Naruto FF (Von Langeweile zu...)

Einführung
Das ist meine erste FF zu Naruto und ich hoffe sie ist so einigermaßen gut geworden.

Im ersten Oneschot geht es um Shikamaru und Asuma.

Ich habe mich doch dazu entschieden ein zweites zu schreiben.

Das zweite handelt von Kakashi und Naruto

Kapitel: 2/2 
 
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Eine Geste reicht um die Kontrolle zu verlieren


“Schachmatt!”

Sagte eine gelangweilte, desinteressierte Stimme. Die seinen Sensei aus seinen Gedanken holte. Asuma blickte auf und sah in die halb geöffneten Augen die ihn beobachteten. Im Schneidersitz sitzend mit der linken Hand seinen Kopf stützend sah Shikamaru seinen Sensei prüfend an. Asuma blickte auf das Schachbrett und stellte fest das er heute zum sechsten Mal gegen Shikamaru verloren hatte. Dieser seufzte lautlos auf und steckte sich erneut eine Zigarette an da seine bis eben gerauchte schon weg war wie er mit einem Blick bemerkte. Da kamen sie auch schon wieder diese höllischen Kopfschmerzen die Asuma zu einem schmerzvollen stöhnen brachte.

Flashback Anfang

Team 10 wartete mal wieder auf seinen Sensei nahe einer Bar in Konohagakure. Der sich seit einiger Zeit ständig verspätete. Als hätte er diese Eigenschaft mit dem anderen Jo-Nin getauscht. Denn im Gegensatz zu Asuma war Kakashi seit einiger Zeit überpünktlich bei seinem Team. Shikamaru lehnte sich an die Wand eines Hauses gegenüber der Bar, verschränkte seine Arme vor der Brust  und schloss die Augen, als auch schon ein Stromschlag durch seinen Körper jagte. Selbst wenn Shikamaru jetzt seine Augen geöffnet hätte so wusste er warum er dieses Kribbeln verspürte. Das konnte nämlich nur heißen das Asuma endlich da war und ihn beobachtete. Seit geraumer Zeit kam es nämlich vor das Asuma Shikamaru mit einem Blick bedachte der ihn einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Aber da Shikamaru erst 12 war wusste er nicht was hinter diesem Blick versteckt war und das frustrierte den Chu-Nin ungemein da er nichts mehr hasste als etwas nicht zu wissen.

Asuma der es endlich zu seinem Team schaffte blickte auch schon zu Shikamaru. Ihm überkam den Wunsch diesen Jungen einfach auf seine Schulter zu schmeißen und zu sich nach Hause zu gehen und endlich seinen Trieben freien Lauf zu lassen. Da diese Haltung von Shikamaru wie er da an der Wand lehnte und die Arme vor der Brust verschränkte auf Asuma unheimlich verführerisch wirkte, musste dieser sich ziemlich zusammen reißen nicht sein letztes bisschen Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Dem Jo-Nin überkam immer wieder der Wunsch wenn er Shikamarus gelangweilte und desinteressierte Miene sah, ihn einmal so zu berühren das dieses Gesicht verschwindet und anstelle von Langeweile, Verlangen aufkam. Dieses frustrierte Asuma ungemein und er nahm sich eine neue Zigarette in den Mund da er ungewollt bei dem Blick auf Shikamaru mit nur einem Zug die davor wegrauchte. In dieser Zeit in der Asuma Shikamaru wollte wurde dieser zum Kettenraucher. Einer der schlimmsten Sorte. Er schaffte es vier Schachteln Zigaretten an einem Tag weg zurauchen. So verlief der restliche Tag damit das Asuma dem Team auftrug alleine zu trainieren während er sich verzog um einen klaren Kopf zu bekommen. Unterwegs traf er Kakashi der auch nicht besser aussah. Prompt fragte er Kakashi ob sie heute Abend mal einen trinken gehen wollen.

Als endlich der Tag rum war und Asuma zum letzten Mal zu seinem Team ging um sie für heute zu entlassen ging er auch schon zu der Bar von heute früh. Drinnen war die Beleuchtung eher dürftig und Trennwände machten die Tische zu perfekten Orten um mal in ruhe zu reden und ungestört zu sein. An eine der hintersten Wände saß schon Kakashi und trank Sake. Als er Asuma sah winkte er ihn auch schon zu sich. Als Asuma sich setzte nahm er auch schon einen kräftigen schluck Sake der vor im stand. Nach etlichen Bechern Sake wurden die beiden Männer gesprächiger. Als Asuma einen tiefen Seufzer machte und eher sich selbst fragte als Kakashi:

“Wie lange ich das wohl noch aushalte!”
“Was meinst du Asuma?”
Asuma schüttelte den Kopf und sagte:
“Wie lange ich mich wohl noch bei den kleinen zurückhalten kann.”
“Ich weiß wie du dich fühlst, mir geht es genauso. Wenn ich diesen kleinen Chaoten nur sehe bekomme ich Lust mit ihm unanständige Dinge zu tun.”
“Da sagst du was, wenn ich sein gelangweiltes Gesicht sehe kriege ich Lust dieses Gesicht zu verändern und wenn es nur ein wenig ist.”

Als Asuma das sagte sah er plötzlich auf und die Blicke der beiden traf sich. Kakashi sah ihn erstaunt an und fragte:

“Du bist in einen deiner Schüler verliebt?”
“Ja und du doch auch.”
“Ja ich habe eine Schwäche für Naruto und du?”
“Für Shikamaru aber da ich sein Lehrer bin kann ich schlecht über ihn herfallen.”
“Mir geht’s doch genauso, ich würde auch gerne mal Naruto unter mir haben und seine Stimme vor Lust stöhnen hören.”
“Kann ich mir vorstellen, mir geht es da bei Shikamaru nicht anders. Aber das ist ziemlich frustrierend wenn  man das nicht kann.”

So ging es dann den ganzen Abend weiter. Die beiden redeten noch darüber was sie gerne mit ihren Schülern gerne tun würden, was der alte Hokage dazu sagen würde wenn er wüsste was die beiden für ihre Schüler etwas entfinden und tranken dabei immer weiter Sake. Wo am nächsten Morgen der Kater schon auf sie wartete.

Flashback Ende

Als Asuma erneut einen schmerzhaften Seufzer von sich gab stand Shikamaru auf und ging ins Haus um seinem Sensei ein Kühlkissen für seine Stirn zu holen. Asuma der im ersten Moment nicht wusste wohin Shikamaru hingehen würde folgte ihm ohne einen Laut von sich zu geben. Shikamaru ging in die Küche und öffnete die Kühlschranktür unten im untersten Fach war das Kühlkissen. Als er sich bückte um es zu nehmen, bemerkte er nicht das Asuma an der Tür stand und nun doch den letzten Rest seiner Kontrolle verlor. Als er sah wie sich Shikamaru bückte und er den Hintern des kleinen so zu sich gestreckt sah verlor er das letzte bisschen Beherrschung.  Er drückte seine Zigarette aus und ging auf seinen Schüler zu, blieb hinter ihm stehen und schlang einen Arm um die Hüfte des kleinen. Shikamaru der plötzlich einen Arm um seine Hüfte spürte sah erschrocken auf. Und da war es wieder dieser Blick von Asuma der Shikamaru ein Kribbeln im ganzen Körper bescherte. Shikamaru seufzte und drehte seinen gesamten Körper zu Asuma und fragte:

“Sensei…”

Doch weiter kam er nicht den Asuma hob Shikamaru auf seine Schulter und ging mit ihm in sein Schlafzimmer. Wo er den Chu-Nin sanft aufs Bett legte. Noch mehr verwirrt sah Shikamaru seinen Sensei an und wusste im ersten Augenblick nicht was er sagen sollte. Sondern wartete darauf das Asuma etwas sagte. Als der kleinere den größeren über sich sah hatte er zu seiner eigenen Verwunderung keine Angst sondern war eher nervös. Als Shikamaru den Blick direkt auf Asumas Augen legte und sich ihre Blicke trafen, spürte er nicht wie sich seine Hand verselbstständigte und über Asumas Wange strich, der diese Chance nutzte und seine eigene auf Shikamarus legte, kam Shikamaru zu sich als er die warme Hand des anderen spürte. Asuma nahm Shikamarus Hand und führte sie zu seinem Mund um auf der Handfläche ein wenig zu saugen, als der kleinere bei dieser Berührung zusammen zuckte und Asuma immer noch in die Augen schaute überkam ihm wieder dieses kribbeln. Als Asuma leicht mit der Zunge die Handfläche streifte, schloss Shikamaru instinktiv seine Augen. Shikamaru wusste jetzt schon nicht mehr wo oben und unten war und das bei einer so leichten Berührung. Als Asuma die Reaktion von Shikamaru sah, wollte er noch mehr sehen und wagte sich hinunter zu Shikamaru um kurz vor seinem Gesicht zu stoppen und um Shikamaru aufzufordern seine Augen zu öffnen. Als Shikamaru den heißen Atem des anderen auf seiner Haut spürte flatterten seine Augenlider und ein wohliges warmes Gefühl machte sich in ihm breit. Er öffnete leicht seine Augen und als er Asuma so nah an seinem Gesicht sah überbrückte ohne es selbst zu merken die letzten Zentimeter und spürte schon die weichen Lippen des anderen. Asuma etwas überrascht von Shikamarus initiative drückte ihn mit seinem Gewicht aufs Bett zurück und kostete diese weichen, warmen Lippen des anderen. Asuma wagte sich etwas weiter und strich sanft mit seiner Zunge über die Lippen des anderen. Shikamaru wusste nicht so recht was er machen sollte aber als er ein leises keuchen von seinem Mund aus raus lies nutzte sein Lehrer diese Gelegenheit und drang mit seiner Zunge in den Mund des kleineren. Asuma verwickelte die Zunge des kleinen in einen Kampf den er am Ende gewann und die Mundhöhle plünderte und jeden Zentimeter des Mundes erforschte und genoss. Während Asuma Shikamaru küsste zog er mit seiner linken Hand Shikamarus Haargummi aus und mit der rechte streifte er unter das Shirt des kleineren. Er strich dabei sanft über die Bauchmuskeln und blieb bei der Brust stehen wo er auch schon anfing die kleinen rosa Knospen zu massieren, zu kneten und leicht zu ziehen. Was Shikamaru zu einem leisen wohligen Seufzen brachte. Als Asuma endlich von Shikamarus heiß begehrten Lippen lies, die er schon seit einiger Zeit erforschen wollte sah er Shikamaru in die Augen und sah einen leichten rot Schimmer auf Shikamarus Wangen. Die glasigen Augen bemerkte er erst jetzt und sein Herz schlug ihm bis zum Halse als er den Anblick der sich ihm bot betrachtete. Ein leichtes Schmunzeln huschte über seine Lippen als er sich dem Ausziehen des kleinen widmete. Während Asuma den kleinen auszog tat Shikamaru dasselbe und zog Asuma so gut es ging aus aber als er bei der Hose von Asuma ankam stoppte er kurz bevor er sich Mut fasste und auch die Hose runter zog. Als Shikamaru die Beule in den Boxershorts von Asuma sah wurde er völlig rot im Gesicht und drehte seinen Kopf eine wenig zur Seite so dass ihm die etwas längeren Haare ins Gesicht fielen. Und als Asuma dieses Bild sah sein heiß geliebter Shikamaru im Gesicht so rot wie eine Tomate mit schüchternen Blick und die Haare im Gesicht die ihn wie einen Schleier verdeckten, war es für ihn nicht mehr klar zu denken. Er strich ihm sanft die Haare aus dem Gesicht und während er Shikamaru am Hals küsste und leicht daran knabberte wanderte seine rechte Hand zum Oberschenkel von dem kleinen und streichelte ihn sanft. Er ging tiefer und nahm Shikamarus linke Brustwarze sanft zwischen seine Zähne und leckte zärtlich mit der Zunge darüber. Shikamaru bäumte sich auf und stöhnte zum ersten Mal voller Leidenschaft. Durch Asumas Lippen und der Bart der über Shikamarus nackten Körper strich, erregte dies ihn nur noch mehr was ihn fast in den Wahnsinn trieb und er dachte schon das er gleich sterben würde. Das fühlte sich einfach nur herrlich an wie ihn sein Sensei um den Verstand brachte und das sah man auch in Shikamarus Augen aufblitzen. Was Asuma nur noch mehr anspornte und mit der rechten Hand wanderte er nun zu Shikamarus Hoden und strich ihm sanft darüber. Shikamaru krallte sich bei dieser Berührung ins Laken und ein weiteres Stöhnen kam aus seiner Kehle und sein gesamter Körper war mit Gänsehaut bedeckt. Das letzte bisschen Langeweile und Desinteresse auf Shikamarus Gesicht war verschwunden und anstelle dieser Lust und Verlangen getreten. Asuma vergaß kurz zu atmen als er diesen Gesichtsausdruck auf Shikamarus Gesicht sah. Dieses Gesicht wollte er schon so lange sehen und jetzt übertraf dieses Gesicht weit seine Vorstellungskraft. Um dem kleineren noch mehr zu entlocken rutschte Asuma weiter runter und nahm dessen spitze leicht in den Mund und saugte daran. Es war vorbei das letzte bisschen Kontrolle was noch in Shikamaru war, war verschwunden und er stöhnte jetzt am laufenden Band und sein Atem ging unregelmäßig. Er wand sich unter seinem Sensei und eine keuchen nach dem anderen entkam seiner Kehle. Was Asuma nur noch mehr provozierte und seine Erektion nun ganz in den Mund nahm. Sanft mit der Zunge entlang der Länge nach zog, zärtlich mit den Zähnen knabberte und  saugte. Shikamarus stöhnen ging über in ein Wimmern und Asuma hörte wie Shikamaru sagte unter seinem Stöhnen:

“Ich kann nicht mehr Asuma bitte lass mich kommen!”

Asuma grinste in sich hinein, ließ kurz ab von Shikamaru und hauchte ihm ins Ohr:

“Dann Komm!”

Und schon hatte er Shikamarus Erregung wieder im Mund uns saugte daran. Der kleinere ließ sich nicht zweimal bitten und ergoss sich mit einem lauten Stöhnen und aufbäumen seines Körpers in dem Mund seines Senseis. Asuma schluckte es runter und sah dabei Shikamaru an. Der Chu-Nin atmete heftig aus und kleine Schweißperlen bedeckten Shikamarus Körper wo Asuma beinahe umgekippt wäre bei diesem Anblick. Er befeuchtet noch während er Shikamaru beobachtete seine Finger und legte sie an Shikamarus Öffnung um nur einen Moment später mit einem ruck ein zu dringen. Als Shikamaru diesen einen Finger in sich spürte zog er seinen Musklering zusammen und stoßweise Keuchen kam aus seiner Kehle raus während er seine Augen schloss. Dieses Fremdartige Gefühl an dieser Stelle tat ihm weh. Als er auch schon eine beruhigende Hand auf seiner Stirn spürte und die weichen Lippen auf seinen. Erst als Asumas Zunge in den Mund des kleineren eindrang beruhigte sich der kleine und Asuma bewegte langsam und vorsichtig seinen Finger in Shikamaru. Als ein zweiter und dritter Finger folgte krallte sich Shikamaru an Asumas Armen fest und stöhnte in den Kuss hinein. Die drei Finger bewegten sich unaufhörlich in Shikamaru und dehnten und erkundeten sein innerstes, als auch schon einer der Finger ein Punkt in dem Chu-Nin traf der ihn aufbäumen ließ und ihn ein lustvolles Stöhnen entlockte. Er drückte sich mit einem Mal gegen die Finger in sich und wollte dieses berauschende Gefühl noch einmal spüren. Das wusste Asuma und drückte wieder gegen diese Stelle in Shikamaru was den kleinen noch ein weiteres stöhnen entlockte. Als Shikamaru seine Augen halb öffnete und Asuma ansah, biss er sich auf die Unterlippe und sah dass auch sein Sensei nicht mehr warten konnte. Asuma zog seine Finger aus seinen Schüler raus das den kleinen ein enttäuschtes Seufzen entlockte. Er legte die beiden Beine von Shikamaru auf seine Schultern und positionierte sich vor Shikamaru, als auch schon der kleinere spürte wie sich Asumas Erektion an seinen Eingang positionierte und mit einer weiteren leichten und doch schnellen Bewegung in ihm war. Dieser zog sich automatisch zusammen und aus seinen Augen rannen kleine Tränen vor Schmerz. Asuma stoppte in seiner Bewegung und streichelte sanft über Shikamarus Gesicht um den kleinen zu beruhigen, aber es klappte nicht. Asuma seufzte und wollte schon aus den kleineren raus weil er den kleinen nicht wehtun wollte aber zu seiner Überraschung legte Shikamaru seine Beine um dessen Hüften und zog ihn noch tiefer in sich rein. Er sah auf Shikamaru hinunter und sah dass dieser seine Augen ganz geöffnet hatte und ihn ansah. Asuma sah ihn etwas fragend an und in diesem Augenblick kamen seine Kopfschmerzen zurück. Er verzog das Gesicht und hielt sich instinktiv den Kopf. Der Chu-Nin seufzte aus einer Mischung aus Erregung und Verständnis. Shikamaru nahm seine gesamte Kraft und kam mit einem solchen ruck nach oben das Asuma nach hinten fiel und Shikamaru auf ihn saß. Asuma bei dem es langsam dämmerte was sein Schüler vorhatte legte seine beiden Hände auf dessen Hüften und hob ihn langsam hoch und runter immer darauf achtend dem kleinen nicht wehzutun. Shikamaru machte es ihm gleich und bewegte seine Hüfte hoch und runter, dabei machte er kreis Bewegungen während er immer wieder diesen einen Punkt in sich traf und noch Lustvoller aufstöhnte, der Schmerz war inzwischen ganz verschwunden und anstatt des Schmerzes kam pure Lust und der kleine machte es von mal zu mal selbstständiger, fester und schneller. Er war so in seiner Lust gefangen das er noch nicht einmal mitbekam wie sein Lehrer seine Hände von seiner Hüfte nahm und ihn dabei beobachtete wie dieser vor Erregung stöhnte und selbst seine Erregung in dem kleinem immer härter wurde. Asuma setzte sich auf, nahm Shikamarus Erregung in die Hand, die ebenfalls hart war und pumpte sie im Takt von Shikamarus auf und ab. Den anderen Arm legte er um dessen Hüfte um ihn an sich zu ziehen. Shikamarus Stöhnen wurde allmählich zu einem Wimmern und seine Augen waren so glasig das sich Asuma fast in ihnen verloren hätte. Shikamaru legte seinen Kopf auf Asumas Schulter und hauchte unter seinen wimmernden stöhnen ins Ohr:

“Asu… ma… ahh… ich kann… nicht… ahh… Mehr!”

Asuma lief ein Schauer den Rücken runter als er den heißen Atem und die vor Lust getränkte Stimme des kleinen hörte, das er nur noch nicken konnte. Mit einem weiteren festen Stoß in den kleinen ergoss sich Shikamaru in Asumas Hand und sein ganzer Körper war so schwach das er in dessen Armen zusammen sackte. Asuma kam in dem kleinen als auch Shikamaru kam und spürte dass sein Schützling keine Kraft mehr hatte und auf ihn fiel. Er zog sich langsam aus Shikamaru hinaus und legte ihn vorsichtig aufs Bett. Um ihn und sich dann zu zudecken während er den kleinen an sich zog. Um ihn fest in seinen Armen zu halten. Shikamaru atmete noch heftig bevor er sich an den warmen Körper schmiegte und die Augen schloss. Als er Asumas Stimme hörte konzentrierte er sich darauf ihn zu verstehen und lauschte aufmerksam:

“Shikamaru… Ich Liebe dich.”

Shikamaru öffnete leicht seine Augen lächelte Asuma schwach an und sagte kurz bevor er einschlief:

“Ich… Liebe dich auch… Asuma.”

Und mit diesen letzten Worten ließ sich Shikamaru ins Land der Träume fallen. 
 
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(Un)erfüllte Wünsche und Träume

Kakashi lag auf einem Dach nahe dem Dorftores von Konohagakure und sah rauf zum schon rötlichen Himmel wo die Sonne schon den Horizont hinab sank. Als auch schon eine Lebhafte Stimme seinen Namen rief und dieser sich wünschte mal etwas leiser zu sein da dieser noch ein wenig Kopfschmerzen hatte von dem gestrigen Saufgelage mit Asuma.

Flashback Anfang

Kakashi war es am Anfang nicht aufgefallen aber von Anfang an schweifte sein Blick zu einer Einzigen Person seit er in Team 7 war. Erst nach dem Kampf von Zabuza fiel es ihm auf. Wie sein Blick von den blonden Haaren bis runter zu seinem Hintern glitt und sich dort festbeißte. Das war auch unserm blonden Chu-Nin nicht entgangen der des Öfteren das in das tiefe schwarz sah was ihn beobachtete. Und wenn diese blauen klaren und verführerischen Augen ihn fragend ansahen vergaß Kakashi des öffteren zu Atmen und wandte notgedrungen den Blick ab um nicht diese sündigen Lippen die seinen Namen sagten zu berühren. Ja, Naruto konnte seinen Sensei ziemlich gut und wie Kakashi es sich dachte unbewusst verführen. Doch der kleine Chu-Nin tat dies jedes Mal mit Absicht. Insgeheim war er in seinen Sensei verliebt. Seit er ihn das erste Mal sah wie dieser das Klassenzimmer betrat. Naruto war am Anfang fasziniert und gefesselt von diesem Jo-Nin. Und seit Naruto immer wieder diesen Blick seines Senseis auf seinem Körper spürte und ein besonderes kribbeln an den Stellen auslöste wo sein Sensei ihn besonders bedachte lief ihn immer wieder ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Und sein Körper war dann meist mit Gänsehaut überseht. Natürlich um sich nichts anmerken zu lassen tat er so als ob er für Sakura schwärmen würde aber jeder bemerkte das dass nur Fassade war. Einmal fragte der Hokage Naruto in wen dieser Verliebt wäre wenn nicht Sakura. Da wurde er leicht reizbar und sagte mit einem knurren dass dies niemanden etwas anginge. Worauf der Hokage es sein lies um nicht unnötigerweise Kyubi zu wecken. Doch von all dem wusste Kakashi nichts da dieser zu sehr damit beschäftigt war auch selbst den Schein zu trügen und sich absichtlich manchmal über mehrer Stunden in eines seiner kleinen Liebesromanen zu vertiefen nur um nicht an den blonden Chu-Nin zu denken. Was leichter gesagt war als getan da Naruto sich jedes Mal aufs Neue an seinen Sensei ranschmiss natürlich unbeabsichtigt wie es immer wieder den Schein hatte. Naruto tat dann meist auf niedlich oder unwissend wenn Kakashi nach seinen Annährungsversuchen immer den Spruch abließ:

,,Machst du das mit Absicht oder wie darf ich dein Verhalten verstehen?”
,,Sensei, was meinen sie, was soll ich den Absichtlich machen?”

Dann sah Naruto seinen Sensei besonders tief in die Augen und fragte so scheinheilig als ob er sich nach dem Wetter erkundigte. Was seinen Sensei dann meist einen tiefen unerklärlichen Seufzer entließ. Bei Naruto hatten diese Blicke von seinem Sensei zu Folge dass dieser nie richtig schlafen konnte und wenn dann ziemlich versaut. Wo er so hemmungslos und hart von seinem Sensei genommen wurde bis dieser schließlich ohnmächtig wurde und dann mit einem schreienden keuchen aufwachte und jedes Mal von neuem Entsetzt feststellen musste das die Träume ihre Wirkung nicht verfehlten und der kleine nach jedem schweiß badeten Traum eine Erektion hatte, wo er sich immer wieder innerlich verfluchte das er diese Träume nicht abstellen konnte.

Bei Kakashi war es auch nicht besser den Wunsch immer wieder mit Naruto zu schlafen und ihn bis zur Besinnungslosigkeit zu nehmen wuchs von Tag zu Tag immer mehr. Des Öfteren besuchte er Naruto sogar wenn dieser am Abend schlief und sah wie unruhig sich der Junge im Bett rumwälzte und sogar so etwas wie: Mehr oder nicht aufhören flüsterte während er sich in seinem Bett wälzte. Dieser schlafende Anblick von Naruto konnte Kakashi aber nie lange genug betrachten da dieser selbst dabei an seine grenzen stieß. Ohne es zu merken, es sich selbst besorgen wussten die beiden nie das auch der andere ihn wollte. Und so ging das die ganze Zeit.

Flashback Ende

Kakashi richte sich auf und sah wie zwei blaue Augen ihn von mindestens einem Zentimeter Abstand prüfend anstarrten. Augenblicklich rutschte Kakashi so weit weg wie es ging um dann seufzend zu fragen:

,,Was ist los? Fertig mit trainieren?”
,,Ja, da Sasuke noch trainiert und Sakura ihn mal wieder anschmachtet, dachte ich mir verschwinde ich lieber bevor mich Sakura zurück pfeift.”
,,Und was willst du?”
,,Wollte fragen ob sie noch was vorhaben?”

Kakashi sah Naruto kurz fragend an, als der Blondschopf schon zu grinsen begann und sagte:

,,Da ich heute früh bemerkt habe das es ihnen nicht gut geht wollte ich fragen ob sie auf ein Mondschein Bad Lust hätten?”
,,Und was soll das an meinen Kopfschmerzen ändern?”
,,Ein entspannendes Bad in einem schönen kühlen See mit Wasserfall tut bestimmt gut und vielleicht hilft es ihnen die Kopfschmerzen loszuwerden.”
,,Wo hast du denn diesen Platz gefunden?”
,,Ich schlafe zurzeit nicht gut und bin deshalb des Öfteren außerhalb vom Dorf im Wald spazieren gegangen und auf einen meiner längeren Wege fand ich diesen kleinen See mit dem schönen Wasserfall.”
,,Und da sollen wir jetzt hin, es ist schon spät…”
,,Na und, Eins zwei Stunden sind doch nicht so schlimm. Wie schon gesagt schlafe ich ohnehin zurzeit wenig da macht das auch nichts mehr.”

Schnitt Naruto Kakashi das Wort ab. Packte den Arm seines Senseis und zog ihn mit sich. Kakashi war schlicht weg nicht dagegen ein Bad zu nehmen aber wenn Naruto dabei war konnte es kritisch werden. Kakashi ermahnte sich gedanklich keine Unüberlegten Handlungen zumachen und darauf achtend nicht den nackten Körper seines Schülers anzustarren. Da das ihn wahrscheinlich um den Verstand bringen könnte. Naruto hingegen plante gegen Kakashi und überlegte sich schon wie er seinen Sensei verführen könnte. Naruto der nämlich immer diesen ganz bestimmten Blick von Kakashi bekam und ihn ein Schauer nach dem anderen durchzuckte wenn er diesen Blick spürte hoffte inständig das dieser Blick etwas zu bedeuten hatte und er deshalb nichts falsch macht wenn er versucht seinen Sensei zu verführen.

Nach einer Weile war Naruto mit Kakashi an dem See angekommen. Erst jetzt bemerkte Kakashi das der Vollmond am Abendhimmel stand und Sterne den Himmel zierten. Vom See aus war der Himmel nämlich ziemlich gut zu sehen aber um sie herum war nur dichter schwarzer Wald, während auf der Wasseroberfläche des Sees das Spiegelbild vom Vollmond wieder spiegelte. Und der Wasserfall rundete das ganze Schauspiel ab was diesen Ort Magisch erscheinen lies, da durch den Wasserfall kleine Wassertropfen in alle Himmelsrichtungen abspritzte und so das Licht des Mondes reflektierte und ein glitzern um den Ort legte. Während Kakashi sich noch fasziniert umsah bemerkte er nur am Rande dass sich Naruto auszog. Als sein Blick auch schon von der schönen Landschaft zu den nackten Jungen Körper glitt der mit dem Rücken zu ihm stand und einfach nur himmlisch zu diesem Ort aussah, was das glitzern das sich nun um Naruto legte nicht viel zur Selbstkontrolle beiführte und Kakashi schlucken lies während er versuchte in eine andere Richtung  zu sehen, aber sein Blick war gefangen. Als Naruto wieder dieses kribbeln im Körper spürte sah er über die Schulter zu Kakashi und ging mit einem leichten lautlosen Seufzer ins Wasser. Kakashi schaffte es endlich den Blick von Naruto abzuwenden da dieser im Wasser verschwand, aber er hatte dennoch ein mulmiges Gefühl im Magen. Dieses Gefühl zu versuchen zu ignorieren zog er sich aus, sogar die Maske zog er aus so dass man zum ersten Mal sein gesamtes Gesicht sah und stieg ebenfalls ins Wasser. Seltsam nur das er sich als er das lauwarme Wasser spürte sich wirklich schon besser fühlte aber nicht desto trotz eine unglaubliche Hitze in ihm aufstieg. Naruto der das erste Mal seinen Sensei ohne Maske sah wurde bis zu den Ohren rot. Naruto fand einfach nur das Kakashi unglaublich gut aussah, als Naruto die Unachtsamkeit seines Senseis bemerkte rutschte er auf ihn zu und legte seinen Kopf auf seine Schulter, was diesen natürlich aufschrecken lies und geschockt zu Naruto blicken lies. Naruto hingegen sah seinen Sensei mit seinen klaren blauen Augen an und fragte mit ernstem Ton:

,,Warum so verkrampft?”
,,Gegenfrage, warum rückst du mir so auf die Pelle?”
,,Nur weil ich meinen Kopf auf ihre Schulter gelegt habe rücke ich ihnen schon auf die Pelle, man sind sie überempfindlich. Wenn ich ihnen auf die Pelle rücken würde, würde das so aussehen.”

Gesagt, getan, Naruto setzte sich kurzerhand auf Kakashis Schoß und sah ihn eindringlich an. Kakashi wurde der Situation nicht mehr Herr der Lage und fragte deshalb mit ziemlich scharf schneiender Stimme:

,,Was willst du Naruto?”

Naruto konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, kam Kakashis Gesicht näher und hauchte ihm leicht gegen das Gesicht:

,,Ich will sie verführen Sensei.”

Als Kakashi den Atem des kleinen auf seinem Gesicht spürte und kurz vergaß zu Atmen sickerten die Worte von Naruto nur sehr langsam zu Kakashi durch. Als er sich der Worte dann bewusst wurde, riss er seine Augen auf und sah Naruto völlig überrascht an. Kakashi war völlig überrumpelt von dem was sein Schüler ihn da gerade sagte und fragte:

,,Warum?”

Naruto setzte alles auf eine Karte und sagte dann nach kurzem zögern entschlossen:

,,Damit sie endlich das tun was sie schon seit längerem wollen. Aber aus einen unerfindlichen Grund nicht tun. Oder glauben sie dass ich ihre Blicke nicht bemerkt habe.”

Kakashi und Naruto hätten das was jetzt kommt beide nicht gedacht aber die letzten Schranken in Kakashi stürzten ein und verlangende Lust machte sich in ihm breit.
Kakashi packte Naruto ohne etwas zu sagen an den Hüften und setzte ihn auf seine Erektion die nachdem Naruto sich auf seinen schoss setzte deutlich spürbar war. Naruto durchzuckte ein Heftiges Kribbeln im Körper und er zog sich kurz um Kakashis Erektion zusammen, was aber nicht daran lag das Naruto das vor Schmerz tat, sondern durch Erregung. Was man auch an seinem Gesicht erkennen konnte. Wie Kakashi mit einem Schmunzeln feststellte. Naruto klammerte sich an Kakashis Schultern fest und ging auf und ab um diese Gefühle die sich in ihm breitmachten noch mehr zu spüren. Doch Kakashi hob den Jungen sanft hoch ohne aus ihn raus zugehen und legte ihn auf das Ufer unter ihm und erhöhte als der Junge unter ihm lag das Tempo und die härte der Stöße. Naruto stöhnte unter diesen festen Stößen auf, was Kakashi einen Schauer über den Rücken jagte. Das war es was sich Kakashi immer gewünscht hatte. Dieses Stöhnen was weit seine Vorstellungskraft übertraf erregte ihn nur noch mehr. Als Kakashi einen Punkt in den Jungen traf wo sich der gesamte Oberkörper von Naruto aufbäumte und Naruto nur noch erregter aufstöhnen lies. Narutos stöhnen glich mittlerweile das schnurren einer Katze, als er mit einem glasigen Blick zu Kakashi hochsah und mit stöhnenden und keuchenden Atem, fast anflehte:

,,Sensei ich… kann nicht… mehr!”

Kakashi strich Naruto sanft über die Stirn, küsste ihn sanft und zärtlich auf den Mund und wisperte ihn ins Ohr:

,,Dann komm!”

Das lies sich Naruto nicht zweimal sagen und nach zwei weiteren festen Stößen von Kakashi, krallte sich Naruto an dessen Oberarmen und kam mit einem tiefen lustvollen knurren was tief aus seiner Kehle kam. Als Kakashi diese ungewohnt lustvolle Stimme hörte kam auch er in dem Jungen. Kakashi beugte sich über den Jungen und berührte die weichen zitternden Lippen des kleinen und kostete sie solange bis Naruto in diesen Kuss aufkeuchte und Kakashi seine Zunge in den Mund von Naruto schob. Er verwickelte den kleinen in einen alles verzerrenden Kampf der Zungen den er am Ende gewann und dessen Mundhöhle plünderte, jeden Winkel erforschte und kostete er. Als er dann endlich von Naruto ließ und sich genüsslich über die Lippen leckte sah er kurz auf die Schweinerei die auf Narutos Bauch lag und ohne lange zu überlegen leckte Kakashi Narutos ergossenes vom Bauch weg und leckte sich ein weiteres Mal genüsslich über die Lippen. Er wollte schließlich alles von dem Jungen als nur seine Triebe befriedigen. Naruto der über diese Aktion zu aufgebracht und erschrocken war, kam nicht einmal mehr zu Wort als Kakashi ihn um drehte, seinen hintern in die Höhe hob und mit der Zunge sanft in den Muskelring eindrang. Naruto zuckte heftig zusammen als er die warme, feuchte Zunge hinten spürte und ein lautes stöhnen entkam seinen Lippen als Kakashi weiter und tiefer mit der Zunge eindrang. Naruto schloss die Augen und krallte sich in das weiche Gras um dieses Gefühl was die Zunge da in ihm zum beben brachte ein wenig zu unterdrücken. Kakashi spürte das Naruto sich zurückhielt und nahm deshalb seine rechte Hand und rieb Narutos Erektion die mittlerweile stand mit festen harten Stößen auf und ab. Naruto brachten diese Berührungen um den Verstand und er wand sich unter diesen, als seine Stimme wieder dieses schnurrende Stöhnen bekam und Kakashi seine Zunge aus dem jungen zog nur um ihn dann umzudrehen und seine Erektion ganz in den Mund nahm und darüber leckte und saugte. Naruto krallte sich in die weichen Haare seines Senseis und brachte sie durcheinander. Als Narutos Kehle wieder ein knurrendes Stöhnen entlockte und er ohne Vorwarnung ein zweite mal kam. Kakashi der an dem knurren erkannte das Naruto kam, nahm alles auf und schluckte es runter während er auf den erschöpften Jungen unter sich sah und ein schmunzeln über seine Lippen huschte. Da dieser Anblick mehr als Erregend war, drehte er Narutos schon etwas geschwächten Körper rum, hob dessen Hintern wieder ein wenig an um mit seiner eigenen Erektion in die Öffnung des kleinen zu gelangen. Als Naruto die Erektion seines Senseis erneut in sich spürte zog er sich erschrocken zusammen um dann seinen hintern verlangend gegen die Erektion zu drücken. Was seinen Sensei nur noch mehr erregte und mit einem festen, harten Stoß sich ganz in den Jungen schob. Was Naruto kurz Sterne sehen ließ als er die gesamte Erektion in sich spürte, nur um sich dann so zu bewegen das die Erektion diesen einen Punkt in ihn traf und ihn wieder dieses schnurrende Stöhnen entkam. Kakashi der den Jungen nur noch mehr reizen wollte packte sanft dessen eigene Erregung um sie dann in denselben Takt zu pumpen wie er sich bewegte. Narutos Körper fing an zu zittern und über seinen gesamten Körper legte sich eine Gänsehaut was die elektrische Ladung in der Luft nur noch deutlicher werden lies. Kakashis heißer Atem auf Narutos Nacken als dieser ihm zarte, sanfte Küsse auf der nackten Haut bescherte brachte den Jungen nur noch mehr um den Verstand als er auch schon spürte das es nicht mehr lange dauern würde, sah mit seinem erregten Gesicht, der röte die auf seinen Wangen lag und die glasigen Augen brachten wiederum seinen Sensei um den Verstand. Als Narutos abgehackte keuchende Stimme sagte:

,,Sensei… ah… ich komme… ahh!”

Kakashi erhöhte nach diesem Satz nur noch mehr den Druck und als er Narutos knurrendes Stöhnen vernahm wusste er das es soweit war, als auch schon der Muskelring sich um Kakashi zusammen zog und Kakashi spürte das Naruto in seiner Hand gekommen war kam auch er. Als Narutos Körper plötzlich zusammen sackte und schwer zu Boden ging. Nachdem Naruto ein weiteres Mal kam explodierte es in seinem Hinterkopf und ihm wurde Schwarz vor Augen. Kakashi ging vorsichtig aus Naruto raus und sah jetzt erst das der Junge ohnmächtig geworden war. Kakashi seufzte zufrieden und legte den Jungen vorsichtig ins Wasser wo er ihn sauber machte und sich mit, da beide Körper ziemlich verschwitzt nach dieser Aktion war. Kakashi überlegte sich ob sich Naruto hier dran erinnern wird wenn er in seinem Bett aufwacht. Da fiel ihm auch schon was ein.

Als Naruto das nächste Mal seine Augen öffnete lag er in seiner Wohnung in seinem Bett und blinzelte verschlafen durch die Gegend als er sich auch schon fragte:

,,Habe ich wieder nur geträumt?”

Als er aufstehen wollte durchzuckte ihn ein schmerz an seinem Hinterteil was ihn in seiner Bewegung innehielt und sah an sich herunter. Was er da sah trieb ihn die Schamesröte ins Gesicht. Er hatte auf seiner Brust und auf der Innenseite seines Oberschenkels deutlich rote Flecken die er erst nach kurzem überlegen als Knutschflecke erkannte. Was ihn wiederum zu einen Lächeln brachte, er lies sich wieder aufs Kissen fallen schloss die Augen und sagte:

,,Also war es diesmal kein Traum. Gott sei Dank. Das war zu unglaublich als das es nur ein einfacher Traum hätte sein können.”

Naruto schmunzelte als er auch schon wieder mit einem Lächeln im Gesicht einen Traumlosen erholsamen Schlaf hatte. 
 
ENDE