Eyeshiel21 FF (Des Teufels Gelüste)

Des Teufels Gelüste
Hi Leute, hier ist ein Oneshot von Eyeshield21. 
Das spielt im Zeitraum von America wieder. 
Als die Devil Bats in Las Vegas am Abend ankamen. 
Nach ihren Death March Training. 
Hier ist das Pairing Sena Kobayakawa x Hiruma Youichi. 
Ich hoffe es gefällt euch.^^

Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD


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Des Teufels Gelüste

Es war Nacht und Sena war nachdem das Team in Las Vegas angekommen war sofort in seinem Hotelzimmer eingeschlafen. Er hatte sich schon vor einiger Zeit in Hiruma verliebt wollte aber dessen Gemeinheiten nicht ausgeliefert sein. Deshalb verschwand er nachdem er seinen Schlüssel zum Hotelzimmer hatte.

Etwas feuchtes, Warmes umschloss sein Glied, was Sena zum erschaudern und leisen Stöhnen brachte. Er wollte sich bewegen doch er spürte dass seine Hände über seinen Kopf zusammen gebunden waren. Dieses Gefühl lies ihn sofort seine Augen öffnen nur um auf einen Blonden Haarschopf zu sehen. Auf dem Bett auf dem er leider feststellen musste nackt lag wurde durch die bunten Lichter von der Straße erhellt. Als er eine Zunge um sein Glied spürte stöhnte er überrascht auf. Der Haarschopf bewegte sich nach oben und als Sena das Gesicht in der Dunkelheit erkannte stockte ihm der Atem. Hiruma sah ihn mit undurchdringlichen Augen an. Ehe er sein Teuflisches Lächeln aufsetzte.

Hiruma schlich sich als alle schliefen in das Hotelzimmer von Sena um diesen daraus zu holen und in sein eigenes Zimmer zu bringen. Dort kettete er ihn an das Bett, zog ihn aus und nahm dessen Glied in den Mund. Er merkte das Sena noch schlief aber das sein Unterbewusstsein mitkriegte was mit dessen Körper geschah und reagierte dementsprechend. Als er dann das überraschte Stöhnen hörte nachdem er seine Zunge einsetzte sah er hoch in das erschrockene Gesicht von Sena. Er konnte nicht anders als zu Grinsen und endlich schob er seinen Zeigefinger der schon angefeuchtet war in Senas Rosette ein. Er hielt still als Sena sich verkrampfte und die Augen schloss. Also nahm er seine Tätigkeit an Senas Glied wieder auf und saugte, leckte und knabberte leicht an dessen Glied was Sena nach einem Moment wieder Stöhnen und entspannen ließ. Als sie der Muskel um seinen Finger entspannte bewegte er ihn leicht und änderte immer wieder den Winkel bis Sena überrascht Lustvoll aufschrie. Er behielt den Winkel und führte nach kurzer Zeit einen weiteren Finger ein um Scherenartige Bewegungen zu machen.

Sena konnte nichts anderes mehr tun als zu stöhnen, Schreien und keuchen. Er wusste nicht ob da ein, zwei oder drei Finger in ihn waren aber er wusste sicher das da in seinem inneren ein Punkt war der ihn zu schreien brachte und sein Blut in Lava verwandelte. Allmählich fing er an zu wimmern da ihn die Finger und der Mund nicht mehr ausreichte. Er flüsterte heiser:

,,Nimm mich endlich richtig Hiruma.”

Darauf hatte Youichi nur gewartet. Zuerst befreite er Senas Arme die sich auch gleich um seinen Nacken legten, als nächstes positionierte er sich mit seinem inzwischen harten Glied an Senas Rosette und drang dann mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in Sena ein.

Sena verspannte sich bei dem ungewohnten Gefühl des ausgefüllt sein und war froh das Youichi still hielt um ihn an seine Größe zu gewöhnen. Nach einigen Momenten wurde Sena nervös. Er wollte dass sich Hiruma endlich bewegte also machte er kreisende Bewegungen mit seiner Hüfte, was Youichi zum Keuchen brachte.

Youichi hielt Sena an den Hüften fest als er sich bis zur Spitze raus zog und wieder mit einem Kräftigen Stoß in diese heiße Enge stieß. Senas Stöhnen und keuchen stachelte ihn nur noch mehr an. Er wiederholte seine stöße wobei er auch immer den Winkel so lange veränderte bis Sena lustvoll aufschrie. Diese Position behielt er auch nachdem Sena ihn aufgefordert hatte schneller und fester zu zustoßen. Als Youichi merkte das er bald kam nahm er eine seiner Hände von Senas Hüfte und legte sie um dessen Glied wodurch sich Sena aufbäumte und rote Kratzer auf Hirumas Schultern hinterließ. Mit einem letzten heftigen Stoß ergoss sich Youichi in Sena und stöhnte nicht gerade leise:

,,Sena!”

Sena der spürte wie Youichi in ihm kam konnte nicht mehr und ergoss sich auf seinen Bauch mit einem geschrieenen:

,,Youichi!”

Erschöpft ließ sich Youichi auf den Körper unter ihn nieder und erholte sich erst einmal. Als er wieder zu Atem kam rutschte er etwas von Sena herunter und leckte dessen ergossenes vom Bauch. Es freute ihn das das Sena im Moment des Kommens ’Youichi’ rief und nicht ’Hiruma’.

Sena kam nun auch endlich wieder zu Atem und spürte die warme Zunge auf seinen Bauch. Er nahm all seinen Mut zusammen, öffnete seine Augen, strich Youichi durchs Haar und wartete darauf das Youichi ihn ansah. Als dieser seinen Kopf hob und Sena die wärme in den Augen sah, sagte er mit heiserer Stimme:

,,Ich Liebe dich.”

Youichi konnte nur in diese Augen die voller Liebe waren sehen als er den Kopf hob. Als er dann aber hörte was Sena sagte konnte nicht mehr anders und lächelte den kleinen warm an. Er legte seinen Kopf in die streichelnde Hand in seinen Haaren und flüsterte:

,,Ich… Ich Liebe dich auch.”

Senas Augen fingen an zu leuchten als er hörte was Youichi sagte und zog ihn zu sich hoch und kuschelte sich an dessen breite Brust wo er nur nachkurzem Zögern einschlief. Youichi zog den kleineren noch etwas mehr an sich, verpasste ihm einen Knutschfleck am Schlüsselbein und schlief nun auch erschöpft ein.

Als Sena am nächsten Morgen erwachte lag er wieder in seinem Bett im Hotelzimmer. Er richtete sich auf und dachte enttäuscht dass alles nur ein Traum war. Also zog er sich ein T-Shirt an was seine Schultern frei ließ und eine einfache blaue Jeans an und ging zu den anderen. Als Mamori ihn sah lief sie freudig zu ihm nur um dann erschrocken stehen zu bleiben und auf seinen Hals zu sehen. Dieses seltsame Verhalten lies nun auch die anderen auf Sena aufmerksam werden. Die meisten sahen geschockt zum Schlüsselbein und andere Pfiffen anerkennend. Sena legte den Kopf leicht schräg und fragte:

,,Was ist los?”

Monta kam zu ihm und sagte:

,,Alter, du hast einen Knutschfleck am Hals.”

Sena schlug sich erschrocken an den Hals, fing dann an zu lächeln und lies die anderen stehen. Kurz sah er zu Hiruma und sah dass dieser an diesen Tag ebenfalls ein T-Shirt an was die Schultern offen legte und bei ihm sah man rote Kratzer an den Schultern. Das einzigste an was Sena dachte war nur noch:

> Es war also doch kein Traum <

Ende