatsächlich tat lies ihn laut aufstöhnen als ihre Zunge mehr druck auf seinen harten Schwanz ausübte und seine ersten Lusttropfen auffing.

Kyoko hatte sich darauf eingestellt das sie das nicht mögen würde aber die Reaktion von Ren und sein Geschmack ließen sie vor Freude zittern. Es gefiel ihr ihm so vergnügen zu bereiten. Und sein Geschmack gefiel ihr auch sehr gut. Nicht zu süß, nicht zu salzig aber auch nicht zu bitter. Genau richtig für sie. Um noch mehr von ihm zu schmecken nahm sie nun sein gesamtes Glied in den Mund und fing an zu saugen. Sie tat alles was sie im Internet gelesen hatte. Sie saugte, leckte, knabberte oder summte, so das ihr Mund und somit sein Schwanz vibrierten und die Laute die Ren ausstieß zeigten ihr das sie alles richtig machte. Als sie ihn von der Schokolade und der Sahne sauber geleckt hatte nahm sie ihre rechte Hand und fing an seine Hoden zu kraulen und zu massieren.

Ren wusste nicht mehr wo oben und unten war. Das was Kyoko mit ihm machte, machte ihn glatt wahnsinnig. Ihr heißer Mund der ihn förmlich aussaugte. Der Umstand dass er nichts sah und sich nicht bewegen konnte machte es auch nicht besser, sondern schlimmer. Alle seine Sinne waren auf diesen Mund um seinen Schwanz konzentriert. Er wünschte sich sie sehen zu können. Er wollte beobachten wie sein Schwanz in ihrem Mund verschwand und feucht glänzend wieder raus kam. Mühsam presste er diesen Wunsch hervor:

,,Kyoko bitte mach die Augenbinde ab. Ich will dich sehen. Bitte!”

Kyoko hörte seine gepressten Worte und hatte erbarmen mit ihm also nahm sie ihre linke Hand die bisher auf dem Bettlaken lag und entfernte mit dieser die Augenbinde. Als sie in Rens Gesicht sah, sah sie in seinen Augen den ‘Eroberer der Nacht’. Sie konnte ein seufzen nicht unterdrücken und sah wie sein Körper ein zittern durchlief und seine Augen noch dunkler wurden während er sie dabei beobachtete wie sie sein heißes Fleisch liebkoste.

Als Ren endlich die Augenbinde abbekam konnte er seinen Blick nicht mehr von seiner Freundin nehmen. Der Anblick von ihr wie sie sein Glied bearbeitete ließen ihn dunkel aufstöhnen. Und dann geschah es als Kyoko den Blick anhob und ihn ansah konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam laut aufstöhnend in ihrem Mund.

Kyoko spürte die Erschütterungen die seinen Körper durchliefen und erkannte an seinem Stöhnen das er kam. Gerade als sie diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte spürte sie eine warme Flüssigkeit die in ihren Mund schoss. Ohne darüber nachzudenken schluckte sie alles und lächelte ihn an während er schwer atmend noch nach Luft schnappte. Sie wartete bis sein Atem wieder ruhiger wurde und nahm ihn dann wieder in den Mund. Diesmal bearbeitete sie ihn nur bis er wieder stand ehe sie ihn entließ, sich rittlings auf ihn setzte und ihn in sich aufnahm.

Ren stockte an diesem Abend Mal wieder der Atem als er spürte wie sich Kyoko selbst pfählte. Er sah sie an und sah dass ihr diese Stellung gefiel. Als sie ihren Blick hob und ihn ansah legte sie ihren Kopf leicht schief und betrachtete seine gefesselten Arme.

Kyoko wollte endlich seine Hände auf ihrer Haut spüren also beugte sie sich über ihn und befreite ihn von seinen Fesseln. Schon spürte sie seine Hände an ihren Hüften und spürte das er ihre linke Brust in den mund nahm und daran saugte. Langsam ließ sie ihre Hüften kreisen. Sie spürte das dadurch sein Glied sie im innern massierte, was sie laut aufstöhnen und sich nun auf und ab bewegen ließ, wobei das Gefühl in ihrem innern sie immer wieder zum stöhnen und schreien brachte.

Auch wenn Ren diese Stellung sehr erotisch fand, war ihm das Tempo aber zu langsam und so drehte er sich blitzschnell mit Kyoko um so das sie unter ihm zum liegen kam und ihn überrascht ansah. Er jedoch legte sich ihre Beine auf seine Schultern und glitt somit noch tiefer in sie ein wo er beobachten konnte wie sie nach Luft schnappte und sich instinktiv in seine Oberarme verkrallte die er neben ihrem Kopf gelegt hatte. Als er sich langsam aus ihr heraus glitt stöhnte sie laut auf und stieß ihre Hüfte gegen ihn was ihm zu einen dunklen Stöhnen brachte. Also stieß er fest in sie, als er dann aus ihr heraus glitt und nur noch die Spitze in ihrer warmen feuchten Enge steckte, stieß er wieder hart und fest zu. Dieses Tempo behielt er dann bei, denn er konnte sich nicht mehr zurückhalten nachdem sie ihm so viel Vergnügen beschert hatte. Beide schlossen nun bei dem harten schnellen Tempo ihre Augen um das Gefühl des jeweils anderen besser spüren zu können. Er spürte wie sie ihre Arme um seinen Oberkörper schlang und sich an seinem Rücken festhielt während er in sie stieß.

Kyoko genoss das Gefühl, wie immer von Ren genommen zu werden und genoss es wie groß die Hitze in ihr wurde, durch das ständige Reiben seines Gliedes in ihr. Natürlich spürte sie wie er immer den Winkel seiner Stöße veränderte und wusste somit was er vorhatte. Als sie plötzlich lauf aufschrie und vor ihren Augen Sterne tanzten wussten beide das er den geheimen Punkt in ihr gefunden hatte. Sie bemerkte durch diesen Sturm ihrer Gefühlen nicht wie sie ihre Fingernägel in seinen Rücken bohrte und ihn so zu einem tiefen Lust verhangenden Stöhnen brachte und ihn somit animierte noch schneller und fester zu zustoßen, während er die Augen öffnete und seine Freundin beobachtete. Ihre beiden Leiber prallten ständig aneinander und Ren konnte bald nicht mehr seinen Blick von ihren Brüsten nehmen die vor seinen Augen immer wieder vor und zurück wippten. Seinen Drang nicht mehr unterdrückend senkte er seinen Kopf und nahm ihre linke Brustwarze in den Mund und fing an sie zu lecken, saugen und knabbern während er immer weiter in diesem einen Winkel zustieß der Kyoko zum schreien, keuchen, stöhnen brachte und nach mehr betteln ließ.

Kyoko konnte nicht mehr ihr war so heiß und das Ren in ihr diesen Punkt traf der sie zum schreien brachte machte es nicht besser. Sie hatte das Gefühl das ihr Körper nur noch aus Feuer bestand ihr war so heiß und sie wollte endlich Erlösung. Und den bekam sie auch prompt als Ren ihre Brust in den Mund nahm und an ihr saugte, leckte und knabberte und mit seiner linken Hand nach unten wanderte um ihre Klitoris zu massieren. Ihr Körper bäumte sich zuckend und zitternd auf, sie schrie auf und ihr gesamtes inneres zog sich zusammen. Sie spürte wie auch Ren anfing zu zittern und ihre Weiblichkeit plötzlich heiß wurde und somit wusste sie das auch Ren zu seinem zweiten Orgasmus gekommen war.

Erschöpft fiel Ren auf Kyoko und bedeckte somit ihren Körper mit seinem. Kyoko schlang ihre Arme um seine Hüften und fing an ihn zu kraulen was ihm immer wieder zum seufzen brachte. Immer noch miteinander verbunden drehte sich Ren mit Kyoko auf die Seite und sah ihr in die Augen. Sie sah ihn lächelnd an und fragte leicht rau:

,,Und wie hat dir der Valentinstag gefallen?”

,,Es war der beste den ich je hatte.”

Kyoko lächelte ihm noch einmal sanft an, ehe sie sich in seine Arme kuschelte und nach wenigen Sekunden eingeschlafen war. Ren betrachtete sie liebevoll ehe er sich selbst zurechtlegte, die Augen schloss und ehe er einschlief flüsterte:

,,Ich gebe dich nie wieder her. Ich liebe dich und nächsten Monat mache ich dich zu meiner…”

Doch den Satz konnte er nicht mehr beenden ehe er vor Erschöpfung selbst einschlief.

Fortsetzung folgt...