Eyeshield21 FF (Fieber + Hitze = Liebe)

Fieber + Hitze = Liebe
Hi Leute, 
Hier ist ein neuer Oneshot.
Viel Spaß beim lesen.^^

Also ich kann die Serie empfehlen. 
Die ist spitze. 
Aber nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen eure Lissiana. XD


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Fieber + Hitze = Liebe


Es regnete, es war kalt und doch lief Sena Kobayakawa durch die Straßen. Er trainierte wie jeden Tag seit er den X-mas Bowl gewonnen hatte. Er ruhte sich nicht auf seinen Erfolg aus sondern trainierte weiter hart. Aber schon seit einer Stunde fühlte er sich schwach. Er spürte das er Krank wurde doch er wollte noch nicht nach Hause. Er lief gerade den Fluss entlang als er spürte wie seiner Kleider durchnässt waren und der kalte Wind wehte. Erst jetzt spürte er an seinem gesamten Körper wie er fror. Auch seine Sicht verschwamm immer mehr doch er lief weiter. Der Regen hörte nicht auf und die Regentropfen peitschten ins Senas Gesicht. Er merkte das sein Kopf glühte das sagte ihm das er Fieber bekam. Ihm wurde schwindlig und bevor er letztendlich doch zusammen brach sah er eine schemenhafte Person auf sich zukommen. Dann wurde ihm schwarz vor Augen und er kippte nach vorne.

Shin Seijuurou trainierte wie jeden Tag seitdem er gegen Sena beim X-mas Bowl verloren hatte. Das Wetter machte ihm nichts aus da er schon immer bei jedem Wetter trainiert hatte. Er lief jetzt schon seit 3 Stunden durch den Regen und lief jetzt am Fluss entlang. Als er durch den Regen eine Person sah die anfing zu schwanken und doch immer noch sicher lief. Als Shin näher bei der Person war erkannte er Sena vor ihm mit verschleierten Augen, gerötetem Gesicht und zitternd. Kurz bevor Shin bei Sena war sah er wie Sena die Augen schloss und nach vorne kippte. Shin reagierte schnell und fing den jüngeren auf. Sena war bewusstlos geworden wie Shin feststellte auch hatte der kleinere extrem hohes Fieber. Shin hob Sena auf seine Arme und lief zurück zum Internat.

Es waren gerade Ferien und die Oujou Highschool war nur noch auf wenige Schüler leer. Shin war einer der wenigen Schüler die blieben. So konnte Shin Sena auch ohne gesehen zu werden in sein Zimmer bringen und aufs Bett legen. Das Zimmer war nicht groß aber groß genug das ein Einzelbett an der linken Seite des Zimmers stand dessen Bettzeug weiß war, neben dem Bett stand ein kleines Nachtschränkchen unter dem Fenster was in der Mitte der hinteren Wand war. Ein Kleiderschrank stand auf der linken Seite gegenüber dem Bett und neben dem Kleiderschrank stand ein kleiner Schreibtisch. Die Wände waren in Blau gehalten und der Boden war mit grünem Teppich ausgelegt. Neben dem Schreibtisch war noch eine weitere Tür die zu dem kleinen Bad von dem Zimmer führte. Das Bad war auch nicht groß links war das Waschbecken mit einem großen Spiegel darüber und neben dem Waschbecken die Toilette und gegenüber war eine Badewanne mit Platz für eine Person an der auch gleich noch ein Duschhahn befestigt war. Das Bad insgesamt war weiß. Shin ging in das kleine Bad um einen Lappen zu befeuchten und Sena auf die Stirn zu legen. Er holte auch eine Schüssel um sie mit warmen Wasser zu füllen und auf seinen Nachtschränkchen zu stellen. Er setzte sich an den Bettrand und strich Sena durch die Nassen Haare. Er sah wie Sena anfing zu zittern und bemerkte die Nassen Sachen die der Junge noch anhatte. Also zog er Sena bis zur Unterhose aus, holte ein Handtuch aus dem Bad und trocknete Sena erst mal ab. Nachdem Sena trocken war hängte Shin die nassen Sachen ins Bad damit diese trocknen konnten. Er selbst zog sich auch endlich aus um aus den nassen Klamotten raus zukommen. Und zog sich ein altes T-Shirt und eine alte Jogginghose an. Nachdem er dies getan hatte setzte er sich wieder zu Sena ans Bett und wachte über dessen Schlaf, nebenbei wechselte er immer wieder den Lappen wenn dieser Trocken war.

Sena erwachte allmählich wieder aus der Schwärze um ihn herum. Ihm war merkwürdig warm und er fühlte sich sicher. Ihm war nicht mehr kalt und er zitterte auch nicht mehr. Dafür fühlte er aber das seine Stirn glühte. Er erinnerte sich wieder daran das er kurz bevor er ohnmächtig wurde jemanden vor sich laufen sah. Plötzlich spürte er wie ihm etwas nasses auf die Stirn gelegt wurde. Verwirrt öffnete er die Augen und hätte fast einen Herzinfarkt bekommen, denn über ihm war Shin zu erkennen.

Shin bemerkte den verwirrten Ausdruck in Senas Augen und sagte:

,,Als ich am Fluss trainieren war bist du mir entgegen gekommen und kurz vor mir Ohnmächtig geworden, ich hab dich dann zu mir gebracht damit ich dich verarzten kann. “

Sena nickte langsam als er verstanden hatte und fragte mit leiser rauer Stimme:

,,Und warum hilfst du mir?”

Shin sah ihn an und sage ruhig:

,,Ich will nicht das mein stärkster Rivale krank ist und vielleicht beim nächsten Spiel nicht dabei sein kann.”

Als Sena das hörte fuhr ein scharfer Stich durch sein Herz, was er sich aber nicht erklären konnte. Er wusste nicht was ihm so an den Worten von Shin verletzte.

Sena war noch zu geschafft als das er noch etwas erwidern konnte also schloss er wieder seine Augen und versuchte zu schlafen.

Shin währenddessen hatte den kurzen Schmerz in Senas Augen wahrgenommen und war nun verwirrt warum er ein schlechtes Gewissen bekam. Er schüttelte über sich selbst den Kopf, als er bemerkte das Sena wieder anfing zu zittern. Shin zog sich bis auf die Boxershorts aus und kletterte zu Sena ins Bett.

Sena wurde kalt er konnte nicht verhindern das er anfing zu zittern. Umso überraschter war er als er spürte wie die Decke angehoben wurde und gleich darauf einen warmen Körper neben sich spürte, als Sena dann auch noch Arme um seine Taille spürte öffnete er wieder seine Augen und traf direkt auf die von Shin. Shin strich mit einer freien Hand durch Senas Haare und sagte:

,,Bei Fieber hilft es angeblich wenn man einen Körper neben sich hat, da man Fieber aus den Körper schwitzen soll. Und du hast Fieber, außerdem frierst du, also bin ich hier um dich zu wärmen.”

Sena hörte Shins Worten gespannt zu und als Sena bis zu Ende zugehört hatte kuschelte er sich an Shin ran. Aus einem unerfindlich Grund fing Senas Herz an zu rasen als er sich der Nähe und der Wärme von Shin bewusst wurde. Sena wusste seit einem halben Jahr das er etwas für Männer empfand aber das sein Körper auf Shin reagierte war neu. Normalerweise empfand Sena eigentlich Respekt für Shin aber wenn er es sich recht bedachte dann waren sie ja jetzt keine Rivalen sondern nur zwei Jungs die sich kannten und das gleiche Hobby hatten. Während Sena über seine körperlichen Reaktionen nachdachte fing Shin unbewusst an Sena im Nacken zu kraulen was den Effekt hatte das Sena unbewusst anfing zu schnurren. Shin sah überrascht an sich herunter als er das schnurren wahrnahm und bemerkte nun auch das er Sena im Nacken kraulte. Shin empfand es als beruhigend dieses Vibrieren an seinem Brustkorb. Während er das Vibrieren genoss fuhr seine andere Hand automatisch Senas Taille entlang und streichelte die freie Haut.

Sena erwachte erst aus seinen Gedanken als er eine Hand an seiner Taille spürte die ihn streichelte und als die Hand kurz über seinen Hintern strich konnte er sich ein aufkeuchen nicht verkneifen.

Shin sah erstaunt nach diesem Geräusch wieder zu Sena und bemerkte das seine Hand auf Senas Hintern lag. Er wollte sie gerade zurück ziehen als er spürte das Sena diese Streicheleinheiten nicht kalt ließen. Da Sena so dicht an seinem Körper lag konnte er Senas Erektion spüren die gegen seinen Oberschenkel drückte. Doch Shin war nicht abgeschreckt. Nein, im Gegenteil es gefiel ihm das der kleinere so auf ihn reagierte. Natürlich wusste er von ein paar Schulkameraden wie das zwischen zwei Männern funktionierte. Er selbst hatte es aber nie ausprobiert da keiner ihn interessierte. Außer Sena aber das war nur auf dem Spielfeld so wenn sie sich nicht gegenüber standen und er ihn beim Laufen begegnete sah er dem Jungen meist ohne es zu wollen hinterher. Meist hatte er es darauf geschoben das er schließlich ein ebenbürtiger Gegner war aber nun wurde ihm klar das er ein anderes Interesse an dem Jungen in seinen Armen hatte.

Sena währenddessen kämpfte mit seiner Erregung bei der er sich nur allzu bewusst war. Auch konnte er ahnen das Shin dies nicht verborgen war. Als er dann spürte wie die Hand wieder anfing ihn über den Hintern zu streicheln fing er an sich unter der Hand zu winden. Ihm stieg die Hitze bis in den Kopf und zwischen die Beine wie er peinlich berührt feststellte. Er wollte sich aus den Armen befreien doch wurde er nur noch mehr gegen den anderen Körper gezogen. Dann spürte er plötzlich einen heißen Atem an seinem Ohr und sein Körper überlief eine Gänsehaut die Sena wieder zum keuchen brachte. Sena blickte auf und sah direkt in Shins Augen die ihn voller Verlangen ansahen. Sena wollte was sagen doch da wurde er schon durch Shins Lippen zum Schweigen gebracht.

Shin wollte endlich diesen süßen Mund erobern und stürzte sich regelrecht auf Senas Lippen als dieser ihn ansah. Er bewegte seine Lippen sacht gegen die von Sena und als er spürte wie dieser sich entspannte saugte er an dessen Unterlippe. Langsam fuhr er mit seiner Zunge über Senas Lippen und bettelte stumm um einlass der ihm auch sofort gewährt wurde. Sofort schlüpfte er mit seiner Zunge in die warme Mundhöhle ein um sie Zentimeter für Zentimeter zu erkunden. Er strich die Zähne entlang, dem Gaumen und zu guter letzt stupste er sacht die fremde Zunge an mit ihm zu spielen. Was Sena nach kurzem zögern auch machte. Sie jagten sich gegenseitig, streichelte und umschlangen sich.

Sena war von den Gefühlen die dieser Kuss hervor rief so überwältigt das er sich stürmisch auf Shins Lippen stürzte um mehr von den Gefühlen zu bekommen. Sein gesamter Körper kribbelte da wo Shin ihn mit den Händen berührte die er mittlerweile auf Wanderschaft schickte. Aber es ging ihn entschieden zu langsam. Er war lange genug Jungfrau und er wollte Shin hier und jetzt, deshalb glitt er mit seiner rechten Hand direkt in Shins Boxershorts und umfasste dessen schon beachtlich großes Glied.

Shin der plötzlich eine Hand um seinem Glied spürte löste den Kuss und stöhnte kehlig auf. Shin wollte aber in nichts nachstehen deshalb glitt auch er unter Senas Boxershorts und umfasste dessen Glied was Sena zu einem überraschten aber erregten Stöhnen brachte. Sena wurde kurz schwindlig als er von dem Ansturm der Gefühle überrollt wurde Als er sich aber wieder ein bekommen hatte nahm er Shins andere Hand führte drei Finger zu seinem Mund und fing an diese zu lecken und zu saugen um sie zu befeuchten damit Shin zum nächsten Teil übergehen konnte.

Shin wusste was der kleine durch diese Aktion wollte und war nur zu gern damit einverstanden, aber er wollte den kleinen nicht nur einmal zum kommen bringen also raunte er ihm ins Ohr als er sich sicher war das seine Finger feucht genug waren und sie zurück zog:

,,Kennst du die 69 Stellung?”

Sena wurde von dieser Frage rot aber nickte dennoch. Er hatte sich als er gemerkt hatte das er auf Männer stand sich übers Internet darüber Informiert. Als Sena sich leicht erhob um Shin noch einen kurzen zärtlichen Kuss zu geben drehte er sich um so das er Shins Erektion vor der Nase hatte. Da die beiden auf der Seite lagen hatte es Sena bequem und musste sich nicht allzu sehr anstrengen da er sich immer noch geschwächt vom Fieber fühlte. Shin der nun auch Senas Erregung vor der Nase hatte zog ihn am Hintern mehr zu sich ran und nahm sein Glied in den Mund. Sena musste aufstöhnen als er diese warme, feuchte Höhle um sein Glied spürte. Aber er wollte nicht allein den Spaß haben also nahm auch er das Glied von Shin in den Mund. Als hätten die beiden sich abgesprochen verwöhnten sie das Glied des jeweils anderen synchron. Sena und Shin leckten gleichzeitig mit der Zungenspitze über die Eichel um die ersten Lusttropfen zu erhaschen. Dann umkreisten beiden mit der Zunge das Glied um dann leicht an der Eichel zu knabbern. Gingen auf und Ab und nahmen das Glied des jeweils anderen bis zum Anschlag in den Mund um ihn dann wieder so weit wie es ging wieder aus den Mund zu nehmen und diese Prozedur zu wiederholen, was den anderen mehr als nur anmachte. Shin merkte wie er kurz vorm kommen war und strich mit den befeuchteten Fingern die Spalte von Senas Hintern entlang um dann kurz darauf die Rosette zu massieren und vorsichtig mit dem ersten Finger einzudringen. Sena zuckte kurz zusammen aber die Zunge die sich um sein Glied schlängelte lenkte ihn erfolgreich ab.

Shin bewegte den Finger vorsichtig in Sena und suchte nach dem Punkt der Sena Sterne sehen lies. Als Shin mit seinem Finger eine kleine Erhebung in Sena spürte strich er vorsichtig darüber, aber das reichte schon aus um Sena zum aufbäumen zu bringen, so das er Shins Glied freilassen musste und aufschrie. Das wollte Sena nicht auf sich sitzen lassen und nahm Shins Glied wieder in den Mund um daran zu saugen und zu lecken. Diesmal bäumte Shin sich auf und stöhnte während er Senas Glied freigab und endlich kam und in Senas Mund zu spritzen der alles was Shin ihm gab genießerisch schluckte. Shin ließ den zweiten Finger Folgen und machte Scherenartige Bewegungen um den Jungen vorzubereiten und strich immer wieder mal über die Prostata des kleinen. Nachdem er Senas Glied auch ein letztes mal fest in seinen Mund saugte kam auch der kleine mit einem kleinen Aufschrei. Auch Shin schluckte den Lohn seiner Arbeit genießerisch.

Mit einer Ruckartigen Bewegung entzog sich Sena den Fingern von Shin, drehte sich zu Shin um, um diesen endlich wieder zu küssen, während er sich auf das Kissen im Bett legte, Shin zwischen seine Beine zog und ihn wieder zu einen heißen Zungenspiel herausforderte.

Shin platzierte sich zwischen Sena, legte seine Hände auf Senas Hüfte und legte sein immer noch feuchtes Glied an Senas Eingang, bevor er den Kuss löste und Sena in die Augen sah um noch einmal sicher zu gehen das dieser das auch wollte. Aber Sena gab ihm keine Antwort sondern drängte ihm sein Unterleib entgegen so das Shins Spitze in Senas Eingang verschwand, was beide aufkeuchen ließ. Shin verstand Senas Aufforderung und drang langsam immer weiter vorsichtig in Sena ein und hielt erst still als er ganz in dem unter liegenden war. Shin musste sich stark zusammen reißen um nicht gleich noch einmal zu kommen als er die Enge des kleineren um sein Glied spürte.

Am Anfang verspürte Sena einen leichten Schmerz der aber als Shin still hielt allmählich abklang und nur ein Gefühl vom ausgefühlt sein zurück ließ. Als Sena ungeduldig wurde bewegte er seinen Unterleib ein wenig was ihm und Shin zum stöhnen brachte.

Shin fing mit langsamen sanften Stößen an was beide an das Gefühl gewöhnen ließ. Aber nach kurzer Zeit war das nicht mehr ausreichend und Sena war derjenige der das Tempo erhöhte, wo sich Shin anpasste und nun schneller und härte zustieß was beide zum keuchen und stöhnen brachte. Shin wechselte auch oft den Winkel bis Sena plötzlich überrascht aufschrie und seine Arme um Shins Nacken schlang und sich an ihm festhielt. Shin behielt diesen Winkel und streifte immer wieder Senas Prostata um dann zu spüren wie dieser allmählich immer enger wurde.

Sena konnte es nicht fassen ihm war heiß nicht nur von außen auch von innen er hatte das Gefühl das sein Blut zu Lava geworden war. Er bäumte sich plötzlich auf als er die Hand von Shin an seinem Glied spürte die ihn im selben Rhythmus pumpte wie Shin zustieß. Das war das letzt das fehlte und Sena kam mit Shins Namen auf den Lippen zum Höhepunkt.

Als Sena kam wurde Shin so von dem kleinen eingeengt das auch dieser mit dem Namen von Sena auf den Lippen kam. Erschöpft ließ er sich auf Sena nieder und atmete erst einmal durch. Er spürte wie Sena seine Arme um ihn legte und hielt. Als Shin sich nach einer Weile erholt hatte glitt er vorsichtig aus dem Jüngeren heraus und legte sich neben diesen. Er zog den erschöpften Jungen zu sich und küsste seinen Haarschopf um dann erschöpft zu sagen:

,,Schlaf jetzt. Dein Fieber dürfte jetzt eigentlich weg sein.”

Als Sena diese Worte hörte zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen und er fing an zu zittern um nicht in Tränen auszubrechen, als er eine Hand in seinen Haaren spürte die darüber strichen. Zuerst wollte er sie weg schlagen doch dann sagte Shin etwas was sein Herz ein Sprung versetzte:

,,Ach und ‘Ich Liebe dich’!”

Sena war so erleichtert das er Shin mit Tränenbesetzten Augen ansah und atemlos hauchte:

,,Ich Liebe dich auch.”

Danach kuschelte sich Sena an Shin und schlief erschöpft ein. Dadurch konnte er leider nicht mehr sehen wie Shin zufrieden lächelte und auch seine Augen verdächtig feucht wurden. Bevor auch er erschöpft einschlief.

Shin hatte natürlich das Zittern bemerkt und wollte dem kleinen sagen was er fühlte auch wenn er dies nicht oft tat.


Am nächsten Tag ging es Sena tatsächlich besser. Als er aufwachte merkte er das er immer noch in Shins Armen lag. Er löste sich vorsichtig von ihm, ging ins Bad und zog sich seine inzwischen wieder trockenen Sachen an. Als er aus dem Bad kam sah er sich mit Shins Blick konfrontiert. Er lächelte sanft, ging zu Shin, küsste ihn kurz und sagte dann:

,,Ich muss leider gehen. Meine Eltern machen sich bestimmt schon sorgen und außerdem ist es besser nicht gut wenn man mich hier erwischt. Wir sehen uns bestimmt bald wieder und wenn nicht auf der Straße dann auf dem Spielfeld als Rivalen.”

Shin nickte nur, zog Sena aber trotzdem noch einmal zu sich und küsste ihn verlangend bevor sich beide lösten und Sena verschwand.



Als die Ferien vorbei waren und die Schüler zurückkehrten und das Training der White Knights wieder begann kam Sakuraba Haruto um seinem Besten Freund Shin zu begrüßen. Als dieser ihn fand ging er auch schon auf ihn zu, klopfte ihm auf die Schulter und fragte:

,,Und was besonderes in den Ferien gemacht.”

Shin war gerade dabei Gewichte zu heben als er Sakuraba ruhig aber mit einem glücklichen Lächeln antwortete:

,,Nur einen Jungen verführt und dessen Unschuld geraubt. Und ihm dann gesagt das ich ihm Liebe.”

Sakuraba hörte aufmerksam zu und riss erschrocken die Augen auf als er nicht nur das glückliche Lächeln sah sondern hörte was sein bester Freund da sagte. Aber egal was Haruto Shin auch fragte, Shin hielt dicht und sagte zu dem Thema nichts mehr.

ENDE