Naruto FF (Warum die Kirschblüte blüht - Oder Herzblatt nach Sakura Art - Oneshot Reihe)


HI LEUTE, 
da ich eine schwäche für Sakura und Akatsuki habe, habe ich deshalb eine Oneshot Reihe geschrieben wo Sakura mit jeweils einen Akatsuki "Spaß" hat und sich am Ende für einen Entscheidet.
Diese Oneshot Reihe besteht aus mindestens 6 bis 7 Kapis.

1 Kapi: SakuraxItachi

2 Kapi: SakuraxSasori

3 Kapi: SakuraxHidan

4 Kapi: SakuraxZetsu

5 Kapi: SakuraxPain

6 Kapi: SakuraxMadara/Tobi

Und das 7 wird dann die Entscheidung.
Mal schauen wie sich das entwickelt.^_~

Lg Lissiana Shorai XD

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Sehen, was heißt das schon

Es war Nacht und eine einsame 20 Jährige Ex Konoichi Medic-Nukenin machte sich durch einen Wald auf den Weg, um die Person zu finden die sie schon seit 13 Jahren suchte. Ihren besten Freund und wie sie hoffte ihr letzte Rettung. Ihre grünen Augen huschten durch die Gegend und sie war auf der Hut vor Feinden. Ihre rosanen langen Haare wehten im Abendwind und der Vollmond schimmerte silbern auf ihr Haar. Sakura Haruno sprang von Baum zu Baum und behielt ihre Umgebung im Blick. Nun war sie schon 3 Jahre lang eine Nukenin. Damals kam Naruto mit Sasuke zurück und sie spürte nur noch Verachtung für diesen. Was sie eigentlich immer verspürt hatte und nun nicht mehr schauspielern musste.

Sakura spürte plötzlich fremdes Chakra und blieb stehen. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich von wo das Chakra herkam. Als sie ihre strahlenden grünen Augen öffnete lief sie so schnell es ging Richtung Osten. Das fremde Chakra wurde deutlicher und sie konnte schon am Boden vor einem Baum eine Gestalt ausmachen.

Ihr Herz schlug plötzlich um einiges schneller als sie die Person erkennen konnte. Als sie vor ihm zum stehen kam blickten ihr zwei rote Sharingans entgegen. Sie konnte nicht anders als zu lächeln und hockte sich vor die große Gestalt hin und sah sie sich genauer an. Er hatte überall tiefe Wunden und auch Gift konnte sie an seinem Atem und Blick erkennen aber auch etwas anderes. Sakura streckte ihre Hand aus und strich Itachi Ushiha eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte mit sanfter Stimme:

„Es ist lange her Itachi.“

Itachi der versuchte sie anzusehen erwiderte ihren Blick schwach und sprach mit schwacher Stimme:

„Ich weiß kleine Cherryblossom.“

Sakura wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen, da er sie auch nicht vergessen hatte, doch sie hielt sich zurück und sprach nun mit sanfter Stimme:

„Würdest du dich bitte freimachen damit ich deine Wunden versorgen kann?“

Itachi erwiderte nichts darauf aber sah sie mit einem Blick an der ihr sagte dass er sich nicht bewegen konnte. Sie seufzte und machte sich daran ihn zu entkleiden. Sie machte sich sofort nachdem sie ihn komplett bis auf die Boxershorts ausgezogen hatte daran Itachis Wunden zu heilen und verbrauchte eine Menge Chakra da sie auch das Gift in seinem Körper neutralisierte. Als sie ihn komplett geheilt hatte fragte sie ihn vorsichtig:

„Soll ich auch deine Augen heilen?“

Itachi sah sie etwas überrascht an, nickte aber nach einigem Zögern. Sakura atmete erleichtert auf und sagte mit ruhiger Stimme:

,,Du darfst nicht kratzen wenn deine Augen brennen und du musst deine Sharingan deaktivieren.“

Itachi sah sie kurz an als er auch schon die Augen schloss und das Sharingan deaktivierte. Sakura spürte dass es nicht mehr vorhanden war und stach sich in ihre beiden Zeigefinger während sie Itachi in beiden Schläfen an seinen Augen stach. Itachi zuckte nicht einmal zusammen. Sakura legte ihre beiden Zeigefinger auf Itachis Schläfen und fing mit der Heilung seiner Augen an. Sie ließ ihr eigenes Blut und Chakra in Itachis Augen fließen und heilte seine schwachen Augen.
Nach einigen Minuten war Sakura dann endlich fertig und nahm ihre Fingerkuppen von Itachis Schläfen und drückte Itachis Kopf an ihre Brust um ihn dann ins Ohr zu hauchen:

„Wenn du das nächste mal wieder kurz vorm Erblinden bist dann ruf mich und ich helfe dir. Denn ich verstehe jetzt auch wie du verletzt werden konntest. Mach mir nie wieder so eine Angst.“

Sakura ließ Itachi los und er öffnete seine Augen. Er war erstaunt endlich wieder so gut sehen zu können. Sein Blick glitt zu Sakura hoch und sah ihr in ihre Apfelgrünen Augen. Langsam erhob er sich und half auch Sakura auf. Als sich die beiden gegenüber standen strich Itachi Sakura über die Wange und sagte:

,,Danke für die Hilfe. Aber ich schulde dir nun etwas für die Hilfe. Also was willst du?”

Sakuras Augen bekamen ein nahezu Dämonisches Glitzern was Itachi kurz innerlich schlucken lies und sich für seine Worte bereuen ließ. Er wusste nicht was Sakura von ihm wollte als ihre Stimme ihn auch schon aus seinen Gedanken holte:

,,Dann ist mein Wunsch das du mich hier und jetzt entjungferst.”

Itachi riss vor Überraschung die Augen auf und starrte seine beste Freundin einfach nur Fassungslos an. Mit so einem Wunsch hatte er nicht gerechnet. Nun sah er sie sich genauer an und erkannte dass aus seiner alten besten Freundin eine schöne junge Frau geworden war. Er konnte es sich eigentlich recht gut vorstellen Sakura hier und jetzt zu nehmen aber ihr erstes Mal? Da war er sich nicht sicher. Aber als er ihr in die Augen sah stand sein Entschluss fest aber eines musste er noch wissen:

,,Warum?”

,,Ich bin 20, Jungfrau, und wie bei den weiblichen Hunden Läufig. In Konoha wollte ich keinen der Idioten und in anderen Dörfern waren mir auch keine Männer recht. Und du als mein bester Freund kannst mir doch bestimmt zeigen wie das ist.”

Meinte Sakura achselzuckend. Itachi legte nach kurzem Zögern seinen Mantel ab und breitete ihn auf den Waldboden aus. Dirigierte Sakura darauf und entkleidete sie und sich selbst bis sie nackt nebeneinander lagen. Itachi wollte sie gerade küssen und streicheln als Sakura seine Hand packte und sie zu ihren Schoß führte und ihm dadurch zeigte dass sie bereits feucht war. Sie zog seine Hand zurück, rollte sich auf ihn und ließ sie auf sein Glied nieder. Der kurze Schmerz den sie fühlte als er ihr Jungfernhäutchen durchbrach war schnell vergangen bevor sie sofort anfing sich leidenschaftlich auf ihn zu bewegen. Die beiden nahmen einen schnellen, harten Rhythmus an und Sakura war die erste die mit einem kleinen Seufzen kam und kurz darauf folgte auch Itachi mit einem Knurren. Sakura lies sich erschöpft auf Itachi sinken und sprach nach einer Weile wo sie zu Atem gekommen waren:

,,Wir bleiben am besten Freunde und lassen dies eine einmalige Angelegenheit bleiben. Denn um ehrlich zu sein suche ich auch einen Partner fürs Leben. Und du bist nicht das was ich suche. Ich habe dich nämlich geprüft und ich möchte keinen Mann der sich von mir unterwerfen lässt.”

,,Verstehe, dann musst du wohl weitersuchen. Und weißt du schon wer der nächste ist?”

,,Ja aber verraten werde ich es dir nicht Ita-chan. Aber ich werde Akatsuki beitreten. Wann weiß ich noch nicht aber bald.”

Sakura erhob sich vorsichtig, legte sich ihr Hände auf den Unterbauch und lies den leichten schmerz in ihrem innern verschwinden. Als sie fertig mit dem heilen war zog sie sich wieder an, beugte sich zu Itachi runter, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verschwand in den dunklen Wald vor sich auf der Suche nach ihrem nächsten Opfer.

Fortsetzung folgt...

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 Heiße Quelle, Heiße Körper!

Sakura war nun schon 3 Tage unterwegs seit sie Itachi wieder gesehen hatte. Es war schon dunkel und sie wollte sich einen Schlafplatz suchen fand aber auf ihren Weg eine Heiße Quelle an der sie Rast machte und ein Bad nahm.

Als sie endlich nackt und entspannt in der heißen Quelle an einem Felsen saß, spürte sie wie ein schwaches Chakra auf sie zu kam. Die Augen hatte sie geschlossen als sie ihre Muskeln entspannt hatte und wartete nun. Sie spürte den musternden Blick und wartete ab.

,,Na wenn das nicht meine Mörderin und Lebensretterin ist. Was machst du hier?”

Fragte niemand anderes als Sasori. Sakura zuckte nur mit den Schultern und spürte wie Sasori ihre Brüste beobachtete als sie die Schultern zuckte und diese aus dem Wasser kurz erschienen. Sie schmunzelte leicht und sagte:

,,Ich bade, das sieht man doch.”

Sie lauschte auf die Geräusche die von Sasori kamen und vernahm das Geräusch von Kleidung das raschelnd zu Boden glitt und kurz darauf spürte sie Wellen im Wasser die ihr zeigten das Sasori ebenfalls ins Wasser kam. Sie spürte die Hitze seines Körpers als er sich neben sie gesellte, sich an den Felsen lehnte und entspannte. Nach einer Weile wo die beiden sich einfach nur entspannt hatten brach Sasori die Stille indem er fragte:

,,Warum hast du mich damals gerettet und nicht Gaara wenn du doch Tote wiederbeleben kannst?”

,,Ich wollte nicht das Konoha mein Kekkaigenkai kannte sonst hätten sie mich ausgenutzt und ich hätte nicht verschwinden können.”

,,Warum wurdest du freiwillig zu einer Nukenin?”

,,Um bei Itachi sein zu können. Er ist mein bester Freund. Ich kenne ihn nun schon seit 13 Jahren. Ich habe ihn damals als ich kleine war beim Fluss der durch Konoha führt beim seinem Training kennengelernt. Wir haben uns von Anfang an verstanden doch als er seinen Clan auslöschte wollte ich ihn begleiten doch er verbat es mir also versprach ich ihn das ich wenn ich Alt genug und Stark bin das ich ihm Folgen werde um bei ihm zu bleiben. Von unserer Freundschaft wusste niemand etwas darum hatte ich auch immer meine Ruhe. Und als er damals verschwand habe ich mich an seinen kleinen Bruder gehalten da dieser ihm etwas ähnlich sah und ich mich Itachi dadurch verbunden und näher fühlte. Doch nun bin ich Älter und stärker und deshalb habe ich mein Versprechen eingelöst und bin nun eine Nukenin und dabei mich der Akatsuki an zuschließen.”

,,Verstehe.”

,,Wie ich sehe hast du noch deinen Menschlichen Körper. Bleibst du so oder machst du dich wieder zur Puppe?”

,,Weiß ich noch nicht. Vermutlich mache ich mich wieder zur Puppe.”

,,Toll und was bringt dir das?”

,,Unsterblichkeit.”

,,Na das hat beim letzten Mal auch sehr viel gebracht.”

Die letzte Aussage war es die Sasori wütend machte, wodurch er sich zu Sakura - die neben ihn am Felsen lehnte - wandte und sie an den Felsen hinter ihr pinnte. Zu erst erschrocken doch dann herausfordernd sah sie ihn an, während sie spürte dass sich bei ihm etwas regte.

Sasori spürte wie er auf den nackten weichen Körper von Sakura reagierte und entschied sich dafür seine Bedürfnisse freien Lauf zu lassen. Also hob er das Mädchen vor sich hoch und drang mit einem glatten Stoß in sie ein.

Sakura stöhnte auf als Sasori plötzlich in ihr war und schlang ihre Beine um seine Hüften während er sofort ein hartes schnelles Tempo einschlug. Durch die harten Stöße drängte sich Sakura immer mehr an ihn, lies sich gerade fallen als sie spürte wie er plötzlich kam und sich aus ihr zurück zog. Sie konnte es nicht fassen als sie Sasori dabei beobachtete wie er aus der heißen Quelle stieg, sich anzog und ohne ein Wort des Abschieds oder sonst etwas ging. Sie schnaufte wütend und dachte bei sich
> So ein Idiot. Da macht er einen Quickie mit mir und achtete noch nicht einmal darauf dass ich selbst einen Orgasmus habe. Also den will ich nicht zum Partner haben. Also den kann ich von meiner Liste potenzieller Männer streichen <
Sakura seufzte noch einmal genervt auf, ehe sie sich selbst streichelte und sich mit ihren Fingern in ihr und an ihrer Klitoris stimulierte und sich somit zum Orgasmus brachte. Erschöpft lehnte sie sich an den Felsen hinter ihr und genoss noch etwas die Ruhe um sich herum.

Als die heiße Quelle ihr dann doch zu warm wurde ging sie ans Ufer, zog sich an und machte sich weiter auf den Weg einen Mann für sich selbst zu finden.

Fortsetzung folgt…

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Nachts im Walde

Sakura war wieder einige Tage unterwegs und gerade in der Nähe von Kusagakure in einem dichten, dunklen Wald. Sie sprang gerade von Baum zu Baum als sie schreie hörte und diesen neugierig folgte. Auf einer Mondbeschienenen Lichtung sah sie tote Anbus im Gras und in ihrem eigenen Blut liegen. Von ihrem Baum aus sah sie einen Weißhaarigen an einen der Bäume gelehnt und sich selbst befriedigend. Sakura lächelte tückisch als sie sich daran erinnerte das dass Hidan sein musste. Der Jashin Gläubige der sich oder seine Gegner immer an seinen Gott opferte und durch diesen Gott unsterblich war. Sakura beobachtete wie er sein Glied hart pumpte und immer wieder leicht keuchte während sein Blick an seinen Opfern hing. Doch sie sah das ihm das nicht reichte also zog sie sich ihre Ninja Hose plus Boxershort aus und stimulierte sich erst einmal selbst mit den Fingern. Als sie immer wieder mit dem Daumen ihre Klitoris stimulierte und dann ihren Mittelfinger in sich einführte, spürte sie dass sie feucht genug für ihn war. Also sprang sie von dem Ast auf dem sie gestanden hatte runter und direkt vor Hidan der in seinen Bewegungen inne gehalten hatte und sie fragend ansah. Sakura jedoch sagte nichts sondern entfernte seine Hand von seinem Glied, packte dann direkt sein Glied, schlang ihr Bein um seine Hüfte und führte sein Glied an ihre feuchte Hitze.

Hidan hatte Mal wieder seine Verfolger getötet und Jashin geopfert. Das Blut und die Schreie hatten ihn dabei wie immer erregt und er lehnte sich nachdem er die toten Anbus geopfert hatte nicht weit von der Opferstelle entfernt an einem Baum und fing an sich selbst zu befriedigen. Er merkte aber wie immer dass seine Hand nicht ausreichte und stöhnte frustriert auf. Als dann wie aus dem Nichts plötzlich eine Frau auftauchte die unten herum nackt war. Fragend sah er sie an und erkannte erst zu spät wer das war als sie auch schon seine Hand von seinem harten Stahl nahm, ihre eigene Hand um ihn legte, er dann eines ihrer Beine fühlte wie es sich um seine Hüfte legte und dann sein Glied an ihre feuchte Enge gezogen wurde. Ab dem Augenblick schaltete sich Hidan Hirn ab und er reagierte Instinktiv. Er packte das Mädchen an den Schultern, brachte Abstand zwischen ihnen und drehte sich mit ihr um so das sie am Baum war und er vor ihr. Er drehte sie um und drückte ihren Oberkörper gegen den Baumstamm und brachte sich von hinten in Position. Dann drang er mit einem kräftigen Stoß zu und hatte von Anfang an einen harten fast brutalen Rhythmus bei. Immer wieder stieß er bis zum Anschlag zu bis er sich soweit zurück zog das nur noch die Spitze in dem Mädchen war bis er wieder hart in sie eindrang.

Sakura war überrascht als Hidan sie an den Schultern packte, bis er sich mit ihr umdrehte und sie an den Baum pinnte. Nun war sie auf alles gefasst und ergab sich ihm als er sie mit dem Gesicht zum Baumstamm drehte, ihren Oberkörper an den Stamm presste und von hinten in ihre feuchte Hitze eindrang. Es gefiel ihr das er sie hart ran nahm. Sie fand es erregend ihm so ausgeliefert zu sein und drückte sich seinen Stößen entgegen. Verzückt stöhnte sie immer wieder auf wenn er bis zum Anschlag in sie eindrang und wimmerte wenn er sich zurück zog. Als er dann auch noch grob ihre Brüste umfasste und diese knetete wobei er immer wieder in ihre Nippel kniff konnte sie nicht mehr und stöhnte laut auf als sie ihren Orgasmus hatte. Sie spürte wie Hidan ebenfalls heiß abspritzend in ihr kam, als sie ihn noch mehr einengte und bog in ihrer Ekstase ihren Rücken durch.

Hidan hämmerte förmlich in den nachgiebigen Körper vor sich rein. Doch er spürte das seine Hände ihren Halt verloren also packte er um das Mädchen herum und griff nach ihren Brüsten die sich im Laufe des Ficks entblößt hatten und fing an diese zu kneten und sie in ihre Brustwarzen zu kneifen. Dann spürte er wie er durch diese Aktion ihr den Rest gab und wie sie sich bei ihrem Orgasmus um ihn herum verengte und ihn somit selbst zum kommen brachte. Er pumpte seinen heißen Samen in sie und sah durch den Vollmond wie sie in ihrer Ekstase den Rücken durchbog und ihn noch mehr einengte. Mit einem letzten Stöhnen kam er noch einmal direkt in sie. Als alles aus ihm gepumpt war stützte er sich leicht auf den Rücken des Mädchen und vergrub seinen kopf in ihr rosa Haar. Da stockte er. ~ Rosa Haare ~ Hidan richtete sich abrupt auf und zog sich ruckartig aus seiner Partnerin raus was sie zum Stöhnen brachte. Mit einem Ruck drehte er seine Partnerin um und sah sich mit Apfelgrünen Augen konfrontiert. Auf der Stirn trug sie das Konohagakure Stirnband was mit einem waagerechten Ritz versehen war. Er wusste nun wer das war. Es war Sakura Haruno, die ehemalige Schülerin der jetzigen Hokage Tsunade und ehemals beste Freundin des Fuchsjungen. Stumm zog er sich an und sah wie die kleine zur anderen Seite der Lichtung ging und dort von einem Ast ihre restliche Kleidung holte. Abwartend stand er wieder an dem Baum wo die beiden eben noch Sex hatten und wartete.

Als Sakura sich ebenfalls angezogen hatte, wandte sie sich wieder Hidan zu und sah das er an dem Baum wartete an dem sie eben einen der besten Orgasmen bisher hatte. Nachdenklich ging sie auf den wartenden zu und besah ihn sich. Er sah gut aus, ja, aber er wurde anscheinend immer nur scharf wenn er vorher tötete. Und das wollte sie nicht. Als sie gerade den mund öffnen wollte sprach schon Hidan sie an:

,,Was verfickt noch mal sollte das eben Haruno?”

,,Nett gesagt Hidan. Aber du hast wohl selbst gemerkt was das sollte. Ich wollte Sex und den habe ich von dir auch bekommen. Mehr nicht. Das war auch grad ne einmalige Angelegenheit. Wird nicht wieder vorkommen. Ich muss dann auch grad weiter. Noch viel zu erledigen. Bis bald!”

Ehe Hidan noch was erwidern konnte löste sich Sakura in einem Kirschblütensturm auf und ließ einen nachdenklichen Hidan zurück.

Sakura selbst machte sich auf um ihr nächstes Opfer zu finden.

Fortsetzung folgt...

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Doppelt hält besser

Sakura war nun schon eine Woche unterwegs. Doch niemanden fand sie in der Zeit. Seit sie mit Hidan diesen unglaublichen Orgasmus hatte, vibrierte ihr Körper immer wieder auf und verlangte nach Sex. Auch Sakura wollte Sex. Aber wie? Wenn keiner da war der es ihr besorgen konnte. Frustriert und Sexuell ausgelaugt suchte sie sich an diesem Abend eine heiße Quelle im Wald von Kirigakure. Nach wenigen Minuten fand sie das gesuchte auch und entledigte sich ihrer Kleider. Das sie dabei beobachtet wurde bekam sie wiederum nicht mit. Entspannt ließ sie sich in das heiße Wasser gleiten und seufzte zufrieden auf. Als sie in der Mitte der heißen Quelle ankam spürte sie wie das heiße Wasser ihren Körper umspielte und ließ sie wieder Lust verspüren. Ihre Hände fanden den Weg über ihren Körper, streichelten und kneteten über ihre Brüste und brachte sie immer wieder zum Seufzen und aufstöhnen.

Der heimliche Beobachter beobachtete Sakura wie diese sich selbst befriedigte und spürte wie seine Hose immer enger wurde. Als er sah wie Sakuras Hände von ihren Brüsten weiter hinab sank und ihre Hand sich in einem bekannten Rhythmus bewegte konnte er nicht mehr warten. Er entledigte sich schnellstens seiner Kleidung und verbarg sich nun nackt in seinem Versteck. Er verschwand im Erdboden an der Stelle an der er beobachtete und tauchte unter der heißen Quelle hinter Sakura auf. Seine Arme schnellten vor, umschlangen Sakuras heißen Körper und zogen ihn dann an den Körper hinter sich.

Sakura wurde automatisch komplett steif als sie so plötzlich nach hinten gezogen wurde, entspannte sich aber gleich wieder darauf als sie den heißen Männerkörper hinter sich spürte. Neugierig wer da hinter ihr war wandte sie den Kopf zu Seite und sah sich mit Zetsu konfrontiert. Erfreut dass er es war lehnte sie sich an ihn und spürte nun auch seine Erregung. Doch etwas irritiert griff sie hinter sich und fühlte unter ihrer Hand ihre Bestätigung. Nun wieder Neugierig geworden flüsterte sie:

,,Und wie willst du schaffen beide in mich hinein zubekommen?”

Denn das was Sakura gespürt hatte waren zwei harte Schwänze. Zetsu sah sie verlangend an, löste seine Arme von ihr, dirigierte sie an den Rand der heißen Quelle, brachte sie dazu ihren Oberkörper hinabzubeugen und ihm so ihre Kehrseite zu präsentieren. Mit seinen vom Wasser feuchten Fingern glitt er ihre Wirbelsäule hinab zu ihrem Hintern und umkreiste ihre Rosette.

Sakura verspannte sich im ersten Moment, ehe sie sich beruhigte und ihre Hüften leicht gegen die Finger drückte. Sakura wusste nun was Zetsu vorhatte und auch wenn sie es noch nie so getan hatte, sie war neugierig auf das neue Gefühl.

Zetsu hatte seine Bestätigung und führte nun einen Finger vorsichtig in ihren Anus. Doch als er gerade seinen Zeigefinger in sie hatte bewegte sich Sakura so gelenkig das auch der Mittelfinger mit hinein glitt und Sakura zu einem heißeren Stöhnen brachte. Zetsu spürte das Sakura die leichten Schmerzen begrüßte und begann somit sie sofort zu weiten. Er machte Scherenartige Bewegungen und strich ihr immer wieder über die Innenwände ehe er ihre Prostata fand und diese immer wieder stimulierte. Doch lange konnte er dies nicht tun, denn er spürte dass seine Glieder nun selbst an die Reihe wollten. Somit zog seine Finger zurück, erntete einen frustrierten Seufzer der schon im nächsten Augenblick in einem langgezogenen Schrei endete. Denn Zetsu war mit einem Stoß mit beiden Gliedern in Sakura. Das schwarze das über dem weißen lag steckte in Sakuras Anus und das weiße das unter dem schwarzen war steckte in ihrer Weiblichkeit. Er ließ Sakura Zeit sich an das neue Gefühl des ausgefüllt sein gewöhnen. Als er spürte wie sich die Muskeln um seine beiden Glieder sich allmählich entspannten fing er an sich vorsichtig zu bewegen und spürte nach wenigen Stößen wie das Mädchen ihm entgegen kam. Das Tempo anziehend wurde er immer sicherer, fester, härter und schneller.

Das Stöhnen der beiden erfüllte die heiße Quelle und das Geräusch aufeinander klatschender Haut durchbrach das Stöhnen immer wieder.

Sakura spürte beide Glieder in sich reiben und stöhnte Laut ihre Lust heraus. Abgehakt kam ihr Atem als sie immer wieder spürte wie der Mann hinter ihr ihre Prostata und ihren G-Punkt immer wieder streifte. Plötzlich spürte sie wie der Akatsuki aus ihr heraus glitt und stöhnte frustriert auf. Doch plötzlich wurde sie an den Schultern gepackt, mit dem Rücken auf die Wiese gelegt und Zetsu drang von vorne mit beiden Gliedern in sie ein. Nun sah sie in das Gesicht den Akatsukis und sah wie sein Gesicht vor Lust verzerrt war und seine goldenen Augen vor Lust verschleiert war. Sie spürte wie der Akatsuki über ihr wieder das Tempo anzog und hemmungslos in sie stieß. Sie spürte wie ihr Orgasmus immer weiter heran nahte und bäumte sich ein letztes Mal auf, wo sie all ihre Muskeln anspannte und somit auch Zetsu über die Klippe beförderte. Beide schrien ihren Orgasmus in den Nachthimmel hinauf und spürten wie ihre Körper erschlafften.

Zetsu sank auf Sakura nieder und atmete heftig ein und aus. Er spürte wie auch die kleine Kirschblüte tief durch atmete und wusste dass es nun Zeit war wieder zu verschwinden. Mühsam erhob er sich von der jungen Frau, zog sich aus ihr zurück und verschwand im Boden. Als er in seinem Versteck wieder ankam und sich ankleidete vernahm er ihre leise Stimme:

,,Also der ist es auch nicht. Kein einigstes Mal was gesagt der Kerl. Weder vor dem Sex noch nach dem Sex. Und jedes Mal beim Vögeln beide Schwänze in mir spüren ist auch nicht so gut. Also werde ich weiter nach einem Gefährten suchen müssen.”

Zetsu schüttelte den Kopf über die Konoiichi und machte sich wieder auf den Weg zu seiner Mission.

Auch Sakura begab sich wieder zu ihren Sachen nachdem sie sich erholt hatte und machte sich ebenfalls auf den Weg zu ihrem Ziel.

Fortsetzung folgt...