Endlich ist es soweit.
Meine Homepage wird endlich Aktualisiert.
Also kommen in den nächsten Tagen meine Harry Potter FFs rein und dann sehen wir weiter.^^
Erst einmal viel Spaß mit der Kompletten Story von "Kind des Schicksals".
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Prolog
"Kind der Zeit, des Krieges und des Schmerzes.
Kind Gottes. Sohn des Herren.
Geboren zwischen Hell und Dunkel.
Aufgewachsen in Schmerz und Angst.
Allein gelassen von Menschen, geliebt von Tieren.
Gefundene Freunde, die Feinden gleichkamen.
Von Feinden ferngeblieben, die Freunde hätten sein können.
Freund ist Feind, Feind ist Freund.
Kampf ums Überleben. Jahr für Jahr.
Falsches Haus, falsches Vertrauen.
Doch die Entscheidung kommt.
Gibt es seine Unschuld freiwillig, gibt es Frieden und Glück auf der Welt.
Doch wird die die Unschuld brutal genommen, so wird das Kind des Schicksals zum Rache- und Todesengel.
Zerstörung wird seinen Weg begleiten.
Die Feinde leiden, die Freunde Beschützen.
Das Ende der Welt wird herannahen wenn das Kind des Schicksals allein bleibt.
Doch finden die Gefährten ihren Weg zu ihrem Engel, so wird die Welt vom Bösen befreit und der Frieden gesichert.
Kind der Zeit, des Krieges und des Schmerzes.
Sohn Gottes. Kind des Herren.
Erwachen wirst du zum verlieren deiner Unschuld.
Und die Umstände werden entscheiden ob es Glück oder Zerstörung mit sich bringt."
Diese Prophezeiung von Michael Ausgesprochen, beunruhigte die Engel, Dämonen und alle anderen Magischen Wesen. Doch Jahrtausende lang geschah nichts und die Prophezeiung geriet in Vergessenheit. Jahrtausende nach der Aussprechung der Prophezeiung geschah es und die Prophezeiung sollte sich endlich erfüllen.
Fortsetzung folgt...
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Leute als ich dieses Kapi geschrieben habe, habe ich gerade dieses Lied
gehört und fand es passend zu diesem Kapitel:
https://www.youtube.com/watch?v=u_upMKUm16M
1. Erwachen
Schmerz, sein gesamter Körper Schmerzte. Die einst schwarzen Haare von
Harry waren nun Schulterlang, glatt und Blut durchdrängt. Seine grünen sonst strahlenden
Augen waren leer und trüb. Sein Körper war überseht mit offenen blutenden und
eitrigen Wunden.
Seine Ferien waren die Hölle. Vom ersten Tag an. Er hätte es wissen müssen
als er seinen Onkel in die Augen gesehen hatte. Dieser Gier und diese Zufriedenheit.
Als er mit seinem Onkel zu hause ankam wurden seine kompletten Sachen
verbrannt, Hedwig getötet und er in den Keller gesperrt. Er musste Tagsüber
arbeiten und Abends wurde er dann von Onkel Vernon im Keller zusammen
geschlagen und gefoltert. Auch die Andeutungen dass er ein besonderes
Geburtstagsgeschenk hätte ließen ihn leicht frösteln.
Und nun war er hier eine Stunde vor Mitternacht des 31.07 und somit
seinem 17 Geburtstag. Er war an eine Kellerwand mit dem Gesicht nach vorne
Nackt gekettet und wurde von Vernon ausgepeitscht. Er spürte wie sein Blut
seinen Rücken herunterließ und auf den Boden tropfte. Am Anfang der Ferien wo
die Folter begann schrie er noch, doch schon nach einer Woche ließ er die Schläge
und Folterungen still über sich ergehen.
Er wusste nicht wie lange ihn Vernon schon auspeitschte doch plötzlich
kamen keine Schläge mehr nach. Zuerst machte Harry dies stutzig, doch während
seiner Verwunderung erstarrte er als er den Körper seines Onkels an seinem Rücken
spürte. Er begann zu zittern denn er ahnte was kommen würde als er spürte das
Vernon seine Hose offen hatte. Leise hauchend sagte Vernon an Harrys Ohr:
,,So meine kleine Hure. Jetzt bekommst du dein Geburtstagsgeschenk von
mir. Und das ab sofort jeden Abend. Wir haben nun 5 Minuten vor Mitternacht und
es wird Zeit dich zu entweihen.”
Harry wusste seit Anfang des Jahres das er sich zu Männern hingezogen fühlte,
doch sein erstes Mal hatte er sich anders vorgestellt in einem letzten Versuch
Vernon davon abzubringen sagte er zittrig:
,,Bitte, Onkel Vernon tu das nicht!”
Doch statt einer Antwort durchzog ihn ein brennender Schmerz in der
Wirbelsäule und etwas Großes wurde ihn in den Hintern gerammt. Harry schrie
schmerzerfüllt auf und Tränen liefen ihn den Wangen herunter. Er spürte wie
sein Onkel sich näher an ihn drängte und immer weiter in ihn stieß so brutal
dass Harry das Blut spürte das aus seinem Anus lief. Er hörte Vernon hinter
sich stöhnen und ekelte sich selbst vor sich. Er spürte wie Vernon seine
offenen Wunden drückte und diese noch mehr bluteten und aufgerissen wurden. Und
immer wieder säuselte Vernon “Meine Hure”.
Harry wünschte sich nur noch zu sterben und das es endlich vorbei ist.
Verschwommen bemerkte er das die Wanduhr im Wohnzimmer der Dursleys Mitternacht
schlug, ehe er das Gefühl hatte das sich etwas in ihm löste und erwachte.
Er bemerkte nicht wie Vernon in ihm ab spritze und danach durch eine
Druckwelle die aus seinem Körper kam aus ihm raus und an die Gegenüber liegende
Wand geschleudert wurde. Er bemerkte nicht wie Vernon, wie er sich veränderte.
Die Wunden verschwanden allesamt. Sein Haar wurde länger, reichte ihm
bis zu Hüfte und wurde Silbern mit Dunkelblauen und Blutroten Strähnen. Er
wuchs noch von 1.60 bis 1.75 und seine Augen wurden Weiß Mit einem Dunkelblauen
Rand der die Iris von dem weiß außen trennte. Aus dem nicht erschienen Sachen
die sich an Harrys Körper schmiegten. Komplett in schwarz. Doch das was Vernon
am meisten fürchtete waren die Schwarzen Flügel mit den Blutroten Federn die ab
und an durch die schwarzen Federn schimmerten.
Harry fühlte wie sich sein Herz verschloss und nur noch Hass übrig ließ.
Als er sich sicher war das alles vorbei war drehte er sich zu Vernon um und sah
wie dessen Hose noch offen war und Vernon zitterte. Der gleiche Ekel und Hass
den er schon verspürt hatte kehrte zurück, steigerte sich aber als er seltsamer
weise Vernons Gedanken hörte:
> Verdammt. Der Freak sieht nicht gebrochen aus. Wenn Dumbledore das
erfährt werde ich wieder gefoltert und kriege wieder kein Geld von dem Alten.
Und nun muss ich Scheiße ausbaden und für den Freak hinhalten. Ich dachte die
Vergewaltigung würde die Missgeburt brechen so wie es Dumbledore wollte. All
die Jahre habe ich versucht ihn zu brechen wie ich es am Anfang als wir ihn
bekamen dem Alten versprochen habe damit wir mehr Geld kriegen und ich einen
besseren Job. Aber so wie der Freak nun aussieht scheine ich versagt zu haben.
<
Harrys Aura wurde komplett schwarz und er drang gewaltsam in Vernons
Kopf ein, was dieser spürte und vor Schmerz aufkeuchen ließ. Harry sah
Dumbledore wie er den Dursleys von Anfang an den Befehl gab ihn zu brechen und
diesen Sommer wo er ihnen freie Hand ließ solange sie ihn am Leben lassen würden.
Wie Dumbledore die Dursleys folterte um ihnen auch ein zu blühen nicht zu
versagen. Harry zog sich aus Vernons Erinnerungen zurück und Vernon sah sich
mit kalt glitzernden schwarzen Augen konfrontiert. Harry verspürte kein Mitleid
denn in den Erinnerungen sah er das Dumbledore ihn selbst schon gefoltert hatte
und ihn danach mit einem Vergessen Zauber belegte und es so aussehen lies als
wären die Schmerzen von Vernon.
Harry pinnte Vernon mit einer Handbewegung an die Wand und sprach einen
schwarzmagischen Folterfluch nach dem anderen aus. Er ekelte sich immer noch
doch der Hass und die Rachegelüste überlagerten all seine anderen Gefühle.
Etwas machte in ihm Klick und der gute sanfte Harry verschwand komplett.
Hinterließ ein Wesen das grausamer und kälter war als alle anderen Wesen auf
dieser Welt. Er wusste nicht woher er die ganzen Schwarzmagischen Flüche kannte
und warum er sie ohne Zauberstab konnte, nur das er sie an Vernon austesten
wollte und ihn leiden sehen wollte. Für all das was er in den letzten 16 Jahren
erleiden musste wollte er sich nun Rächen. Mehrmals musste er Vernon aus der
Ohnmacht zurück zaubern so dass der Muggel auch alles mitbekam. Er
vergewaltigte ihn Mental und durch einen Schneidezauber kastrierte er Vernon
komplett um es ihm dann per Zauber essen zu lassen.
Er sah ungerührt zu dem Menschen der wie am Spieß schrie und bemerkte am
Rande dass über den Räumen Stillezauber ausgesprochen waren. Diese löste er,
nur den über dem Haus lies er so wie er war. So hörten Petunia und Dudley im
ersten Stock schon nach kurzer Zeit die Schreie von Vernon und stürmten in den
Keller. Was sie sahen lies ihnen das Blut in den Adern gefrieren. Harry der die
beiden Muggel bemerkte pinnte sie, bevor die beiden Flüchten konnten ebenfalls
an die Wand zu Vernon der schon ziemlich viel Blut verloren hatte. Petunia und
Dudley wurden ebenso wie Vernon gefoltert wobei Dudley dasselbe Programm bekam
wie Vernon. Er verspürte kein Mitleid. Diese Menschen hatten es verdient, denn
egal woher er das wusste aber Harry wusste das Dudley ebenso wie sein Vater
schon Jungs und Mädchen mit seiner Gang Vergewaltigt hat. Es war wie ein 7 Sinn
der ihm das sagte und er vertraute diesem wie er es nannte Instinkt.
Harry wurde es langsam langweilig und er schickte einen alten schon
vergessenen Todesfluch auf die drei Muggel wo diese noch einmal alle Schmerzen
ihres Lebens in einer Minute durchlebten und dann endgültig starben.
Mit dem Blut der drei schrieb Harry noch eine Botschaft an die Wand:
> Dumbledore! Sie und der Rest ihrer verlogenen Bande sind die nächsten!
<
Mit dieser Botschaft aus Blut die an die Wand geschrieben war verließ
Harry das Haus und Teleportierte in einen aktiven Vulkan, schloss sich in seine
Flügel ein und lernte durch meditieren und seinem Seelenraum in dem seine
magischen Wesen lebten.
Fortsetzung folgt…
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Mächtig?
Auf der ganzen Welt spürten alle magischen Wesen das erwachen des Kind
Gottes. Im Himmel und in der Hölle erinnerten sich die ältesten Kreaturen an
die Prophezeiung von Michael und erkannten dass nun die Zeit reif war.
So spürten auch Severus Snape und Remus Lupin die gerade bei einer
Ordensitzung waren das etwas geschehen war. Die beiden kannten die Prophezeiung
nicht aber spürten dass etwas Wichtiges geschehen war. Vor drei Tagen erst
wurden die Dursleys tot aufgefunden und Harry Potter vermisst. Die beiden
durften gerade beobachten wie der Alte tobte und Harry aufs übelste beschimpfte
wobei sich die Weasleys außer den beiden ältesten Söhnen und den Zwillingen
lautstark an den Beschimpfungen beteiligten. Und Granger analysierte schon wo
Harry Potter sein könnte und murmelte immer wieder was von Dummheit.
Als plötzlich ein Schauer durch die beiden magischen Wesen ging und sie
in ihren Köpfen so wie alle anderen Magischen Wesen ein melodische und sanfte
Stimme vernahmen.
/ Also wirklich der Alte kennt Ausdrücke. \
Zuerst wusste niemand wem die Stimme meinte aber als die Stimme dann
noch murmelte.
/ Und die Weasleys und das Schlammblut erst. Also wirklich und da hält
man Dumbledore für gut. \
Remus und Severus erkannten das die Stimme durch ihre Augen sah und den
Orden beobachtete. Severus gefiel das gar nicht und wollte schon wütend knurren
als die Stimme belustigt meinte.
/ Entschuldige mein Sohn. Ich wollte dich nicht verärgern aber ich
wollte wissen wie der Orden auf das verschwinden von Potter reagiert. Na
wenigstens Fred, George, Charlie und Bill stehen noch auf seiner Seite. \
/WER BIST DU? \
Riefen alle Magischen Wesen zusammen. Die Stimme lachte lieblich und
meinte sanft.
/ Ich bin Gottes Kind. Michael du müsstest es eigentlich wissen. Und
wenn du es noch weißt dann sage es den anderen. Denn die Jüngeren kennen deine
Prophezeiung nicht.\
/ Ja, Herr. Als die Erde erschaffen wurde hatte ich eine Vision. Diese
meinte:
‘Kind der Zeit, des Krieges und
des Schmerzes.
Kind Gottes. Sohn des Herren.
Geboren zwischen Hell und Dunkel.
Aufgewachsen in Schmerz und
Angst.
Allein gelassen von Menschen,
geliebt von Tieren.
Gefundene Freunde, die Feinden
gleichkamen.
Von Feinden ferngeblieben, die
Freunde hätten sein können.
Freund ist Feind, Feind ist
Freund.
Kampf ums Überleben. Jahr für
Jahr.
Falsches Haus, falsches
Vertrauen.
Doch die Entscheidung kommt.
Gibt es seine Unschuld
freiwillig, gibt es Frieden und Glück auf der Welt.
Doch wird die die Unschuld brutal
genommen, so wird das Kind des Schicksals zum
Rache- und Todesengel.
Zerstörung wird seinen Weg
begleiten. Die Feinde leiden, die Freunde Beschützen.
Das Ende der Welt wird herannahen
wenn das Kind des Schicksals allein bleibt.
Doch finden die Gefährten ihren
Weg zu ihrem Engel, so wird die Welt vom Bösen
befreit und der Frieden
gesichert.
Kind der Zeit, des Krieges und
des Schmerzes.
Sohn Gottes. Kind des Herren.
Erwachen wirst du zum verlieren
deiner Unschuld.
Und die Umstände werden
entscheiden ob es Glück oder Zerstörung mit sich bringt.’
So verließ die Prophezeiung meine Lippen. Aber mit den Jahrhunderten
geriet die Prophezeiung in Vergessen und bis heute blieb sie vergessen Doch nun
ist sie dabei in Erfüllung zu gehen. Doch Herr was seit ihr nun. \
/ Ich bin zum Rache- und Todesengel erwacht. \
Die Stimme spürte die aufrichtige Trauer und den Schmerz den die
Magischen Wesen spürte und schickte allen eine Welle von Liebe durch ihre
gemeinsame Verbindung. Bei Remus und Severus die zuletzt diese Welle spürten
erkannte die Stimme etwas was sie zu einem Glockenhellen Lachen veranlasste.
Jedes Magische Wesen lächelte sanft als sie dieses Lachen hörten und warteten
geduldig darauf dass die Stimme sich beruhigte. Mit einem fröhlichen Glucksen
sprach die Stimme zu Severus und Remus.
/ Ihr seit Gefährten, sitzt euch gegenüber und erkennt euch nicht. Schämt
euch Severus und Remus. \
Durch die Worte des Kind Gottes über zog eine sanfte Röte die Wangen der
beiden Männern. Was auch der Orden mitkriegte und Dumbledore versuchen ließ
seine Gedanken zu lesen. Ein wütendes Fauchen schleuderte Dumbledore aus dem
Kopf von Severus und die Stimme sprach wütend und bestimmend.
/ Ich will nicht das einer von euch Leid zugefügt wird. Deshalb werde
ich Schutzzauber über euch alle aussprechen. \
Und die Stimme hielt Wort. Alle Magischen Wesen auf der Welt über zog ein
sanftes Blaues Licht und somit konnte niemand mehr die Gedanken eines dieser
Wesen lesen oder kontrollieren. Als das Leuchten verblasste sprach Remus zum
ersten Mal.
/ Wann werden wir dich sehen Herr? \
/ Mein Lieber Remus. Wir werden uns am 1sten September sehen. Minister…
\
Die Stimme widmete sich nun den Minister von England und sprach
befehlend.
/ Sie werden Remus für dieses Jahr wieder in Hogwarts unterrichten
lassen. Er wird wieder Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten. \
/ Das ist schlecht. Denn dadurch dass er ein Werwolf ist werden die
Eltern etwas dagegen haben. \
/ Nein, das werden sie nicht. Denn wenn Remus und Severus sich binden
kann Severus den Wolf in Remus durch seine Anwesenheit besänftigen. \
Nachdem die Stimme den Minister also aufgetragen hatte Remus wieder
unterrichten zu lassen wendete sich die Stimme wieder dem Werwolf zu und sprach
sanft:
/ Remus mein Sohn, nun denn. Da du dich mit Severus bindest wirst du den
Wolfsbanntrank nicht mehr brauchen und ich gebe dir und den anderen Werwölfen
auf dieser Welt die den Wolfsbanntrank genommen haben und somit ihre Wolfsform
verunstaltet haben das Aussehen des Wolfes zurück. \
Und so war es dann auch jeder Werwolf auf der Erde wurde in ein sanftes
goldenes Licht getaucht und jeder von ihnen spürte wie der Wolf in ihnen wieder
Gestalt annahm und nicht mehr aussah wie eine Mischung aus Mensch und Wolf.
Als die Stimme wieder sprach klang sie etwas erschöpft aber immer noch
sanft.
/ Ich werde mich nun zurück ziehen. Es war etwas anstrengend mit allen
Magischen Wesen dieser Welt in Kontakt zu treten und dann auch noch über alle
die Schutzzauber zu legen sowie den Werwölfen ihre wahre Form wieder zu geben.
Wo ich schließlich noch nicht meine ganze Macht habe und sie erst kennen lernen
muss. Also dann meine Kinder. Wir werden uns bestimmt wieder sehen. Gehabt euch
Wohl und gute Nacht. \
/ Wartet Herr. Wo seid ihr. Wo können wir euch finden. Und was könnt ihr
alles? \
/ Das verrate ich nicht Michael, ich will nicht gefunden werden. Ich
brauche meine Ruhe um meine Macht zu erwecken und sie zu lernen. Was ich kann,
ich habe alle Stärken von allen Magischen Wesen. Die Stärken der Vampire, Werwölfe,
Veelas, Elben, Nymphen und den anderen. Doch ihre Schwächen habe ich nicht. Ich
brauche kein Blut, keine Gefährten (wobei ich auch keine will) und ich bin
immer Herr meiner Sinne. Das war es aber
jetzt. Wir werden uns in Hogwarts wieder sehen. Bis dahin: Lebt Wohl. \
Und somit verschwand die Präsenz aus den Köpfen der Magischen Wesen und
ließen diese nachdenklich zurück. Jeder fragte sich warum dieser Engel erst am
ersten September in Hogwarts sein wollte.
Ganz Slytherin, ein Dutzend Ravenclaw, ein paar Hufflepuff und ein
Dutzend Gryffindors fragten sich alle gleichzeitig was dies zu bedeuten hatte.
Und zwei Wesen grübelten noch darüber wie sie das Kind Gottes vorher
finden könnten. Da die Stimme sie in ihren Bann gezogen hatte und sie diesen
Engel sehen wollten. Doch bis sie das Wesen gefunden hatten mussten sie sich in
Geduld üben. Und gingen ihren alltäglichen Beschäftigungen wieder nach so wie
jedes andere Magische Wesen auch.
Und in einem waren sich alle einig. Dieses Wesen war mächtiger als alle
anderen.
Fortsetzung folgt…
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Zu früh
Die Zeit verging und die Ferien neigten sich dem Ende zu. Hogwarts würde
nächste Woche wieder seine Tore öffnen. Und alle Magischen Wesen auf der Welt
gingen ihren Tätigkeiten nach, wobei fast alle immer noch an das Kind Gottes
dachten und nicht wenige wollten es finden und kennen lernen. Wollten ihm
beistehen und helfen.
Harry selbst war immer noch in seinem Feder Kokon und lernte. Es war
nicht mehr viel und doch spürte er wie seine Magie und Macht sich immer weiter
festigte. Alle seine inneren Wesen lernte er kennen. Ihre Bräuche, ihre Ängste,
Schwächen, Stärken und vieles mehr. Zum Beispiel fand er heraus das er als Mann
schwanger werden konnte und das nur von seinem Gefährten. In seinem Fall von
seinen beiden Gefährten. Er fand heraus dass alle magischen Tiere
Menschengestalt annehmen konnten und erfuhr wer die jeweiligen Anführer von den
Tieren war. Er spürte aber auch wie viel Zeit verging und erkannte dass er auch
ein Aurenleser war. Oder das er alle Elemente nutzen konnte und sich mit den
Elementargeistern anfreundete. Er war Mächtig das spürte und wusste er. Aber er
war sich auch sicher dass er diese Macht niemals missbrauchen würde.
Endlich war es soweit und Harry hatte alles gelernt was es zu lernen
gab. Nun wollte er die restliche Zeit bis zum 1 September sich ausruhen. So
brachte er sich in einen Dämmerzustand, wo er schlief und doch seine Umgebung
wahr nahm. Da er aufpassen musste das wenn der Vulkan ausbrach verschwand.
Während Harry im Kokon lag und sich ausruhte spürte er plötzlich wie
sich etwas im Vulkan und in der Atmosphäre veränderte. Die Magie wirbelte auf
der anderen Seite des Vulkans auf und wenig später spürte er wie er nicht mehr
alleine war und zwei Wesen hier waren. Er spürte einen Dämon und Engel in der Nähe.
Um nicht gefunden zu werden konzentrierte er sich darauf seine Magie, seinen
Geruch und alles was ihn verraten konnte zu unterdrücken und lauschte.
Michael wurde von Luzifer gerufen sich mit ihm unter vier Augen zu
treffen und schlug deshalb einen intakten Vulkan vor. Nun stand er hier und
wartete auf den Anführer der Dämonen. Gerade als er sich umsehen wollte
erschien der Höllenfürst vor ihm, zog ihn in seine Arme und küsste ihn
Leidenschaftlich. Gerade als Luzifer seine Zunge zum Einsatz bringen wollte
stieß Michael ihn von sich weg, wischte sich über den Mund und sah Luzifer wütend
an. Er hätte es wissen müssen. Schon seit 3000 Jahren wusste Luzifer dass
Michael sein Gefährte war und das war es was Michael nicht wollte. Luzifer als
seinen Gefährten. Auch wurmte es ihn das er zwar Seher war aber seine eigene
Zukunft nicht sah. Auch wenn Luzifer mit seinen Knielangen schwarzen Haaren,
den goldenen Augen und den wirklich muskulösen Körper wirklich gut aussah.
Michael wollte ihn nicht, denn er war immer noch wütend darüber das Luzifer Gott
den Rücken zugekehrt hatte.
Luzifer sah dass Michael immer noch wütend auf ihn war und sagte:
,,Also wirklich, Michael. Willst du die Vergangenheit nicht endlich
ruhen lassen und mein Gefährte sein, so wie es sein sollte?”
,,Nein Danke Luzifer. Kein Interesse. Ich will dich nicht als Gefährte
haben. Ich komme auch so recht gut allein zurecht.”
/ Und da will man mir einen oder sogar zwei Gefährten andrehen. Und da
will selbst ein Engel seinen Gefährten nicht akzeptieren. \
Luzifer und Michael zuckten erschrocken zusammen als sie die Stimme des
Kind Gottes hörten und sahen sich instinktiv um. Luzifer war es dann der auf
der anderen Seite des Vulkans auf einem Felsvorsprung etwas sah. Er bedeutete
Michael an ihm zu Folgen und Teleportierte sich auf die andere Seite des
Vulkans auf den Felsvorsprung und sah zu seinen Füßen eine Kugel aus Schwarzen
mit roten einzelnen Federn liegen. Er spürte wie Macht von dieser Kugel ausging
und hockte sich davor. Michael war in der zwischen Zeit auch da und besah sich
ebenfalls die Kugel.
Harry konnte es sich nicht verkneifen einen Kommentar abzugeben als er
Michael und Luzifer hörte und bereute seinen Ausrutscher im nächsten Moment. Er
spürte wie die beiden auf ihn aufmerksam wurden und spürte wie sich Luzifer näherte.
Luzifers Präsenz blieb neben seinem Kokon stehen und er spürte durch den
Windhauch dass sich Luzifer neben ihn hingekniet hatte. Er wartete ab was der Dämonen
Anführer tat und spürte schon im nächsten Moment eine hauchzarte sanfte Berührung
an seinen Federn.
Harry wusste was nun geschah. Da er auch Dämonengene in sich trug und
den Dämon neben sich spürte konnte er gegen diese Instinkte nichts machen, öffnete
somit seine Federn, ließ sie in seinem Rücken verschwinden und verkroch sich in
Luzifers Armen die sich auch gleich um ihn schlossen und ihn zufrieden schnurren
ließ.
Michael beobachtete wie Luzifer die Federn berührte und war überrascht
wie sanft er das tat. Noch überraschter war er aber als er sah wie die Federn
sich öffneten, im Rücken verschwanden und der Junge aus den Federn sich an
Luzifer klammerte. Verwundert fragte er:
,,Was hat das zu bedeuten. Warum klammert sich das Kind Gottes an dich?”
,,Dämonengene. Der Junge trägt auch die Gene von uns in sich und da ist
es normal dass ein gerade erst erwachter Dämon sich an den nächst besten fest hält
um somit die Bindung zu unserer Rasse zu festigen. Er sieht in mir so was wie
ein Pate, Onkel oder Vaterersatz. Was machen denn eure Kinder wenn sie
erwachen?”
,,Sie lassen ihre Flügel raus, schließen sich in ihnen ein und lernen
dann durch ihre Gene alles was es zu lernen gibt.”
,,Und da nennt man meine Rasse herzlos. Ein Kind was gerade erst erwacht
ist nicht mit Wärme zu empfangen. Gut das der Junge auch unsere Gene in sich trägt.
Am besten ich kümmere mich um den Jungen?”
Luzifer sah auf das Wesen in seinen Armen und strich ihm sanft über den
Kopf, während er sanft flüsterte:
,,Ich werde mich um dich kümmern. Aber wie soll ich dich nennen?”
,,Harry. Einfach nur Harry.”
,,Gut Harry, ich nehme dich jetzt hoch und wir werden in die Unterwelt
gehen und du wirst bei mir wohnen. Ist das in Ordnung für dich?”
,,Ja. Nimm mich mit.”
Hauchte Harry zufrieden.
Luzifer nickte, stand mit Harry in den Armen auf und Teleportierte mit
ihn in die Unterwelt. Er lief direkt in seinen Palast und Richtung seines Zimmers.
Auf die Umgebung achtete aber keiner der drei besonders.
Michael folgte ihnen derweil mit einem gewissen Abstand. Er wollte während
er ihnen folgte allen Wesen berichten das er und Luzifer das Kind gefunden
hatten als er die Stimme von Harry in seinen Gedanken hörte.
/ Bitte sag es niemanden. Ich will nicht dass jemand davon erfährt.
Jetzt noch nicht. Lass mir bitte noch etwas Ruhe. Am ersten September werden
dann die anderen von mir erfahren aber jetzt noch nicht. Es wäre zu früh.\
Michael nickte verstehend und folgte den beiden weiter bis sie vor einer
großen Doppeltür zum stehen kamen und Luzifer sie mit seiner Magie aufstieß und
somit sein Schlafgemach betrat. Er selbst schloss die Türen hinter sich wieder
und beobachtete dann Harry und Luzifer weiter.
Harry währenddessen klammerte sich immer noch an Luzifer fest und genoss
die Nähe und Wärme. Auch wenn es ihm etwas peinlich war wie eine Braut getragen
zu werden, mochte er doch die Nähe zu Luzifer und atmete seinen würzigen Geruch
nach Zimt und Tanne ein. - Wie Weihnachten - Dachte Harry zufrieden schnurrend.
Luzifer brachte seine Last derweil zu seinem riesigen Doppelbett und
legte Harry behutsam darauf ab um ihn dann zu zudecken. Er selbst zog sich
schnell bis auf die Boxer aus und schlüpfte zu Harry ins Bett um ihn noch etwas
von seiner Nähe zu geben.
Harry spürte wie er abgelegt und zugedeckt wurde und spürte den Unwillen
und aufkommende Panik in sich als Luzifer ihn losließ. Er wollte schon in Tränen
ausbrechen als er die Wärme von Luzifer wieder spürte und sich schnell an ihn
kuschelte. Zufrieden mit sich und der Welt schlief er letztendlich in Luzifers
Armen ein.
Michael sah den beiden mit gemischten Gefühlen zu. Auf der einen Seite
war er froh das er und Luzifer Harry gefunden hatten aber auf der anderen Seite
beneidete er Harry auch darum mit Luzifer kuscheln zu können.
Harry spürte selbst im Schlaf die Unruhe von Michael und ließ seine
Magie freien Lauf und Teleportierte Michael direkt an Luzifers andere Seite
unter der Decke.
Michael verspannte sich im ersten Moment als er spürte das er mit Magie
zu Luzifer gebracht wurde doch als er die Magie zu Harry zuordnen konnte
entspannte er sich etwas und legte behutsam seine Arme um Luzifers Hüfte,
kuschelte sich leicht an ihn um dann ebenfalls einzuschlafen.
Luzifer spürte wie Harry selbst im Schlaf Magie anwendete und war etwas überrascht
Michael hinter sich zu spüren und noch überraschter als dieser auch noch seine
Arme um ihn legte, sich an ihn kuschelte und selbst einschlief. Lächelnd sah er
auf den Jungen in seinen Armen, küsste dessen Stirn und flüsterte:
,,Danke!”
Und bevor er selbst die Augen schloss um ebenfalls zu schlafen sah er
noch wie sich die Lippen von Harry zu einem sanften Lächeln verzogen ehe er
auch in den Schlaf abdriftete und noch einen leisen liebevollen Hauch in seinem
Kopf vernahm:
/ Das habe ich gern getan! \
Fortsetzung Folgt…
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https://www.youtube.com/watch?v=PNkcd12juVA
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Verkupplung, Enthüllungen und Einkaufen
Die drei schlafenden wachten alle 5 Stunden später auf und sahen sich
orientierungslos um. Bei Harry machte es zuerst klick und er sah den Dämon und
Engel überrascht an als ihm ein unwiderstehlicher Geruch in die Nase trat und
er eine ruhige sanfte Stimme in seinem Kopf hörte:
/Mein Sohn. Ich bin froh dass du endlich erwacht bist. Auch wenn ich die
Umstände bedaure. Doch auch wenn es mir viele nicht glauben. Ich kann nur drei
Dinge. Leben erschaffen, über das Leben wachen und die Atmosphäre bewegen.
Darum habe ich am Anfang der Zeit auch Sternschnuppen erschaffen. Sie erfüllen
keine Wünsche. Sie sind zu schnell. Es ist unmöglich, einen Wunsch dreimal zu
wiederholen, ehe sie verlöschen. Damit wollte ich nur zeigen. Dass der, wem
immer es gelingt so ein Wunder zu vollbringen auf Erden nichts zu befürchten
hat. Doch genug mit mir und meinen Entscheidungen. Als ich dich erschaffen
hatte nachdem ich sah was die Menschen angerichtet hatten mit ihrem Schwarz-Weiß
denken, habe ich dir sogenannte Wächter zur Verfügung gestellt. Deine inneren
Wesen werden keine Angst vor ihnen haben. Sie werden spüren dass sie in der Nähe
deiner Wächter nichts zu befürchten haben. Sie sind dein Schutz, deine
Sicherheit und deine Ersatzväter. Du brauchst also niemals Angst vor ihnen zu
haben. Denn ich habe dir nur Wächter an die Seite gestellt die einen Gefährten
haben und diesen schon gefunden haben. So brauchst du keine Angst vor körperlicher
Nähe zu haben. Natürlich habe ich nur ein paar Wesen zu deinen Wächtern
ernannt. Nicht von allen Wesen das wären zu viele. Aber ein paar. Unter ihnen
befinden sich auch Luzifer und Michael. Tu mir einen Gefallen Sohn. Bring die
beiden noch zusammen. Denn solange sie nicht zusammen sind wirst du nicht
Michael vertrauen können. Denn Luzifer ist dein Wächter und somit Vertrauter.
Die beiden sind Gefährten doch Michael verweigert sich Luzifer und das ist nicht
gut. Denn ich war damals stolz auf Luzifer das er Gefühle entwickelt hatte und
seinen eigenen Weg gehen wollte. Darum gab ich ihm auch das Geschenk eines
neuen Wesens. Die Rasse der Dämonen. Es sind einfach nur Engel mit Gefühlen.
Aber jeder sah mein Geschenk als Strafe an. Aber das war falsch. Es war ein
Geschenk. Auch das Geschenk der eigenen Welt für Luzifer und seine Leute. Oder
die Gabe das die Menschen die ein schlechtes Herz oder eine schlechte Seele zu
ihm kommen. Denn um ehrlich zu sein hatte ich am Anfang noch alle Menschen zu
mir genommen auch die mit einem schlechten Herzen. Doch selbst im Himmel haben
sie sich nicht geändert und hatte das reine hier oben angefangen zu verseuchen.
Ich habe die Erinnerung daran aus allen Engeln genommen. Ich wollte nicht dass
sie sich an Mord und Vergewaltigungen erinnern konnten. Darum war ich auch so
Stolz auf Luzifer. Er hat den ersten schlechten Menschen im Himmel bestraft der
ihm entgegen kam und deshalb machte ich ihm das Geschenk der Hölle. Aber auch
ihn habe ich das vergessen lassen. Es hat ihm aber nicht geschadet sondern ihn
stärker machen lassen. Doch genug von der Vergangenheit. Ich habe Luzifer zu
deinem ersten Vertrauten gemacht und somit Ersatzvater. Du hast hier auf der
Erde keinen Vater mehr und ich bin körperlos also kann ich dir auch kein guter
Vater sein, deshalb soll Luzifer diese Aufgabe übernehmen. Ich verabschiede
mich nun wieder. Und ich wünsche dir viel Glück auf deinem weiteren Weg. Und
ein Rat von mir: Geh mit Luzifer und Michael in der Winkelgasse einkaufen.
Dann Leb Wohl mein Sohn.\
Dann Leb Wohl mein Sohn.\
Die Stimme Gottes verschwand aus Harrys Gedanken und er kam wieder in
das hier und jetzt zurück. Er sah sich um und erkannte das Luzifer und Michael
ihn besorgt musterten. Er lächelte beruhigend und sprach sanft:
,,Können wir heute in die Winkelgasse gehen. Ich würde gerne ein paar
Dinge erledigen.”
Luzifer nickte lächelnd und wuschelte Harry durchs Haar. Harry schmiegte
sich schnurrend an die Hand und rutschte bis auf Luzifers Schoss um sich an den
warmen Körper zu schmiegen. Zufrieden mit der Welt und sich hauchte er sanft:
,,Daddy.”
Kurz verhaarte Luzifer mit dem kraulen in Harrys Haar als er das
gehauchte Wort vernahm aber strahlte dann mit der Sonne um die Wette.
Michael sah das alles skeptisch mit an und spürte einen Stich im Herzen
als er Harrys gehauchtes Wort hörte und fragte dann etwas wütend:
,,Warum vertraust du Luzifer Harry. Er hat deinen Vater verraten und ihm
den Rücken zugekehrt.”
Harry zuckte in seiner Position die Schultern und sagte immer noch
schnurrend:
,,Und Dad ist nicht wütend auf ihn. Hat er mir ja eben bestätigt. Und außerdem
hat er auch noch gesagt dass Luzifer mein Ersatzvater ist. Also kann ich mit
ihm auch kuscheln Mom. Also hör auf Eifersüchtig zu sein. Ich will nichts von
Luzifer in diese Richtung. Er ist dein Gefährte nicht meiner.”
Und mit der Magie wechselte Harry seinen Sitzplatz mit Michael, stand
auf und verschwand ins Bad.
Luzifer derweil sah einfach nur sprachlos zu Michael runter der auf
seinem Schoss saß und einer überreifen Tomate Konkurrenz machte. Glücklich und
an Harry dankend schloss er Michael in seine Arme und hauchte ihm einen Kuss
aufs Haar.
Michael selbst schmiegte sich nun vorsichtig an Luzifer und dachte über
Harrys Worte nach. Darum hatte Harry also eben so seltsam durch die Gegend
geschaut. Er hatte mit Gott persönlich gesprochen und dieser hatte ihm
wahrscheinlich viel erzählt, auch über Luzifer. Er wüsste zu gern was der Herr
gesagt hatte doch das dieser Luzifer als Harrys Ersatzvater auserwählt hatte
ließ ihn leicht schmunzeln wobei danach ein leichter Hauch Rot auf den Wangen
zu sehen war als er sich daran erinnerte das Harry ihn Mom genannt hatte.
Wollte der Herr etwa das er und Luzifer zusammen kam. Wenn ja, er hätte nichts
dagegen. Vorsichtig sah Michael nach oben in Luzifers sanft Blickende Augen und
wurde sich klar dass er Luzifer wollte. Nur ihn und sonst niemanden. Er liebte
den gefallenen Engel. Er wollte beim ihm bleiben. Um Luzifer nicht noch länger
warten zu lassen, hob er seinen Kopf weiter und küsste den Mann sanft auf die
Lippen.
Luzifer beobachtete Michael die ganze Zeit über und sah dass dieser
nachdachte. Als der Engel ihn dann ansah lächelte er sanft, doch dann riss er überrascht
die Augen auf als er die weichen, warmen Lippen seines Gefährten auf sich spürte.
So lange, so lange hatte er auf diesen Moment gewartet, sich immer ausgemalt
wie es sein würde und nun übertraf dieser unschuldige sanfte Kuss seine
wildesten Fantasien. Ein Ruck ging durch seinen Körper und er schlang die Arme
um die Hüften des Engels und zog ihn näher zu sich heran.
Harry selbst hatte eben geduscht als er zum ersten Mal seit Wochen wieder
in den Spiegel sah und keuchte erschrocken auf. Ungläubig betastete er sein
Gesicht und konnte nur darüber staunen wie sehr er sich verändert hatte. Er sah
gut aus. Definitiv gut. Er lächelte sein Spiegelbild breit an, zauberte sich
seine Klamotten wieder an den Körper die er seit seiner Umwandlung trug und
kehrte ins Schlafzimmer zurück nur um Luzifer und Michael in einem heißen
Zungenkuss anzutreffen. Leicht rot um die Nase räusperte er sich und sah
belustigt wie die beiden auseinander Stoben und ihn erschrocken ansahen. Harry
hob eine seiner Augenbrauen und fragte belustigt:
,,Wenn ihr dann fertig seit eure Mandeln zu massieren, können wir dann
in die Winkelgasse. Ich will wissen was mein Vater gemeint hatte als er sagte
ich solle in die Winkelgasse.”
Michael schwebte wie auf Wolken als Luzifer den Kuss stürmisch erwiderte
und vergaß alles um sich herum als er die Zunge von Luzifer spürte. Er drückte
sich noch näher an ihn und löste erst diesen Atemberaubenden Kuss als er das räuspern
hörte. Er wurde scharlachrot als er Harry an der Badezimmer Tür stehen sah und
sah verlegen auf seine Hände runter als er dessen Satz hörte.
Luzifer sah Harry nur dankbar an und drückte Michael fester an sich während
er Harry zunickte. Er löste sich langsam und sichtlich widerwillig von Michael
und stand auf. Er sah wie Michael ebenfalls aufstand und zauberte ihnen beiden
Klamotten an den Körper. Als das erledigt war nahm er Harry und Michael an eine
seiner Hände und Teleportierte sich mit ihnen direkt in die Nocturngasse.
Zusammen gingen sie in die Winkelgasse und Harry ging durch einen
inneren Zwang direkt nach Gringotts. Luzifer und Michael folgten ihm mit einem
kleinen Abstand wobei beide immer noch ihre Hände hielten. Drinnen ging Harry
direkt zu einen der Schalter und sprach freundlich:
,,Ich würde gerne mit dem Direktor der Bank sprechen.”
Der Kobold nickte verblüfft über die Freundlichkeit und führte die drei
Magischen Wesen direkt zum Direktor. Er klopfte und trat nach einem 'Herein' ein
und bedeutete den dreien ihm zu folgen was diese auch taten. Drinnen wurde der
Kobold gefragt was los sei und dieser deutete auf Harry und sagte das dieser
mit ihm sprechen wolle. Der Direktor nickte, schickte den Kobold wieder raus
und bedeutete Harry und den beiden anderen sich zu setzten was diese auch
taten. Als die drei saßen ergriff Harry auch grad das Wort:
,,Direktor ich würde gerne Geld von meinen Konto abheben und schauen ob
ich nicht etwas finde was Lily und James Potter noch so in ihren Verliesen
hatten.”
Der Direktor sah überrascht auf das junge Wesen und fragte leicht
misstrauisch:
,,Wer sind sie?”
,,Mein Name ist Harry James Potter.”
Luzifer und Michael sahen den Jungen überrascht an und nun fügten sich
ein paar Fragen zu Antworten und beiden lehnten sich entspannt zurück und
beobachteten weiter. Der Direktor derweil holte die Akte des Jungen, schlug sie
auf und las darin.
,,Nun Mister Potter. Ihr Verlies hat nicht mehr viel. Doch durch das
Black-Erbe was ihnen Sirius Black vermacht hat dürfte das kein Problem sein.”
,,Was soll das heißen das Verlies meiner Eltern soll nicht mehr viel
haben. Ich habe doch nie etwas abgehoben.”
,,Nun ihr Vormund Dumbledore lies immer wieder Geld von dem Verlies
ihrer Eltern zu einem Konto für die Familien Dursley, Weasley, Granger, sich
selbst und noch anderen Leuten überweisen.”
Luzifer, Michael und der Direktor konnten sehen wie Harrys Magie um ihn
herum sich verdichtete, seine Flügel erschienen und seine Augen wurden komplett
Rot, selbst das weiß wurde durch Rot ersetzt. Harry stand sehr langsam auf und
als er den Mund öffnete konnten alle Magischen Wesen auf der Erde dessen Stimme
im Kopf hören und jeder spürte dessen Wut und somit mächtige schwarze Aura. Auf
der ganzen Welt verdunkelte sich auch der Himmel und Blitze durchzuckten die
schwarze Masse am Himmel. Im Büro des Direktors derweil fing Harry an zu schreien:
,,SOLL DAS HEIßEN ICH BEZAHLE DIESE MENSCHEN SCHON SEIT JAHREN VON
MEINEM GELD. WIE KONNTE DUMBLEDORE DAS BEANTRAGEN LASSEN. SIRIUS BLACK WAR MEIN
VORMUND UND NICHT DUMBLEDORE DIESER ALTE SENILE SACK.”
Der Direktor wich erschrocken zurück als er die Wut und den Hass in den
komplett roten Augen sah. Schnell sah er wieder in die Akte und erbleichte als
er den Vertrag sah. Denn dort war nur die Unterschrift von Dumbledore und nicht
die von Sirius Black. Vorsichtig sah er auf und sagte zittrig:
,,Es tut mir Leid Mister Potter. Der Vertrag für ihren Vormund Wechsel
ist ein Fehler unterlaufen. Nur die Unterschrift von Dumbledore ist vorhanden
doch die von Sirius Black fehlt und somit ist der Vertrag nichtig und alle
Transaktionen die von Dumbledore unternommen wurden werden rückgängig gemacht.
Es tut mir wirklich leid Mister Potter.”
Harry beruhigte sich nur langsam was man auch an seiner Magie und seinen
Augen erkannte wobei das Wetter auch wieder besser wurde. In der Zeit in der
Harry wieder ruhiger wurde erkannte jedes Magische Wesen dieser Welt das dass
Kind Gottes wirklich mächtig war und am Ende sogar wirklich dazu fähig wäre
diese Welt zu vernichten. Und waren beruhigt das dass Kind sich allmählich
wieder beruhigte.
Als Harry wieder komplett beruhigt im Stuhl vor dem Schreibtisch des
Direktors saß nickte dieser einfach nur um zu zeigen das er damit einverstanden
war das sein Geld wieder zu ihm zurück kehren würde. Als ihm auch schon wieder
was einfiel:
,,Direktor, was meinten sie mit Black-Erbe?”
,,Sirius Black der allein Erbe der Blacks hat seinen Titel und sein
gesamtes Vermögen an sie überschreiben mit der Bitte Remus Lupin jeden Monat
1000 Gallionen zu überweisen.”
,,Natürlich werde ich Remus Geld auf sein Konto überweisen. Und ich möchte
das Geld der Potters und Blacks zusammen legen, in ein neues Verlies bringen
lassen und einen Blutschutz auf das Verlies legen lassen.”
,,Wie sie wünschen Mister Potter. Und damit sie nicht immer kommen müssen
wenn ihr Geld mal aus geht kriegen sie auch einen Geldbeutel der sich an ihre
Aura bindet und sich somit nur ihnen öffnen kann.”
Harry nickte erfreut und lehnte sich nun entspannt zurück und sah den
Direktor an der alles in die Wege leiten lies.
Nach gut 2 Stunden verließen Harry, Luzifer und Michael dann endlich
Gringotts. Es war alles geregelt wurden und Harry hatte sein gesamtes Geld
wieder, wobei Harry bei den Weasleys und Grangers die Häuser bekommen hatte da
diese sein Geld schon ausgegeben hatten. Mit sich und der Welt zufrieden lief
Harry mit den beiden durch die Straßen ohne zu merken wohin und kam gerade an
einem Tiergeschäft bei der Nocturngasse vorbei als er wie angewurzelt
stehenblieb und hinein ging. Einfach nur einem Instinkt folgend.
Drinnen war es dunkel und voll gestellt. Harry lief an den Käfigen
vorbei wobei er bei einem stehen blieb und hinein sah. Darin saß ein
schmutziges kleines Kätzchen das ihn aus goldenen Augen entgegen sah und leise
Herz zereisend maunzte. Harry hockte sich vor den Käfig und wollte schon die Tür
öffnen als der Verkäufer angelaufen kam und sagte:
,,Das würde ich nicht tun. Das Vieh wird sie anfallen und ihnen das
Gesicht zerkratzten.”
,,Schweig Mensch!”
Harry sah ihn mit kalten schwarzen Augen an und öffnete den Käfig. Die
kleine Katze kam heraus und schmiegte sich an seine Beine wobei die vier
Zweibeiner beobachten konnten wie das schwarze schmutzige Fell sauber wurde und
das kleine immer größer wurde und bei Harrys Hüfte stoppte. Das Fell wurde weiß
mit goldenen Blitzförmigen streifen und sah Harry nun aus roten Augen entgegen.
,,Ein Blitztiger also. Interessant. Komm mit kleiner, ich nehme dich
mit.”
Harry strich den Blitztiger über den Kopf und ging weiter. Als er in die
Abteilung für Vögel kam blieb er bei einem zerzausten, grauen Raben vorbei und
sah ihm in die wässrig blauen Augen. Er streckte instinktiv den Arm aus und
wartete. Den abfälligen und hasserfüllten Blick des Verkäufers sah er nicht da
er sich auf den Vogel konzentrierte. Der Vogel legte den Kopf schräg, sah Harry
intensiv in die Augen und flog nach kurzem Blickduell auf dessen ausgestreckten
Arm zu. Plötzlich schüttelte sich der Rabe und die grauen Federn fielen von ihm
ab. Als er sich nicht mehr schüttelte kam ein schwarzer Phönix mit Silbernen
Augen zum Vorschein.
,,Ein Todesphönix. Cool. Ich nehme dich mit und weg von hier. Was hältst
du davon?”
Der Phönix zwitscherte zustimmend und schmiegte sein Gesicht an Harrys
Wange. Harry lächelte sanft als er mit den beiden weiter ging. Nun kam er zu
den Glasbehältern die mit Schlangen gefüllt waren. Er besah sich die Schlangen
interessiert und blieb an einer recht jungen schwarzen Schlange stehen um ihr
in die violetten Augen zu sehen, eine Augenbraue hochzuziehen, die Hand in das
Terrarium zu stecken und warnend zu zischen als die Schlange ihn beißen wollte:
~ Das würde ich nicht tun. Ich will dich nur hier raus bringen und nicht
von dir gebissen werden. ~
Nun hatte Harry die gesamte Aufmerksamkeit der Schlangen, den
geschockten des Verkäufers sowie die belustigten und interessierten Blicke
Luzifers und Michaels.
Die Schlange sah Harry erschrocken an und züngelte mit ihrer Zunge
Harrys Hand was Harry zum kichern brachte und die Schlange zum hoch schlängeln
an seinen Arm. Sie legte sich um seinen Hals und schmiegte ihren Kopf an seine
rechte Halsseite. Harry währenddessen ging weiter und blieb erst kurz bei der
Kasse stehen um sich ein Ei anzusehen was Lila schimmerte. Harry besah sich das
Ei nun näher und konnte den Drang es zu berühren nicht unterdrücken und strich
sanft über die Schale. Das Ei fing plötzlich an Rot-Lila zu glühen und bekam
Risse. Harry beschwor noch rechtzeitig einen Schutzschild um sich und seine
Tierischen sowie Menschlichen Begleiter bevor das Ei explodierte und ein
Drachenbaby sich suchend umsah. Als es Harry erblickte fiepte es erfreut auf
und flog noch etwas wacklig zu ihm rüber. Harry fing das Baby noch im Flug auf
und spürte wie sich das kleine violette Drachenbaby sich an ihn schmiegte und
mit Golden Augen lieb angesehen wurde womit das Baby Harrys eingeschlossenes
Herz im Sturm eroberte. Nun schritt Harry mit den vier Tieren zur Kasse und sah
den Verkäufer abwartend an.
Dieser brauchte drei Anläufe bis er wieder zu sich kam und immer noch
geschockt den ehrlichen Preis nannte ohne auch nur darauf zu kommen mehr zu
verlangen so wie er es eigentlich vorhatte als er sah das die Katze keine war.
Harry beglich die Summe stumm und Teleportierte sich direkt aus dem
Geschäft zurück in das Zimmer in dem er schon geschlafen hatte und lies die
Tiere frei laufen. Er spürte wie Luzifer und Michael ebenfalls kamen und ihm lächelnd
zunickten ehe sie verschwanden und somit Harry Luzifers Schlafzimmer überließen.
Harry der merkte dass die beiden nun in eines der vielen Zimmer im Manor gingen
um ihren Bund zu schließen legte sich ins Bett und hatte prompt einen
Blitztiger und Drachenbaby jeweils an einer Seite neben sich liegen. Er sah die
vier schweigend an und sagte dann leise:
,,Dich mein schöner Blitztiger nenne ich “Armond”. Du Todesphönix nenne
ich “Ichigo”. Dich mein kleiner Schattenbasilisk nenne ich “Ren”. Und du mein
kleines süßes Drachenbaby werde ich “Tama” nennen.”
Als jeder seine Zustimmung zu seinen Namen gab kuschelte sich tiefer in
die Kissen um wenig später einzuschlafen.
Fortsetzung folgt…
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Treffen im Hogwartsexpress
Die letzten Tage bis zum 1 September verliefen wie im Flug. Harry hatte
in der Zeit die Familien Granger und Weasley sowie den Orden des Phönix aus dem
Grimmaultplatz geschmissen und die beiden Familienhäuser abgerissen und den
Grimmaultplatz abgesichert mit vielen Zaubern. Niemand kam mehr rein oder raus.
In der Zeit lernte er Michael und Luzifer noch besser kennen und lernte
sie Lieben. Diese Liebe war natürlich nur die Liebe zwischen einem Kind und
dessen Eltern. Aber Harry fühlte sich wohl bei den beiden.
In der Zeit in der er bei Luzifer in seinem Palast lebte bekam er sein
eigenes Zimmer drei Zimmer von Luzifers Schlafzimmer entfernt.
Seine Tiere bekamen auch ein eigenes Zimmer zugeteilt wo sie sich zurück
ziehen konnten. Natürlich nur solange bis sie erwachsen wurden und dann sich in
Menschen verwandeln konnten um zu ihren Rassen gehen zu können.
Vor ein paar Tagen bekam er mal wieder seinen Hogwartsbrief und ging mit
Michael und Luzifer einkaufen.
Harry hatte sich dazu entschieden das Haus zu wechseln als er in
Luzifers Bibliothek ein Buch zu Hogwarts Regeln fand. Als er dann las das ein
Schüler das die Wahl im ersten Jahr zwischen zwei Häusern hatte nach dem ersten
Jahr zu jeder Zeit dann wechseln könnte beschloss er genau diese Regel in Kraft
zu setzten.
Auch entschied er dass er Armond und Ichigo mitnehmen würde da die
beiden ihre Formen ändern konnten und wieder wie ein Rabe und eine Katze
aussehen konnten.
Auch wollte er eine Illusion von Harry Potter um sich legen da er kein
Interesse daran hatte erkannt zu werden oder wenn seine Gefährten in der Nähe wären
ihn nicht finden würde. Und so verliefen die letzten Ferientage recht hektisch.
Und dann war es endlich soweit, es war der 1 September und Harry hatte
sich zum Frühstück die Illusion umgelegt. Nun hatte er wieder schwarzes
Schulterlanges Haar und Smaragdgrüne Augen. Nach dem Frühstück nahmen die drei
die Koffer von Harry und Apparierten zum Bahnhof Kings Cross. Sie Apparierten
direkt in eine dunkle Nische bei der Absperrung zum Gleis 9 3/4, von wo aus sie
die Familien beim Zug stehen sahen, wie diese sich von ihren Kindern
verabschiedeten. Harry nahm Michaels und Luzifers Hand und zog sie zum Zug. Die
Leute die Harry als erstes sahen zeigten auf den Jungen und tuschelten
miteinander. Harry störte das nicht da er das schon seit Jahren gewohnt war und
ignorierte deshalb diese Aufmerksamkeit. Als er vor einer der offenen Türen
stand widmete er sich wieder Michael und Luzifer, umarmte jeden von ihnen gab
jeden einen Kuss auf die Wange ehe er in den Zug einstieg.
Er suchte sich ein leeres Abteil und lies sich in den Sitz sinken während
er aus dem Fenster sah und die Leute beobachtete. Michael und Luzifer waren
schon verschwunden was Harry erleichtert zur Kenntnis nahm und sah dann die üblichen
Gesichter wie die Malfoys die wie immer arrogant durch die Gegend sahen und überrascht
ihre Augenbrauen hochzogen als sie Harry sahen und dieser ihnen höflich
zunickte. Dann sah er die Weasleys und Grangers und konnte erkennen dass es
ihnen schlecht ging. Sie waren alle abgemagert und hatten dunkle Ringe unter
den Augen. Außer Fred und George die den Rest ihrer Familie schadenfroh ansahen
und grinsten. Harry wusste dass die beiden ihr siebtes Schuljahr wiederholten
und war froh darüber.
Er lehnte sich in seinen Sitz zurück, schloss entspannt seine Augen und
lauschte den Geräuschen um sich herum. Armond hatte es sich auf seinen Schoss
bequem gemacht und Ichigo saß oben beim Koffer den Harry mit Magie darauf
gezaubert hatte und beobachtete seinen Herren.
Es vergingen mindestens 15 Minuten ehe der Zug sich in Bewegung setzte
und Harry noch tiefer in den Sitz sank, ehe er träge seine Augen öffnete als er
hörte wie die Abteiltür geöffnet wurde und 4 Rot schöpfe und ein brauner
Lockenkopf eintraten. Harry richtete sich auf, fuhr sich mit der Hand übers
Gesicht und sah sich die 5 Personen an. Er sah das Ron, Ginny und Hermine
schlecht aussahen und von Fred und George schadenfroh angegrinst wurden. Fred
und George setzten sich neben Harry während sich Ron, Hermine und Ginny ihm
gegenüber setzten und wütend aussahen.
Und Ron fing auch gleich an wütend rum zu keifen:
,,Weißt du was passiert ist Harry? Irgend so ein Bastard hat meine
Familie, Hermines Familie und den Orden des Phönixes aus ihren Häusern
rausgeschmissen. Unser Haus und Hermines Haus wurde abgerissen.”
,,Ja und den Grimmaultplatz kann man auch nicht mehr betreten.” Hermine.
,,Ja und wir mussten bei Fremden wohnen weil wir auch kein Geld mehr
haben.” Ginny.
,,Ja und Snape wurde als Verräter entlarvt. Sowie Remus. Ich habe dem
Werwolf noch nie getraut.” Hermine.
,,Ja diese widerliche Kreatur hat es doch tatsächlich gewagt Dumbledore
die Stirn zu bieten und sich gegen ihn aufzulehnen.” Ginny.
,,Und dann erst der Tot der Dursleys in ihrem eigenen Keller und von dir
keine Spur.” Ron.
,,Ja genau. Wo warst du Harry?”. Hermine.
,,Hier und da. Nachdem ich meine Verwandten tot im Keller gefunden hatte
bin ich geflüchtet und untergetaucht.”
,,Aber du hast niemanden kontaktiert. Was ist wenn Voldemort dich
gefunden hätte.” Hermine.
,,Keine Angst ich war sicher und ich wollte etwas ruhe haben um Sirius
Tot zu verarbeiten.”
Meinte Harry sarkastisch und sah wie sich Ron, Hermine und Ginny einen
kurzen Blick zuwarfen und dann die Augen verdrehten. Dann plötzlich sah Hermine
ihn an als ob ihr etwas aufgefallen wäre. Und sie sprach es auch direkt aus:
,,Wie kommt es das du so unbeteiligt hier sitzt während wir dir erzählen
das wir unser Heim verloren haben?”
Nun hatte Harry die gesamte Aufmerksamkeit von den anderen, er seufzte
tief und sagte:
,,Weil niemand ohne Grund Familien aus ihren Häusern schmeißt. Also müsst
ihr dementsprechend jemanden was getan haben das dieser dies getan hat.”
,,Wir haben nie jemanden etwas getan. Was unterstellst du uns
eigentlich. Ich dachte wir sind Freunde.” Meinte Ron Hasserfüllt.
,,Ach und warum glaubt ihr warum ihr sonst aus euren Häusern
rausgeschmissen wurdet. Doch bestimmt nicht aus Spaß.”
,,Das war bestimmt einer dieser Todesser.” Ginny.
Harry schüttelte nur müde den Kopf über so viel Dummheit und wollte
gerade etwas erwidern als die Abteiltür aufging und Draco Malfoy mit seinen
Freunden im Abteil erschien. Als er sich umsah verzog er angewidert das Gesicht
als er Ron, Hermine und Ginny sah und hob fragend eine Augenbraue als er Harry,
Fred und George zusammen sah wobei er eher Harry ansah da er sich an die Szene
am Bahngleis erinnern konnte. Eher irgendjemand was sagen konnte zog Ron seinen
Zauberstab und zielte damit auf Draco. Ron hatte schon den Mund geöffnet als
sein Stab aus seiner Hand flog und in Harrys Hand flog. Harry nahm den Stab von
Ron so das er ihn leicht zerbrechen konnte, sah Ron kalt an und sagte trotzdem
an Draco gewand:
,,Malfoy. Ich würde dir empfehlen mit deinen Freunden zu gehen. Auch
wenn Ron, Hermine und Ginny keine Chance gegen mich haben habe ich kein
Interesse daran sie zu verfluchen also geh bitte.”
Draco der noch blasser war als sonst nickte wortlos, wandte sich zu den
anderen Slytherins um und gab ihnen das Zeichen zu verschwinden. Doch bevor er
die Tür zum Abteil schloss nickte er Harry noch dankbar zu. Als die Tür zu war
sahen alle Harry an wobei der Blick von Ron, Hermine und Ginny hasserfüllt war
und der Blick von Fred und George sanft lächelnd. Harry sah Ron immer noch an
und sagte:
,, Wenn du es noch einmal wagen solltest jemanden anzugreifen der keinen
Zauberstab gegen dich erhoben hat dann wirst du es bereuen.”
,,Was soll der Scheiß Potter. Seit wann bist du auf der Seite von
Malfoy. Warst du etwa bei ihm die Ferien über. Hast wohl deine Beine breit
gemacht um dort wohnen zu können.” Meinte Ron giftig.
Jeder im Raum konnte beobachten wie die Farbe aus Harrys Gesicht
verschwand und sein Blick leer. Die Temperatur im Abteil sank um mehrere Grade
und die Magie um Harry verdichtete sich als dieser sich erhob, den Stab von Ron
zerbrach und sagte:
,,Komm mir noch einmal zu nahe Ronald und ich werde dich töten. Dich und
den Rest deiner verlogenen Familie abgesehen von Fred, George, Charlie und
Bill. Und das war keine Drohung sondern ein Versprechen.”
Mit diesen Worten wandte sich Harry der Abteiltür zu, hielt Armond an
sich gedrückt und spürte wie Ichigo mit seinem Koffer ihm folgte. Er ging bis
zum Ende des Waggons und betrat das letzte Abteil das leer war. Er sah sich
kurz um und bemerkte das dies das Lehrerabteil war, zog sich in einer Ecke zurück,
zog die Knie an seinen Körper, fing an unkontrolliert an zu zittern und ein
schluchzen entwich ihm. Die Bilder von den Ferien kamen wieder hoch, nachdem er
es verdrängt hatte und er erinnerte sich an den Schmerz.
Was keiner bemerkte war wie sich das Wetter verschlechterte und
abwechselnd Regen und Schnee vom Himmel kam.
Was Harry nicht bemerkte war die Gestalt die das Abteil betrat und
hinter diesem noch jemand erschien. Die hintere wollte zu Harry laufen und ihn
trösten doch die vordere Person hielt ihn auf und trat selbst zu Harry um
diesen in seine Arme zu ziehen, auf seinen Schoss zu setzte und drückte den Jungen an sich während er ihm über den Rücken strich und ihm beruhigende Worte
zuflüsterte.
Harry spürte die wärme eines anderen Körpers, nahm den Geruch von Wärme,
Männlichkeit, Dominanz und doch Liebe war. Doch das was ihm an meisten
irritierte war der Geruch von Blut. Als er sich beruhigt hatte schlug er sich
mental gegen die Stirn. Er hatte doch Vampirgene in sich und neu erwachte
Vampire bissen doch immer ein Familienmitglied. Und Harrys “Vater” hatte doch
gesagt das er ihm ein paar Wesen an die Seite gestellt hatte die ihm halfen.
Ohne darauf zu achten wer der Vampir war biss er diesen in den Hals und trank 3
Schlücke von dem süßen Blut und verschloss die Wunde dann wieder mit seiner
Zunge. Er spürte wie es ihm allmählich wieder besser ging und seine Emotionen
sich legten. Nach einmal tief durchatmen hob er den Kopf und sah das er auf dem
Schoss von Severus Snape saß und dieser ihn, täuschte er sich oder sah sein
Professor ihn wirklich sanft an. Eine sanfte Röte stieg in Harrys Wangen auf
und er nagte verlegen an seiner Unterlippe was seine Reißzähne zum Vorschein
brachte.
Severus sah den Jungvampir in seinen Armen überlegend an und fragte dann
schließlich mit einer Samtstimme:
,,Warum bist du ein Vampir Harry?”
Harry versteifte sich nach dieser frage und sah aus dem Fenster während
er sichtbar ungern log:
,,Wissen sie denn nicht das die meisten Reinblüter Familien Blut von
Magischen Wesen in sich tragen und die Potters Vampirblut in sich trugen.”
Severus knurrte ärgerlich und fauchte:
,,Lügen sie mich nicht an Potter. Wenn sie’s nicht sagen wollen dann
lassen sie’s aber lügen sie mich nicht an.”
Harry nickte leicht und kuschelte sich wieder an seinen Professor wo er
nach einiger Zeit leise anfing zu singen während aus den Wänden des Waggons
leise Musik spielte.
( Ich fand das dass Lied zur Situation passte.
Der Text dazu ist hier. Ich habe ihn ein wenig geändert aber nur etwas,
so dass er zur Story passt:
Harry:
Ich weiß nicht, ob du es hören willst
Und ob du auch Zeit hast.
Ich weiß nicht, ob so ein Gott auch
Magische Wesen wie mich liebt.
Ausgestoßen und geächtet
Gehören wir nicht dazu.
Doch ich seh in deinen Taten
Ausgestoßen warst auch du.
Gott, deine Kinder
Flehen dich an
Zeige die Gnade
Die sie nie gekannt
Gib ihnen Kraft
Diese Welt zu verstehn
Gott, deine Kinder
Sie wollen dich sehn.
Hogwartsexpress:
Ich bet um Glück
Ich bet um Geld
Ich bet um Ruhm und die Ehre der Welt
Oh Lieber Gott, zeig mir den Weg
Ich bitt um Liebe, gib mir deinen Segen
Harry:
Gott, ich verlange
Gar nichts für mich
Doch ich kenn so viele
Viel ärmer als ich
Gejagt, schikaniert,
Verachtet, gehasst und ausgerottet.
Hast du vergessen?
Wir hängen an dir
Gott, deine Kinder
Hängen an dir.
Severus und Remus der den beiden gegenüber gesessen hatte lauschte wie
auch sein Partner dem Lied und spürte wie dieses Lied etwas in ihm berührte,
gedankenverloren legte er seine Hand über seine Brust und lauschte der sanften
Stimme Harrys.
Harry sang einfach, einfach nur um die nähe zu seinem Vater zu spüren
der von Anfang an dabei war und seinem Kind gelauscht hatte. Als das Lied
endete spürte Harry wie sein Vater durch das offene Wind in den Waggon lies und
ihm über das Haar strich. Harry kuschelte sich näher an Sev und schlief durch
den sanften Wind ein während alle magischen Wesen im Zug durch den
Hogwartsexpress selbst das Lied hörten das aus den Wänden kam. Alle magischen
Wesen legten während des Liedes ihre Hand auf ihr Herz und lauschten während
Gott spürte wie die Magie der Magischen Wesen im Zug ihn Willkommen hießen. Es
machte ihn glücklich dass sein Kind die Magischen Wesen vereinte und war Stolz
auf sich selbst den Jungen zu seinem Kind gemacht zu haben.
Und somit verschlief Harry die restliche weitere Fahrt nach Hogwarts.
Fortsetzung folgte…
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Hogwartszeremonie und Hogwartsgesetze
Harry erwachte erst wieder aus seinem erholsamen Schlaf als er eine Hand
spürte die sanft durch sein Haar strich. Leise grummelnd schmiegte er sich näher
an sie und schwelgte noch etwas in der Wärme die der Körper unter ihm
ausstrahlte. Dieser Umstand war es den Harry am Anfang irritierte, doch nachdem
sein Gehirn aus dem Schlaf erwacht war konnte er sich wieder an alles erinnern.
Es war der 1ste September und Harry war im Hogwartsexpress und lag vermutlich
noch auf Severus Schoss nachdem er Rons Zauberstab zerstört hatte und dieser ihn
unwissentlich an die Sommerferien erinnert hatte. Nun zwang sich Harry die
Augen zu öffnen und sah in sanfte schwarze die ihn fürsorglich musterten. Er lächelte
sanft und kuschelte sich in den Schoss seines Lehrers zusammen.
Severus gluckste leicht als er spürte wie der Jungvampir sich an ihn
kuschelte, strich ihm weiter sanft durchs Haar und sagte leise:
,,Es ist Zeit aufzuwachen. Der Zug hat vor einer Minute in Hogsmeade
gehalten.”
Harry grummelte leicht raffte sich aber zusammen und sah sich noch
leicht verschlafen um. Er erblickte Remus und lächelte diesen erfreut an was
dieser erwiderte. Harry streckte sich und bemerkte nun das Ichigo und Armond auf seinem Koffer saßen und ihn
beobachteten. Er streckte den Arm aus und Armond flog auf dessen Schulter während
Ichigo zu seinen Füßen sprang und an dessen Seite blieb.
Mit einem Fingerschnippen wechselte er seine normale Kleidung in die
Hogwartskleidung wobei Severus und Remus bemerkten das dass Gryffindorwappen
fehlte. Doch sie beschlossen vorerst nichts zu sagen und abzuwarten, denn beide
spürten dass Harry etwas vorhatte.
Gefolgt von den beiden Lehrern verließ Harry dann den Zug und sah sich
auf den Bahnsteig um. Etwas weiter entfernt sah er die vier Weasleys und
Granger stehen wobei Ronald, Hermine und Ginny wütend in seine Richtung
starrten aber es nicht wagten ihm zu nahe zu kommen da Snape neben ihm stand.
Fred und George selbst sahen anscheinend kein Problem, liefen zu den drei Männern,
gesellten sich rechts und links zu Harry und nahmen ihn in den Arm.
Zuerst verspannte Harry sich sichtlich doch als er spürte das von den
beiden keine Gefahr drohte entspannte er sich wieder und lief mit den vier Männern
zu einen der Kutschen, nebenbei bemerkte auch er das Fred und George keine
Wappen auf ihren Uniformen trugen und dachte bei sich das sie vermutlich auch
wechseln wollten.
Schon in der Kutsche sah man, als diese sich näherte, dass vor den Toren
Hogwarts vielen Menschen davor standen. Harry spürte das dies alles Magische
Wesen waren. Er sah viele aus anderen Ländern, den Minister und andere Hohe
Tiere. Lächelnd kuschelte er sich an Severus und fing an zu schnurren als
dieser anfing seine Haare zu streicheln.
Als die Kutsche hielt half Severus Harry aus der kutsche und zu fünft näherten
sie sich der Menschenmenge. Viele sahen zu Harry doch nicht lange da sie alle
auf das Kind Gottes warteten. Harry der dies wusste, da er es spürte, grinste
nur leicht verschmitzt und betrat mit den anderen die Große Halle, die auch gut
besucht war. Mit einem Blick auf Dumbledore wusste er das dies gegen seinen
Willen geschah. Harry machte Fred und George ein Zeichen und ging mit ihnen in
eine dunkle Ecke aus der sie alles beobachteten.
Nach und nach kamen die restlichen Schüler herein und begaben sich an
ihre Haustische. Als alle drin waren und damit auch die Besucher erhob sich
Dumbledore und lächelte falsch freundlich. Und zwar so das Harry ein Übergeben
hinunter schlucken musste.
,,Mein Lieben Schüler. Ich freu mich sie auch dieses Jahr wieder begrüßen
zu dürfen. Wie jedes Jahr werden die neuen Elftklässler den Hut aufsetzen und
in eines der Häuser aufgeteilt werden. Wie sie sehen haben wir dieses Jahr
hohen Besuch. Unter anderem den Minister Englands.”
Dieser nickte Dumbledore höflich zu und sah nun gespannt wie jeder
anderer zur Flügeltür die soeben aufgestoßen wurde. Hindurch trat Minerva mit
den neuen Erstklässlern. Während alle auf die Kinder konzentriert waren sah
Harry wie das Schlammblut und die beiden Weasleys zu Dumbledore gingen und mit
ihm sprachen. Kurz sah er wie die Augen des Direktors Kalt wurden ehe sie
wieder dieses Funkeln bekamen. Er richtete sein Augenmerk gerade auf die Halle
als die Erstklässler vor dem Stuhl mit dem Hut ankamen.
Als es ruhig war konnte man sehen wie der Hut sich öffnete und sein alljährliches
Lied sang. Doch am Ende kam die Überraschung:
,,…Ihr Lieben, nehmt euch in Acht, dass unheimliche kommt nicht nur bei
Nacht.
(Quatsch war nur Spaß. Aber ich wollte den Satz schon immer mal
schreiben.^^ Nun gut hier kommt nun das richtige.)
…Menschen nehmt euch in Acht.
Denn das auserwählte Kind ist erwacht.
Verräter versteckt euch bevor ihr den Zorn des Kind Gottes ausgeliefert
seid.
Doch halt, selbst das beste Versteck kann euch nicht schützen.
Ihr werdet Leiden für jede Wunde die der Sohn Gottes zugefügt wurde.
Der Tot wird eine Erlösung für euch sein, dass Dunkel der Frieden und
das Nichts ein Geschenk.
Direktor die Zeit ist gekommen.
Sie werden leiden und das nicht zu knapp.
Doch nun ist es genug.
Habt keine Angst Kinder kommt nur her und ich schicke euch in das
richtige Haus in das ihr gehört.
Und ein Fehler von vor 7 Jahren den ich begangen habe, werde ich heute
Abend richtigstellen.”
Alle ausnahmslos jeder sah den Hut überrascht an. Wobei Dumbledore eher
so aussah als ob er den Hut in kleine Stücke zerfetzten wollte. Das war dann
auch der Startschuss für Harry und er schritt durch die Reihen der neuen Erstklässler.
Aus dem Augenwinkel bemerkte er Fred und George die mit einem überdimensionalen
Grinsen durch die Hallen sahen. Vor dem Stuhl hielten die drei dann an und
Harry sprach laut und deutlich:
,,Direktor, in den Regeln Hogwarts steht geschrieben, dass ein Schüler
der im ersten Jahr die Wahl zwischen Zwei Häusern hatte ab dem 2 Jahr zu jeder
Zeit wechseln kann wenn er dies wünscht. Und ich wünsche den Hut heute noch
einmal aufsetzten zu dürfen.”
,,Für uns beide gilt dasselbe wir wollen auch wechseln,…”
,,...da wir die Wahl zwischen zwei Häusern hatten.”
Riefen die Zwillinge zusammen was eine Reihe von Keuchen in der Halle
auslöste, da es bekannt war das alle Weasleys in Gryffindor waren. Dumbledore
wollte gerade aufbegehren als sich der Minister nun auch einmischte:
,,Albus, die Jungen Herren haben Recht. Auch ich kenne diese Regel du
darfst es nicht verbieten.”
Zähneknirschend gab Albus nach und wandte sich wieder freundlich an
Harry:
,,Mein Junge, warum willst du denn wechseln. In Gryffindor geht es dir
doch gut.”
,,Im Gegensatz zu ihren Speichelleckern aus Gryffindor habe ich die
Wahrheit erkannt.”
,,Warum redest du so mit mir. Ich habe doch immer nur dein Bestes
gewollt.”
,,Ja sicher das Beste. Sirius nach Azkaban schicken obwohl sie wussten
dass er unschuldig war. Mich zu Muggeln schicken die mich hassen und Jahrelang
geschlagen haben und Hungern ließen. Mich jeden Sommer dahin zurück zu schicken
obwohl ich ihnen sagte wie sie sind. Ja das Beste aber nicht für mich. Eher für
sie. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich bin nicht mehr ihre Schachfigur und
werde auch nicht mehr ihre Kämpfe kämpfen. Suchen sie sich einen anderen
Arschkriecher. Am besten Ronald, der wollte doch schon immer was besonderes
sein. Lassen sie ihn doch gegen Voldemort kämpfen aber auf mich werden sie
verzichten müssen.”
,,Du undankbarer Bengel wie kannst du es wagen dich mir zu widersetzen.
Du hast dich mir zu fügen und mich um den Tod anflehen zu dürfen nach dem du
Tom getötet hast. Und was fällt dir überhaupt ein Rons Zauberstab zu zerstören.”
,,Der Trottel kann froh sein das es nur sein Zauberstab war und nicht
jeden einzelnen Knochen im Leib. Er hat schließlich einen unbewaffneten Schüler
angegriffen. Ich habe nur die erstmal schmerzlose Art genommen ihm zu zeigen
was passiert wenn er mich verärgert.”
,,Du kleine…”
In dem Moment wurde Albus klar das er mit Harry in der großen Halle war
und jeder zuhören konnte. Schneeweiß im Gesicht sah er zu den Besuchern und sah
in wütende, geschockte und Hasserfüllte Gesichter. Fudge sah Albus verachtend
an und sprach laut und deutlich:
,,Hiermit Albus Dumbledore werden sie als Direktor Hogwarts zurück
treten und in Gewahrsam genommen.”
Albus lächelte hämisch und verschwand vor den Augen der anderen. Fudge
schickte sofort einen Suchtrupp von Auroren aus. Nachdem dies erledigt war
wandte sich der Minister an die Schüler und sprach:
,,Vorerst wird Severus Snape den Posten als Direktor übernehmen bis ich
einen neuen Direktor gefunden habe. Nun machen wir mit der Einführungszeremonie
weiter. Mister Potter wenn ich sie bitten dürfte?”
Harry nickte und setzte sich nun auf den dreibeinigen Stuhl, der Hut
wurde ihm von Remus aufgesetzt und schon hörte er dessen piepsige Stimme:
- Ah der junge Mister Potter. Wie ich sehe bist du erwacht und hast die
Wahrheit erkannt. Nun denn du weißt wo du nun hinkommst. Also viel Spaß in…
SLYTHERIN-
Das letzte Wort schrie er in die große Halle, wo vieles entsetztes
Keuchen die Runde machte. Harry nahm zufrieden den Hut ab und setzte sich am
Slytherintisch neben Draco der ihm einen Platz freihielt. Er beobachtete wie
Fred und George den Hut ebenfalls aufsetzten und ebenfalls nach Slytherin
geschickt wurden. Die beiden setzen sich zu Harry und grinsten ihn breit an.
Die drei beobachteten wie die Erstklässler sortiert wurden und dann wie Fudge
sich vor die Schüler stellte um ruhig zu sprechen:
,,Liebe Schüler. Wie sie vielleicht bemerkt haben fehlen zwei Lehrer.
Sowohl Madam Hooch als auch Hagrid. Das hat den Grund dass beide bei einem
Kampf gegen Todesser ihr Leben verloren haben und ich somit zwei neue Lehrer
einstellen musste. Begrüßen sie mit mir ihre beiden neuen Lehrer für Flug und
Pflege Magischer Geschöpfe. Professor Viktor Krum für den Flugunterricht und
Professor Fenrir Greyback als Wildhüter und Pflege Magischer Geschöpfe.”
In dem Moment fiel Remus in Ohnmacht, während die Flügeltüren aufgingen
und Viktor Krum und Fenrir Greyback Hand in Hand die Große Halle betraten. Doch
das unglaublichste war das beide an der linken Schläfe ein grün-blaues
Rankentattoo aufwiesen was wiederum bedeutete das die Krum Familie Nymphenblut
in sich trugen und Viktor zu eben diesen Magischen Wesen gehörte und in Fenrir
Greyback seinen Gefährten gefunden hatte. Nach einem zärtlichen Kuss zwischen
den beiden setzten sie sich an den Lehrertisch und sahen sich in der Halle um.
Jedes Magische Wesen in der Halle sah sich dann die gesamte Zeit in der
Halle um, um das Kind Gottes vielleicht zu sehen doch selbst bis nach dem Essen
erschienen ihnen nichts ungewöhnliches. Nach dem Essen erhoben sich alle
Slytherins gleichzeitig und machten sich auf den Weg in die Kerker. Auch die Gäste
machten sich nun auf den Heimweg da sie erkannten das dass Kind Gottes nicht
auftauchen würde. Harry, Fred und George wurden als sich die Steinwand hinter
ihnen geschlossen hatte herzlich aufgenommen und versprachen am nächsten Tag
alle Fragen zu beantworten. Müde begaben sich dann die Schlangen mit ihren
Neuzugängen zu Bett und schliefen friedlich ein.
Von England entfernt in einer alten Burg wurden währenddessen finstere
Pläne geschmiedet und an einem anderen Ort wurde jemand vom Minister
kontaktiert für die Stelle in Hogwarts.
Fortsetzung folgt…
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Hallo Hogwarts und Auf Wiederseh'n Gefährte
Der nächste Morgen kam früh für die Bewohner Hogwarts und doch hatte sie
eine Erschütterung Hogwarts alle geweckt. Während die Slytherins und Ravenclaws
sich gemütlich fertig machten herrschte in Gryffindor und Hufflepuff wie immer
Hektik. Da die Slytherins schon um 8 fertig waren setzten sie sich in den
Gemeinschaftsraum und warteten auf Harry, Fred und George. Die drei wurden in
ein Zimmer quartiert und machten ich nun ebenfalls in Ruhe fertig. Als sie den Gemeinschaftsraum
betraten wurden sie vom gesamten Slytherin Haus erwartet. Also setzten sie sich
vor den Kamin in die bequemen Sessel und warteten ab. Da Draco der Anführer war
sprach er für alle wobei die Fragen vorher besprochen wurden.
,,Also Potter, Weasley 5 und 6. Wie kommt es das ihr das Haus gewechselt
habt und auch noch hier gelandet seid. Warum hast du mich beschützt Potter und
bist auf Kriegsfuß mit dem Schlammblut Weasley 6 und 7 und Dumbledore?”
,,Ganz schön viele Fragen auf einmal Malfoy. Ich mach es kurz. In den
Ferien habe ich von meinen Verwandten erfahren das Dumbledore ihnen aufgetragen hat mich zu brechen, damit er mich besser unter Kontrolle halten kann. Natürlich
habe ich sie dafür getötet. Ich gehe aber nicht näher darauf ein, es reicht wenn
ihr wisst das ich es war der sie getötet hat und die Nachricht für Dumbledore
hinterlassen habe. Ich bin danach untergetaucht und bei richtigen Freunden
untergekommen. Bei Gringotts habe ich auch noch erfahren das sie mich bestohlen
haben, also habe ich mir das Geld zurück geholt da aber die Weasleys und
Grangers die Hälfte des Geldes nicht mehr hatten habe ich ihre Häuser als Pfand
genommen und sie abgerissen. Den Grimmaultplatz habe ich auch unzugänglich
gemacht. Zu meinem 17 Geburtstag erwachten auch noch die Vampir Gene in mir
darum ist unser Professor Snape auch in meiner nähe, da erwachte Vampire wie bei
erwachten Dämonen einen der Rasse brauchen, dessen Blut und Magie um alles zu
lernen was es zur Rasse zu lernen gibt. Und der Hut wollte mich schon im ersten
Jahr nach Slytherin schicken aber da mein erster bester Freund in Gryffindor
war und ein blonder Slytherin sich wie ein Idiot benommen hat habe ich den Hut
gebeten mich nach Gryffindor zu schicken. Aber da ich nun die Wahrheit kenne
wollte ich hier her. Und warum ich dich beschützt habe ist ganz einfach, du
warst unbewaffnet und Ronald wollte dir einen Schmerzfluch anhexen und das habe
ich einfach verhindert und ihm so auch noch gleich nahe gebracht mir nicht mehr
zu nahe zu kommen denn sonst würde ich ihm wirklich alle Knochen brechen. So
alle Fragen sind beantwortet nun lasst uns in die Halle gehen es ist um 9.”
Die Slytherins sahen erschrocken zur Uhr im Gemeinschaftsraum und sahen
dass Harry recht hatte. Das war das Startsignal sodass die Slytherins
geschlossen die Große Halle betraten und sich an ihren Tisch setzten. Diesmal
waren sie alle auffallend ruhig da sie das gesagte von Harry noch verarbeiten
mussten.
Nachdem Severus ihnen dann am Ende des Frühstücks ihren Stundenplan überreicht hatte
flogen die Türen zur Großen Halle auf und Fudge betrat mit einer verhüllten
Gestalt die Halle. Die beiden traten nach vorne an den Lehrertisch und wandten
sich an die Schüler. Fudge räusperte sich und sprach laut und deutlich:
,,Liebe Schüler. Ich habe eine freudige Nachricht für euch. Den Mann den
ich als Direktor nehmen wollte hat eher zugesagt als gedacht und steht direkt
neben mir. Darf ich ihnen den Meistervampir und Oberhaupt aller Vampire
vorstellen…
SALAZAR SLYTHERIN.”
Die verhüllte Gestalt nahm die Kapuze vom Kopf und zum Vorschein kam ein
ziemlich attraktiver Mann der aussah als wäre er 30. Schwarzes Hüftlanges Haar
mit Blutroten Strähnen umrandeten sein ebenmäßiges Aristokratisches markantes
Gesicht. Und die Goldenen Augen erst die mit roten Sprenkeln versehen waren
machten diesen Mann unheimlich attraktiv. Die Kühlen Goldenen Augen musterten
jeden Schüler genau. Den Rest konnte man durch die Kleidung nicht sehen aber
allein das Gesicht verleitete einige Anwesende Schüler dazu verträumt zu
seufzen.
Harry selbst saß wie versteinert auf seinen Platz und sah Salazar
Slytherin mit vor Schock geweiteten Augen an. Er war nicht fähig auch nur eine
einzige Silbe hervor zu bringen. Und dann kam der Schlag in die Magengrube die
tausende von Schmetterlingen in seinem Bauch freisetzte. Dieses Wesen fing an
zu sprechen und die Stimme strahlte Erotik pur aus. Tief, fast ein knurren,
dunkel, verführerisch, Dominant und so elektrisierend das Harry das Gefühl
hatte das diese Stimmlage direkt zu seinen Lenden schoss und seine Haut zu
kribbeln anfing.
,,Erst einmal ‘Hallo Hogwarts’ ich bin froh wieder bei dir zu sein. Und
nun zu euch Schüler. Sie wissen wie ich heiße. Sie wissen was ich bin. Ich muss
also nichts erklären nur das hier ab sofort andere Regeln gelten. Kein Haus wird
bevorzugt und kein Schüler angegriffen. Wer es doch wagen sollte wird mich
kennen lernen und ich verspreche ihnen das ist das letzte was sie wollen. Nun
denn wenn das alles war…”
Sein Satz wurde durch ein verzweifeltes Wimmern unterbrochen. Die
gesamte Halle sah zu dem Ursprung dieses Geräusches und alle erblickten einen
Harry Potter der sich am Haustisch festkrallte, während auf seiner Stirn der
Schweiß stand und den Blick auf Salazar gerichtet hatte und diesen ansah wie
ein Stück Sahnetorte das er am liebsten verschlingen würde.
Harry konnte ein erregtes Wimmern nicht mehr unterdrücken und sah nun
verzweifelt wie sich jeder ihm zu wandte und das Unglück nahm seinen Lauf.
Salazar selbst wurde auf ihn aufmerksam und als Harry in die Goldenen Augen sah
entwich ihm ein verzweifeltes Fauchen das wieder in ein erregtes Wimmern überging.
Um nichts Unüberlegtes zu tun, sprang er auf und rannte aus der Halle. Nur weg
von seinem wie er mit entsetzten feststellen musste Gefährten. Seine Beine
trugen ihn automatisch in die Kammer des Schreckens wo er in der Halle zu dem
riesigen Steinkopf ging, den Mund öffnete und den Gang entlang lief und in ein
schönes Zimmer zu kommen. Es war wie ein Quartier. Bad, Küche, Bücherei, Labor
Schlafzimmer und ein schönes gemütliches Wohnzimmer wobei im Schlafzimmer und
Wohnzimmer ein Kamin stand. Harry selbst war erschöpft, so das er ins
Schlafzimmer ging und sich aufs Bett fallen lies nur um wenige Minuten später
einzuschlafen.
In der Halle währenddessen sahen alle Harry verwirrt und überrascht
hinterher. Wobei alle Vampire in der Halle wussten was diese Reaktion von Harry
zu bedeuten hatte. Und Salazar dachte nur überfordert:
> Hallo Hogwarts und Auf Wiederseh'n Gefährte. <
Fortsetzung folgt…
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Warum?
Salazar war jetzt schon genervt von den ganzen Schülern und das obwohl
er nur eine Stunde in der Halle war. Er musste mit Trauer feststellen das
Hogwarts sich sehr verändert hatte und das nicht zum Guten. Gryffindor war
verdorben bis auf ein paar ausnahmen. Hufflepuff war verlogen und die
Ravenclaws Manipulierten sich gegenseitig. Nur sein Haus war wie zu seiner
letzten Amtszeit. Nun bei Gryffindor überraschte es ihn nicht da er sich noch
an Godric erinnerte. Und an den Grund ihres Streites damals, der in den
Geschichtsbüchern festgehalten wurde. Wie konnte Godric auch denken das sich
Salazar mit ihm einlassen würde. Er hatte Godric schließlich damals schon am
Anfang ihrer Zusammenarbeit gesagt das er ein Vampir war und dazu auch das
Vampiroberhaupt von allen Clans. Das er nur mit seinem Gefährten zusammen sein
könnte. Danach war Godric auch normal und hielt Freundschaft zu ihm aber dann
mit jedem Jahr wurde er aufdringlicher. Und am Ende verlor Salazar die
Beherrschung und schrie Godric in der großen Halle an was dann zum Streit führte.
Aber das lag in der Vergangenheit.
Nun war er auf den Weg zu seinen alten Quartieren. Durch Hogwarts wusste
er schließlich wie das Direktorenzimmer aussah und hatte es verschwinden lassen
und Hogwarts direkt aufgetragen sein altes Zimmer mit dem Direktorenbüro zu
verbinden. Während dies erledigt wurde ging Sal immer weiter die Kerker
hinunter. Den gesamten Kerker ging er hinunter bis er zum Ende kam und vor
einer Wand stand die zwei verschlungene Schlangen in der Mitte zeigte. Er legte
seine rechte Handfläche auf die beiden Schlangenköpfe die wie es aussah sich züngelnd
küssten und sprach in Parsel:
:: Öffne dich, mein Reich der Ruhe::
Und die Wand gehorchte, als Sal seine Hand wegnahm erschien ein Schlitz
zwischen den beiden Schlangen, trennte sie und öffnete eine Tür. Als er den
ersten Schritt in sein Reich machte und die Tür sich schloss, spürte er schon
dass er nicht alleine war und versiegelte Instinktiv alle Ein- und Ausgänge in
seinen Gemächern. Als dies erledigt war durchschritt er seine Gemächer
komplett. Im Wohnzimmer anfangend, durch die kleine Küche weitergehend, dann im
Bad und dann blieb er zu guter letzt vor seiner Schlafzimmertür stehen. Er spürte
das er nervös wurde war sich nur nicht klar weswegen. Sein Vampir spielte verrückt
und drängte ihn in sein Schlafzimmer zu gehen. Sein inneres Wesen spürte etwas
und er wusste dass es etwas Wichtiges war. Einmal tief durchgeatmet drückte er
die Klinke der Tür runter und betrat den dunklen Raum. Sofort stieg ihm ein
unwiderstehlicher Geruch in die Nase. Da er durch seine Vampirsinne auch im
Dunklen gut sehen konnte erkannte er die zierliche Gestalt in seinem Bett. Bei
näherer Betrachtung erkannte er Harry Potter. Seinen Gefährten.
Harry erwachte mit dem Gefühl nicht mehr allein zu sein. Er wusste dass
er nicht lange geschlafen hatte und doch konnte er nicht länger schlafen. Auf
der Seite liegend versuchte er sein Gehirn wieder in Kraft zu setzen. Das Gefühl
beobachtet zu werden behagte ihm nicht. Als sein Schlaftrunkenes Gehirn wieder
anfing zu arbeiten spürte er auch endlich den Arm, der um seine Hüfte lag.
Augenblicklich versteifte er sich und sah vorsichtig über seine Schulter. Auch
er konnte im Dunkeln sehen und erkannte das Salazar Slytherin hinter ihm lag,
ihn hielt und ruhig beobachtete.
Als Salazar die Panik in den Augen seines Gefährten sah, runzelte er
verwirrt seine Stirn, beugte sich zu den Jungen hinab und sah die Angst in
dessen Augen aufflackern. Er vergrub aber nur seine Nase in dem Nacken des
Jungvampires und zog diesen unwiderstehlichen Geruch durch die Nase. Als er
seinen Körper instinktiv an den seines Gefährten drückte hörte er ein leises
Wimmern von diesem und erstarrte selbst als ihn ein Gedanke durch den Kopf ging
und von seinem inneren Vampir kam. War es möglich dass der Junge in seinen
Armen Angst vor körperlicher Nähe hatte weil ihm schon einmal einer Weh getan
hatte. Seine Wut und seinen Zorn unterdrückend fragte er mit rauer Stimme:
,,Warum. Warum hast du Angst vor mir Harry. Wir sind Gefährten und ich würde
dir niemals wehtun.”
,,Du nicht aber mein Toter Onkel hat mich vor seinem Tot ver…”
Harry verstummte als der seltsame Bann der Salazars Stimme in ihm auslöste
erlosch. Er wusste dass er nie etwas gesagt hätte da er sich dafür schämte aber
er fühlte dass er Sal vertrauen konnte doch wollte er’s nicht aussprechen. Er fühlte
sich immer noch schmutzig und hatte immer noch das Gefühl der Hände auf seinem
Körper zu spüren. Instinktiv versuchte er an Sal näher zu rücken doch das war
nicht nötig da Sal nun auch noch den anderen Arm um ihn schlang und ihn fester
an sich zog.
Sal musste nicht mehr hören um zu wissen warum sein Gefährte Angst vor
seiner Nähe und der übereilten Flucht hatte. Natürlich sah er in Männern, Berührungen
an Annäherungen nur schlechtes. Er wusste dass Harry sich schmutzig fühlte und
erkannte dass er den Jungen zu nichts drängen würde. Er würde es Harry überlassen
wie nahe er ihm kommen wollte. Er konnte warten. Sanft fing er an seinen Gefährten
zu kraulen und schnurrte fast schon:
,,Wie bist du in diese Räume gekommen?”
,,Kammer des Schreckens. Ich kann Parsel. Hab ich von deinem Bruder
bekommen als er versuchte mich als Baby zu töten um mich davor zu bewahren von
Dumbledore benutzt zu werden.”
,,Verstehe. Aber woher weißt du das?”
,,Ich habe in den Ferien viel herausgefunden. Aber was alles werde ich
noch nicht verraten. Dafür kennen wir uns zu wenig.”
,,Du hast recht… Es ist spät. Schlaf nun. Ich werde auf dich aufpassen.”
Harry spürte wie ihn die Kraft verließ, wie sein Körper immer schwerer
wurde je länger das Kraulen von Sal anhielt. Und letztendlich gab er auf und
fiel in einen ruhigen Traumlosen Schlaf.
Fortsetzung folgt…
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Erste Annäherungen
Als Harry erwachte war das erste das er mitkriegte, dass er nicht allein
im Bett lag. Auch spürte er dass es weder Luzifer noch Michael waren. Also
konzentrierte er sich und versteifte sich mit einem Schlag. Die Ereignisse von
Gestern stürmten auf ihn ein und gerade als er aus dem Bett flüchten wollte hörte
er die Stimme seines Vaters in seinem Kopf:
/Ruhig mein Sohn. Er ist dein Gefährte und du weist das Vampire ihre Gefährten
niemals verletzten. Versuche ihm zu vertrauen. Du musst dich natürlich nicht
gleich an ihn binden aber zumindest vertrauen.\
Harry lauschte den sanften Worten seines Vaters und befand dass dieser
Recht hatte. Er wusste selbst das die Rasse der Vampire ihren gefundenen Gefährten
niemals wehtun würden. Also entspannte er sich und mit einem leisen seufzen
schmiegte er sich an den warmen Körper hinter sich. Und je länger er den Geruch
von Salazar in der Nase hatte desto schläfriger wurde er was darin endete das
er wieder einschlief.
Was Harry nicht bemerkte hatte war das er nachdem er sich beim aufwachen
verspannt hatte Sal dadurch geweckt hatte. Dieser lag nun still neben seinem Gefährten
und beobachtete ihn. Nachdem er nach einiger Zeit den leisen ruhigen Atem
seines Gefährten hörte dachte er nach während er seinen Schatz anfing zu
kraulen.
> Harry wurde also von seinem Onkel vergewaltigt. Darum die Berührungsängste.
Auch die Flucht ist nun verständlich. Gefährte bedeutet für ihn automatisch Berührung
und Sex. Und sein erstes Mal war dadurch ziemlich schmerzhaft. Ich muss mich
also in Geduld üben und Harry auf mich zukommen lassen. <
Solche und ähnliche Gedanken hatte Sal bevor er wieder einschlief und
Harry instinktiv fester an sich drückte.
Als die beiden das nächste Mal erwachten war es schon Mittag also
entschlossen sie sich fertig zu machen und in die große Halle zu begeben.
Nacheinander betraten dann die beiden die große Halle so das es nicht auffiel
das sie zusammen waren. Während Sal zum Lehrertisch ging um zu Frühstücken ging
Harry eher zu seinen Freunden am Slytherintisch. Während des Essens sah sich
der Schwarzhaarige in der Halle um und sah seine ehemaligen Freunde am Gryffindortisch
sitzen und ihn Hasserfüllt anstarren. Wie Harry bemerkte oder eher spürte hatte
Ronald wieder einen neuen Zauberstab. Und dann kam ihm die Idee. Er wusste nun
wer sein erstes Opfer werden würde. Die Nachricht wäre klar. Mit einem
zufriedenen Lächeln wandte er sich ab, aber nicht ohne vorher bemerkt zu haben
dass Neville ihn traurig ansah. Dieses Thema würde er dann aber erst mit
Neville erledigen wenn er sein erstes Opfer gehabt hätte. Nun wandte er sich
aber wirklich um und sah zum Lehrertisch. Severus und Remus lächelte er
freundlich nickend zu. Salazar dagegen sah er sanft an und prostete ihm
heimlich zu so dass nur Sal, Severus, Remus und seine Freunde am Slytherintisch
es sehen konnten. Sein Blick schweifte weiter. Blieb kurz bei Viktor Krum hängen
oder eher an seinem Tattoo ehe sein Blick weiter ging und schließlich bei
Fenrir hängen blieb. Er wusste das Remus angespannt wegen ihm war und immer
wieder in seine Richtung knurrte aber das was ihm am meisten fesselte waren
eher die goldenen Augen die auf ihm gerichtet waren und ihn intensiv musterten.
Und da übernahm plötzlich die Werwolf Seite in Harry. Er stand wie in
Trance auf, kauerte sich leicht auf den Boden zusammen und sprintete dann auf
den Lehrertisch zu. Das ihn die gesamte Halle beobachtete nahm er gar nicht
war. Für ihn gab es in diesem Moment nur Fenrir. Sein innerer Wolf wollte zu
diesem großen älteren Alphatier. Vor der Anhöhe zum Lehrerisch sprang Harry mit
seinen Füßen ab, über den Tisch hinweg um genau auf Fenrir zu landen der ihn
instinktiv auffing und mit beiden Armen umschlang. Während Fenrir anfing zu
knurren und seine Magie um Harry legte fing der junge an zu schnurren und sich
an Fenrir schmiegen. In seinem Unterbewusstsein fand er diese Rituale von
Magischen Wesen am besten. Dieses ganze Kuscheln, das Gefühl von Schutz fand er
einfach klasse. Jetzt konnte er sich endlich die ganzen Zärtlichkeiten von 17
Jahren holen oder wie er zugeben musste ‘Nachholen’. Harry spürte wie das
Oberhaupt aller Werwölfe ihm sein Wissen übermittelte und somit auch die Regeln
überreichte. Er wusste nicht dass durch Fenrirs Magie der Wolf deutlicher bei
ihm wurde und in Form von Schwarzen Ohren und einer schwarzen Rute bei ihm am Körper
erschien. Er wusste nur dass er einen weiteren Auserwählten seines Vaters
gefunden hatte. Nun hatte er Luzifer, Michael, Severus und Fenrir als Wächter.
Irgendwann spürten dann Harry und Fenrir das der Bund geschlossen war
und kehrten in die Wirklichkeit zurück. Harry hob seinen Kopf von Fenrirs Brust
und sah in seine Goldenen Augen die ihn warm entgegen sahen. Harry lächelte schüchtern
und sah wie Fenrir förmlich dahin schmolz. Leise brummend sagte er:
,,Kleiner Welpe, schau mich nicht so an. Das ist ja genau so schlimm wie
der Blick eines ausgesetzten Welpenbaby.”
Harry fiepte herzzerreißend und sah Fenrir mit großen unschuldigen Augen
an. Fenrir winselte nun überfordert und knurrte leicht verzweifelt:
,, Und hör auf zu fiepen wie ein ganzer Korb Werwolfswelpen.”
Nun winselte Harry herzzerreißend und sah Fenrir traurig an. Dieser
brummte entsetzt:
,, Und las das winseln. Du klingst wie ein einsamer Welpe der nach
seiner Mama ruft.”
Nun grinste Harry keck und schmiegte sich wieder an den Werwolf während
seine Rute hin und her schwang.
Das wurde Harry jetzt erst klar dass er eine Rute und schwarze
Wolfsohren hatte. Fasziniert sah er auf seine Rute und brachte sie zum
schwingen. Das Fell sah so weich aus. Aber er konnte nicht immer mit Ohren und
Rute herumlaufen also konzentrierte er sich und lies die Werwolfmerkmale
verschwinden. Nachdem auch das erledigt war sah er nun zum ersten Mal das dir
große Halle ihn und Fenrir anstarrte. Er zuckte gleichgültig mit den Schultern,
küsste Fenrir auf die Wange, stand von dessen Schoss auf und beendete sein Frühstück
noch bevor er mit seinen neuen Freunden den restlich Sonntag genoss.
Während die Spione Dumbledore von diesen berichteten was sie über Harry
herausgefunden hatten. Salazar hatte kurzerhand eine Lehrerkonferenz einberufen
und dann als alle Lehrer da waren mit Fenrir sprach und so erfuhr das weder er
noch Viktor eifersüchtig sein mussten da Fenrir ihnen erklärte das zwischen ihm
und Harry eher ein Vater-Sohn Verhältnis wäre. Da es normal wäre das ein
geborener Werwolf bei seinem Erwachen einen anderen Werwolf - meistens einen
Alpha - brauchte um mit seinem Wesen zu Recht zukommen. Remus natürlich gefiel
es gar nicht das sein Welpe zu dem Mann ging der ihn zu einem Werwolf gemacht
hatte. Aber er blieb still. Vorerst.
Fortsetzung folgt…
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Hi Leute
Ich habe mich mit einer Autorin zusammen getan. Sie heißt
Drarrysgirl und ich habe mit ihr eine Story geschrieben.
Es ist eine Bad-Dumble Story. Harry reist in der Geschichte in die
Vergangenheit und lernt dort sich selber kennen. Und verliebt sich natürlich
auch.
Das Pairing wird HarryxMerlin sein.
Das Pairing ist selten oder noch gar nicht geschrieben wurden. Ich
zumindest kenne keines. Auf jeden Fall habe ich hier den Link dazu:
Vielleicht gefällt er euch.
Auf jeden Fall wünsche ich euch nun viel Spaß beim Lesen. ^^
Lg Lissiana Shorai-Gryffindor X3
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Gespräch und der erste Eingeweihte
So verging allmählich der erste Monat und Harry und seine Freunde lebten
sich in Hogwarts ein. Es war nur noch eine Woche bis Halloween und Harry dachte
die Zeit nach wie er sein Opfer am besten leiden lassen konnte. Nebenbei ging
er Salazar so gut es ging aus dem Weg. Egal wer was sagte oder was seine
inneren Wesen spürten er konnte nicht. Immer wenn Salazar ihm zu nahe kam,
kamen die Bilder von Onkel Vernon hoch und er trat die Flucht an. Auch hatte er
in den letzten Wochen damit angefangen sich selbst zu verletzten. Entweder
durchs ritzen oder indem er Flüche auf sich selbst sprach. Auch übergab er sich
nach jedem Essen. Sein Zustand wurde einfach nicht besser. Das einzige positive
in diesen Wochen waren die Kuscheleinheiten von Severus, Remus, Viktor und
Fenrir. Sonst ließ er niemanden näher an sich ran. Natürlich bemerkte er die
traurigen Blicke von Neville, die besorgten von Fred und George und auch die nachdenklichen
von Remus. Doch er ignorierte sie zum größten Teil. Er musste sich schließlich
auf andere Dinge konzentrieren.
So war Harry an einem Samstagabend auf dem Astronomieturm, nachdem er
Salazar wieder entkommen war. Der Halbmond stand am Horizont, die Sterne
funkelten und Harry saß auf der Brüstung des Astronomieturms und beobachtete
wie sein Blut aus den Schnitten floss und als leises Plätschern auf den Boden
aufkam. Er war so in das Betrachten seines Blutes vertieft dass er nicht
bemerkte wie eine weitere Person auf den Turm kam. Erst als sich eine Hand auf
seine Schulter legte schreckte er auf und sah in das besorgte Gesicht von
Remus. Harry wollte gerade was sagen als er sah wie Remus den Kopf schüttelte.
Remus hatte im Schloss Harrys Blut gerochen so wie die letzten Wochen.
Er hatte sich immer wieder sorgen gemacht wenn er es roch. Aber er konnte
seinen Welpen nie finden und wenn er dann auf ihn traf tat der kleine als wäre
nie was gewesen. Auch heute Abend roch er es wieder und ließ diesmal Moony von
der Leine. Der Wolf folgte dem Geruch und kam schließlich auf dem
Astronomieturm an wo er Harry an eines der Fenster sitzen sah, wie dieser sein
Blut beobachtete das von seinen Armen floss. Traurig schüttelte Remus seinen
Kopf und ging auf seinen Welpen zu. Als dieser aber immer noch nicht reagierte
legte er ihm eine Hand auf die Schulter. Sofort wandte sich der Junge ihm zu
und wollte was sagen. Doch Remus schüttelte den Kopf und setzte sich Harry
gegenüber. Er nahm den Arm des Jungen und sah wie Harrys Gesicht sich
verschloss. Traurig lächelte er James Sohn an, hob den Arm an seine Lippen und
leckte über die Schnitte. Er spürte noch unter seiner Zunge wie sein Speichel
die Wunden verschloss doch seine Augen blickten weiterhin in Harrys verschlossenes
Gesicht. Als alle Schnitte verheilt waren lies Remus den Arm los, lehnte sich
an die Wand hinter sich, schloss die Augen und fing an zu sprechen:
,,James und Lily waren meine besten, längsten und liebsten Freunde.
Immer wenn James und Sirius einen Streich spielten wollte ich sie daran
hindern. Und wenn sie Sev einen spielen wollten, ging ich immer energischer
dazwischen. Aber sie haben sich nie aufhalten lassen. Ich wusste schon seit der
ersten Klasse das Sev mein Gefährte war. Und am Anfang wollte ich noch
Freundschaft mit ihm eingehen. Doch durch mich wurden James und Sirius auf
meinen Gefährten aufmerksam und fingen an ihn zu schikanieren. Ich habe sie
nie aufgehalten da sie die einzigen waren die sich mit mir abgaben also habe
ich mich nie getraut etwas dagegen zu sagen. Sev wollte dann nie etwas mit mir
zu tun haben da er immer dachte es wäre eine Falle. Das habe ich auch vor
kurzem Sev gesagt. Wir haben uns an dem Tag ausgesprochen. Natürlich war er
sauer. Aber er verstand es auch. Dafür dass ich aber damals so feige war gab es
dann eine Woche lang keinen Sex. Ich war sehr frustriert, verstand aber die
Strafe und fügte mich. Doch zurück zu James und Lily. Ich war mit ihnen
befreundet. Bei Sev roch ich den Vampir von Anfang an doch habe ich in all den
Jahren in denen ich James und Lily kannte nie einen Vampir oder Werwolf
gerochen. Und erst recht nicht an dem Tag wo James und Lily starben. Also Harry
bitte sage mir warum du Vampir- und Werwolfsgene in dir trägst?”
Remus hatte als er gesprochen hatte nicht einmal die Augen geöffnet.
Doch nun als er geendet hatte, hatte er sie wieder geöffnet und sah nun fragend
zu Harry. Er sah in den grünen Augen den inneren Kampf. Den Kampf ob er sich
dem Werwolf anvertrauen kann oder nicht. Nach einem kurzen Moment schloss Harry
resigniert die Augen und seufzte ergeben, ehe er sie wieder öffnete und sich plötzlich schüttelte wie ein nasser Hund.
Und dann sah Remus wie etwas von Harry abfiel und konnte nur stumm die Augen
aufreißen als er plötzlich nicht mehr das schwarze Haar und die grünen Augen
sah. Vor ihm saß nicht mehr Harry James Potter sondern ein Wesen das ihn und
Moony die Augen niederschlagen lies. Sein Haar war länger geworden, reichte ihm
bis zur Hüfte und war nun Silber mit Dunkelblauen und Blutroten Strähnen. Er
wuchs noch ein stück von seinen 1.60 auf 1.75 und seine Augen wurden Weiß Mit
einem Dunkelblauen Rand der die Iris von dem weiß außen trennte. Und am Rücken
erschienen kurz Schwarze Flügel die mit Blutroten Federn schimmerten ehe sie verblassten
und verschwanden. Er hörte wie das Wesen vor ihm tief Luft holte und dann mit
einer Stimme sprach die er nur ein einziges Mal bisher gehört hatte:
,,Ich bin zu dem Schluss gekommen das ich mich hier im Schloss jemanden
anvertrauen sollte. Und da du mich indirekt darauf angesprochen hast fällt die
Wahl auf dich. Ich fange von vorne an. Ich kann spüren dass du dich an meine
Stimme erinnerst und du hast recht. Ich bin das Kind Gottes. Aber nun zum
Anfang. Es fing am Abend vor meinem 17 Geburtstag an. Ich…”
Und somit berichtete Harry wie alles begann und er dann alles erlebte.
Er ließ nichts aus. Doch während er sprach sah er Remus nicht mehr an. Er
sprach einfach. Und während er sprach legte er sich wieder die Illusion von
Harry Potter über. Während Remus Harry zuhörte bemerkte keiner der beiden wie
drei Fremde am Eingang des Turmes standen und Harrys neuer sanften Stimme
lauschten. Und geschockt darüber waren was sie von seinem Freund hörten.
Eigentlich kamen sie hier her weil sie wussten dass dies der Lieblingsplatz von
dem Grünäugigen war und sie mit ihm reden wollten. Der eine weil er Harry sagen
wollte das er immer noch mit ihm befreundet sein wollte und die anderen beiden
weil sie sich um Harry sorgen machten. Doch nun lauschten die drei so wie Remus.
Als Harry dann zur Hogwartsaufteilung kam zogen sich die drei zurück und
schworen sich niemals etwas über Harry zu verraten. Zwei der drei verschwanden
wieder nach Slytherin und der dritte im Bunde machte sich zurück in den
Gryffindorturm auf.
Harry und Remus redeten die ganze Nacht über bis die beiden bemerkten
dass der Mond sich allmählich senkte. Harry sprach auch kurz seine Rache an
seinen ehemaligen Freunden an, meinte aber nicht was genau er vor hätte. Doch
Remus spürte das bald die Rache begann.
Harry legte noch einen Schweigezauber über Remus damit niemand ihn
ausspionieren konnte, er sich nicht verplappern konnte oder er mit Gewalt zum
Reden gezwungen werden konnte. Die beiden trennten sich an der großen
Wendeltreppe und gingen ebenfalls zu Bett.
Fortsetzung folgt...
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Gespräch unter Freunden
Es vergingen 3 Tage ehe sich wieder etwas ereignete. In diesen 3 Tagen
war Harry viel mit Remus zusammen. Doch Remus lies Harry nun endlich ohne zu
murren auch zu den anderen, da er verstand das Harry die anderen brauchte.
Harry war gerade in der Bibliothek am Hausaufgaben machen als er dabei
gestört wurde. Im gegenüber setzten sich Fred, George und Neville.
Schweigend sahen sie ihn an und warteten darauf dass er sie ansah. Das
tat Harry auch schon als er spürte das es etwas Wichtiges war über das die drei
sprechen wollten. Also legte er seufzend seine Feder weg, verschränkte die Arme
vor der Brust, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah die drei abwartend
an. Überraschend war das Neville das Wort ergriff und Fred und George Harry nur
überlegend ansahen.
,,Harry, würde es dir etwas ausmachen einen Stillezauber über uns zu
sprechen. Wir würden gerne mit dir über das sprechen was vor 3 Tagen am Abend
besprochen wurde als Remus dich dort fand.”
Harry verspannte sich sichtbar, machte aber dennoch eine Handbewegung
und lies einen Stillezauber über sie fallen. Dann lehnte er sich vor, sah die
drei Eindringlich an und sagte leise und tonlos:
,,Was meint ihr? Und was wollt ihr?”
,,Wir wollen nichts. Wir sind deine Freunde. Wir wollen dir helfen und für
dich da sein. Aber wir wollen auch das du einen Zauber über uns legst der
andere daran hindert etwas zu erfahren.”
Harry nickte zu Nevilles Worten und sprach einen alten Zauber in der
Sprache der Drachen. Kurz glühten Neville, Fred und George in Gold-Gelb auf ehe
es verschwand und die drei sich erleichtert ansahen.
Nachdem die drei dann Harry wieder ansahen sprachen die vier über alles.
Das die drei wussten das Harry das Kind Gottes war, Salazar eines seiner Gefährten,
wobei Neville fragte warum Harry Salazar nicht an sich ran ließ und Harry ihn
mit leerem Blick ansah und die Prophezeiung noch einmal sagte um dann die
Erkenntnis von Fred, Neville und George in deren Augen zu sehen. Diesmal
meldete sich Fred zu Wort:
,,Ach Harry, bevor wir es vergessen zu erwähnen. Ich, George und Neville
sind zusammen.”
Harry riss überrascht die Augen auf und starrte die drei vollkommen überrascht
an, eher er leuchtend rot wurde und verschämt auf seinen Tisch sah. George sah
ihn grinsend an und frage schelmisch:
,,Was hast du dir denn gerade vorgestellt?”
Harry wurde noch röter und nuschelte etwas in seinen nicht vorhandenen
Bart ehe er einfach aufsprang, seine Sachen schnappte und aus der Bibliothek
rannte. Er lief gerade durch die Gänge Hogwarts als er plötzlich gepackt wurde
und etwas an seine Nase gehalten wurde, wo er instinktiv einatmete und erkannte
das einer einen Schlaftrank in das Tuch getan hatte. >Mist< Das war das
letzte was er noch dachte ehe um ihn herum alles schwarz wurde und er ohnmächtig
wurde.
Fortsetzung folgt…
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Scheiße noch eins
Das erste was Harry spürte als er erwachte war das er auf einem weichen
Untergrund lag. Das nächste was er spürte war das er nicht angekettet und noch
komplett angezogen war. Langsam tastete er mit seinen Sinnen durch die Umgebung
und traf auf eine heiße Wand die ihn die Augen aufreißen lies und dahin sehen
lies. Er sah sich in einem Schlafzimmer um und erkannte dass er in Salazars
Schlafzimmer lag. Und ihm gegenüber lehnte an der Tür zum Wohnzimmer Salazar,
der ihn wachsam beobachtete. Harry fasste sich mit beiden Händen an den Kopf
und murmelte ein paar Worte. Plötzlich sah er vor seinem inneren Auge wie Sal
in betäubte, durch Hogwarts trug und in seine Gemächer brachte. Er sah wie
dieser ihn auf das Bett legte, ihm über das Haar strich und leise flüsterte:
,,Wenn du wach bist, reden wir endlich. Du bist mein Gefährte und ich
will dich endlich wieder in den Arm nehmen. Auch wenn das vermutlich die nächste
100 Jahre das einzigste sein wird was zwischen uns passieren wird. Ich will dich
endlich an meiner Seite und nicht dich ständig flüchten sehen wenn du mich
siehst.”
Danach stand Sal auf und ging nur um ein paar Stunden später wieder zu
kommen und ab da zu warten wann Harry aufwachte. Harrys Zauber verblasste und
ließ einen resignierten Harry zurück. Dieser wusste dass Sal recht hatte. Er
und Harry mussten sich endlich aussprechen. Harry hob nun seinen Kopf und sah
Salazar kurz schweigend an eher er zu sprechen anfing:
,,Ich weiß das ich immer wieder geflohen bin. Aber ich kann nichts dafür.
Immer wenn du mir zu nahe kamst oder mich berührt hattest sah ich plötzlich den
Mann vor mir der mich vergewaltigt hat. Immer. Immer sah ich sein fettes
Gesicht, das Rot war, schwitzte, der widerliche Geruch von ihm die Stimme die
immer wieder keuchte und mich seine Hure nannte. Deshalb blieb ich von dir
fern.”
Salazar hatte ruhig zugehört und war zusammengezuckt als sein Gefährte
ihm den Grund nannte warum dieser nicht in seiner Nähe war. Der Grund brachte
ihn zum nachdenken und er betrachtete seinen Gefährten ruhig auf den Bett.
Vorsichtig fragte er:
,,Kann es sein das ein Zauber auf dir liegt. Der dafür sorgt dass du das
immer wieder siehst?”
Harry sah Salazar nachdenklich an und wiegte den Kopf hin und her. Er
dachte nach. Das könnte es sein. Doch gerade als er weiter über diese Möglichkeit
nachdenken wollte, meldete sich eine Stimme in seinem Kopf:
/Mein Sohn, du bist nicht verflucht. Denn das würdest du spüren. Nein,
der Grund warum du immer Vernon siehst wenn dein Gefährte dir zu Nahe kommt
liegt an der Tatsache dass dein zweiter Gefährte fehlt. Beide Gefährten ergänzen
sich und dich und nur die beiden zusammen können dafür sorgen dass du endlich über
die Vergewaltigung hinweg kommst. Zwar nicht sofort doch es würde allmählich
werden.\
Harry war zusammen gezuckt als er hörte was sein Vater ihm da sagte. Er
konzentrierte sich wieder auf Salazar der ihn lauernd und leicht misstrauisch
ansah und entschied sich ihm endlich die Wahrheit zu sagen als ein schriller
Ton durch die Wohnung ging und beide zusammen zucken ließ. Harry sah wie
Salazar große Augen und eine Bewegung durch die Luft machte und plötzlich so
etwas wie eine Luftblase erschien die das Direktorenbüro anzeigte. Sal und
Harry sahen gespannt hinein, doch nirgends war was zu sehen. Harrys Augenbraue
hob sich fragend und er tastete seine Sinne durch das Schloss bis hoch zum
Direktorbüro. Er kam gerade durch die Tür als er am Fenster eine Fremde Magie
spürte die er instinktiv freisetzte und dadurch in der Luftblase erkennen
konnte wie im Schatten etwas kleines immer größer wurde und letztendlich die
Gestalt von Peter Pettigrew annahm. Harry
sah wie dieser sich hektisch umsah und murmelte:
,,Das hätte nicht passieren dürfen. Dumbledore wird wütend sein wenn ich
den Auftrag nicht erfolgreich durchführe. Dann wird Bellatrix wieder die
Anerkennung kriegen wenn sie Tom ausspioniert hat. So wie das letzte Mal als
sie Sirius ausgeschaltet hat nachdem dieser zu Tom übergelaufen war und für
Dumbledore eine Bedrohung wurde da er sich gut mit Harry verstand. Ich darf
nicht versagen.”
Während Peter weiter vor sich hin murmelte, wurde Harry immer wütender.
Dumbledore war derjenige gewesen der Sirius hat töten lassen, nur weil dieser
die Wahrheit erkannt hatte. Er merkte nicht wie er sich zu verändern tat.
Doch Salazar sah die Veränderungen an seinem Gefährten. Es war als wenn
von Harry etwas abfallen würde. Der normale Harry Potter verschwand und ein
Wesen das Salazar noch nie gesehen hatte erschien. Sein Haar wurde länger,
reichte ihm bis zur Hüfte und wurde Silbern mit Dunkelblauen und Blutroten Strähnen.
Seine Augen wurden Weiß Mit einem Dunkelblauen Rand der die Iris von dem weiß
außen trennte. Auf seinem Rücken erschienen Schwarzen Flügel mit den Blutroten
Federn die ab und an durch die schwarzen Federn schimmerten. Sal wollte eben
was sagen als Harry einfach verschwand und er sehen konnte wie Harry in neuer
Form im Büro vor Peter erschien und dieser zusammenzuckte. Sal dachte nicht
mehr nach, ließ die Blase verschwinden und teleportierte sich ebenfalls in sein
Büro. Er sah wie Harry Peter in der Zwischenzeit an die Wand geschleudert hatte
und dort festhielt, während der Mann den Jungen panisch ansah und am ganzen Körper
anfing zu zittern.
Mit einer harschen Handbewegung drang Harry in Peters Gedanken ein und
sah mal wieder das Dumbledore ihm alles genommen hatte. Denn Dumbledore hatte
seiner Spionin Bellatrix befohlen Sirius aus dem Verkehr zu ziehen. Denn Sirius
war mit ihm am engsten befreundet und war kurz vor der Ministerium Sache auf
Toms Seite übergewechselt. Harry sah sich noch einige Erinnerungen an und sah
wen er schon alles gefoltert hatte auf Dumbledores Seite. Denn bei Tom sah er
dass Peter dort nur als Spitzel eingesetzt wurde. Als er alles gesehen hatte
beendete er die Legitimes und sah wie Peter an der Wand erschöpft in sich
zusammen fiel. Ein grusliges Lächeln schlich sich auf seine Züge und ließ
Peter, der Harry die ganze Zeit über beobachtet hatte erschauern.
Ängstlich zuckte sein Blick durch den Raum und das einzigste was er sah
waren die Kreatur dort hinter dem unheimlichen Wesen das zweifelsohne der
Vampir Salazar Slytherin war und Fawkes der das Monster genau beobachtete und
nicht so aussah als ob es ihm helfen würde. Als sein Blick wieder auf das
Monster vor sich fiel sah Peter wie die Hände von dem Wesen sich durch die Luft
bewegten und der Unbekannte in einer Sprache sprach die er nicht verstand.
Harry webte einen Zauber der Peter all die Schmerzen spüren ließ, die
auch alle Seine Opfer erleiden mussten. In diesem war auch noch ein Zauber
eingewebt der dafür sorgte dass Peter nicht Ohnmächtig wurde oder zu früh
sterben konnte. Und erst wenn alle Schmerzen von allen Opfern Peter gespürt
hatte würde er sterben. Als der Zauber fertig war schmiss er ihn über Peter und
legte noch einen Stillezauber über die Ratte. Bevor er sich abwandte meinte er
noch zu dem Verräter:
,,Du kommst wenn du stirbst runter zu Luzifer. Ich lass nicht zu das du
zu Siri, Mum und Dad kommst. Grüß die Dursleys von mir, Verräter.”
Und da erkannte Peter das Monster. Er riss schockiert die Augen auf und
formte mit seinen Lippen > Harry Potter <, eher die Schmerzen anfingen
und er sich unter Todesqualen an der Wand windete.
Harry wand sich nun komplett ab und sah Salazar hinter sich stehen. Erst
jetzt wurde ihm das ganze Ausmaß an dem eben getanen bewusst und er wurde
leicht blass im Gesicht. Seine Augen wurden wieder weiß mit dem Blauen Ring der
die Iris vom außen abtrennte. Um nichts sehen zu müssen, schloss Harry die
Augen und erzählte Salazar von den Geschehnissen ab seines 17 Geburtstages.
Während Harry also alles erzählte wurden den beiden Magischen Wesen und
Peter etwas klar.
Peter: Das die weiße Seite verloren war und jeder so viel Leiden würde
wie er selbst oder sogar noch schlimmer.
Salazar: Das sein Gefährte das Kind Gottes ist. Er ein so mächtiges
Wesen als seinen Gefährten haben durfte. Und das wichtigste, das er sich um
seinen Gefährten bemühen und ihn vor allem beschützen würde.
Und der dritte im Bunde: ?
Als Harry geendet hatte, öffnete er seine Augen wieder und sah zu Peter
der nun sein Leben aushauchte. Dann als das Leben aus Peter raus war sah er
wieder zu Salazar und sah wie dieser ihm einen entschlossenen Blick zuwarf.
Aufseufzend schüttelte er den Kopf und sah sich endlich im Direktorenbüro um.
Er sah das Salazar einige unnütze Dinge rausgeräumt hatte. Es sah jetzt
einladender aus und das gefiel Harry. Dann fiel sein Blick auf den Phönix der
auf seiner Stange saß und Harry beobachtete. Als Harry in die Goldenen Augen
sah durchfuhr ihn ein regelrechtes Gewitter. Sein Körper vibrierte wellenartig
und seine Schwingen flatterten aufgeregt so das immer wieder einzelne Feder
ausfielen und zu Boden schwebten. Doch das Merkwürdigste von allen war das
seine Schwingen die Farbe änderten. Erst Rot, dann Blau, dann durchsichtig,
dann Grün und zu guter Letzt hatte man das Gefühl das die Schwingen mit einem
bunten Farbeimer in Berührung gekommen waren. Denn die letzten Farben waren es
die blieben. Seine Flügel erinnerten an einen Regenbogen durch den ab und an
schwarze und Weinrote Federn durchblitzten. Auch veränderte sich Harry wieder
ein Stück mehr. Seine Augen Namen wieder ihr alte Smaragdgrüne Farbe an. Und
doch waren die Augen immer noch anders. Denn in den grünen Seelenspiegel war flüssiges
Silber und Gold in kleinen Wellen zu sehen. Und um die Iris war es auch nicht
mehr weiß. Außenrum mischte sich schwarz und Weinrot, während die Pupille eine
Kristallblaue Farbe annahm. Doch nur die Haare blieben wie sie waren.
Harry riss die Augen erschrocken auf als er die Veränderung in seinen Körper
spürte. Er keuchte erschrocken auf als Fawkes den Kopf leicht schief legte und
zischte als Fawkes zwitscherte.
Salazar der alles beobachtet hatte, hob nun fragend eine Augenbraue und
beobachtete Fawkes mit Argusaugen.
Fawkes fand es nun an der Zeit etwas zu tun. Deshalb erhob er sich von
der Stange und flog auf Harry zu. Noch im Flug wechselte Fawkes seine Gestalt
und wurde zu einem Mann. Fawkes sah nun wie Mitte dreißig aus, an die 1.90 groß,
breite Schultern, schmale Hüften und lange schlanke, muskulöse Beine. Ein
Aristokratisches Gesicht mit hohen Wangenknochen, so dass es noch edler
erschien. Goldene Augen blitzen unter einer feuerroten schulterlangen
Haarpracht hervor in der hin und wieder goldene Federn eingeflochten waren. Die
Goldenen Augen immer auf Harry gerichtet.
Harry konnte sich nicht bewegen als Fawkes auf ihn zu kam. Als der große
Mann vor ihm stand schossen seine Flügel instinktiv vor und schlossen sich um
die Hüften des Mannes. Harry sah wie Fawkes seine Flügel interessiert
beobachtete und sanft mit den Fingern drüber strich. Ein Schauer erfasste ihn
der von seinen Flügeln aus durch seinen Körper zog.
Fawkes der Harry die gesamte Zeit über beobachtet hatte, sah auch die
Reaktion von diesem als er die Flügel streichelte. Als er seine Finger von den
Flügeln löste sah er feinen Goldstaub auf seinen Fingerkuppen. Fasziniert rieb
er sie von seinen Fingern und beobachtete wie der Goldstaub zu Boden fiel. Dann
wandte er seine Aufmerksamkeit wieder den Jungen und beugte sich vor. Er sah
wie Harry die Augen aufriss und sich anspannte. Doch er lies sich nicht
beirren. Als er nur noch Zentimeter von Harrys Lippen war raunte er.
Salazar beobachtete die ganze Zeit was Fawkes bei Harry tat und war
erstaunt das sein inneres Wesen so ruhig blieb obwohl Fawkes seinem Gefährten
so nahe kam. Auch beobachtete er Harry ganz genau und sah wie dieser leicht
nervös wurde je länger er und Fawkes in den Flügeln eingeschlossen waren. Als
Fawkes dann über die Flügel strich konnte er erkennen wie Harry einen Schauer
erfasste und den Jungen aus dem Konzept brachte. Er sah wie feiner Goldstaub
von Fawkes Finger fiel und sah dann wie das Magische Wesen sich dann zu seinem
Gefährten beugte. Er horchte in sich rein und wartete darauf das sein inneres
Wesen endlich sich einmischen würde, doch als dieser nichts tat, wollte er
endlich etwas tun als er sah wie wenige Zentimeter Fawkes und Harry noch
trennten als er wie erstarrt stehen blieb als er Fawkes’ gehauchte Worte
vernahm:
,,Endlich habe ich dich gefunden, mein kleiner Gefährte!”
Und dann sah er wie sich die Lippen von Fawkes und Harry verschloss.
Fortsetzung folgt…
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,,Reden”
/Gedanken von Gott\
*Harrys Art zu Gott zu sprechen*
>Denken<
°Dämonensprache°
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Fortschritte und Der Spaß kann beginnen
Salazar befand nun lange genug zugesehen zu haben und entschied sich dafür
endlich sich an dem Kuss zu beteiligen. Er sah wie Harry die Flügel einzog und
sah seine Chance mit zumachen. Auch lag das daran, dass er scharf wurde als er
sah wie sein Gefährte mit dem Phönix knutschte. Also pirschte er sich leise an
die beiden heran und blieb hinter Harry stehen. Er sah wie der Phönix seine
Augen öffnete, ohne den Kuss zu unterbrechen und ihn warnend ansah. Salazar
erwiderte den Blick spöttisch, legte ohne den Blick zu unterbrechen seine Hände
an die Hüften seines Gefährten und senkte seinen Mund auf Harrys Nacken. Er spürte
wie der Junge eine Gänsehaut bekam und küsste, leckte und knabberte an der
weichen Haut unter seinen Lippen.
Harry verlor sich vollkommen in den Kuss mit Fawkes. Harry schmeckte die
süße Zunge des anderen und saugte sehnsuchtsvoll an ihr, nur um einen Moment später
in Fawkes Mund überrascht auf zu keuchen. Erst war es nur der warme Atem, dann
die weichen Lippen und als dann auch noch diese Zunge über seinen Nacken strich
konnte Harry nicht anders als in den Mund des Phönix zu stöhnen. Er spürte wie
seine Knie weich wurden und lehnte sich entspannt an Salazar dessen Geruch er
von hinten wahrnahm. Allerdings verspannte er sich sichtlich als er spürte wie
die Hände von Salazar unter sein T-Shirt wanderten und riss sich schnell aus
den Kuss der beiden indem er zu Seite auswich.
Salazar und Fawkes befanden in dem Moment das Harry mit weit
aufgerissenen Augen, rot geschwollenen Lippen, geröteten Wangen und zerzausten
Haaren einfach nur unwiderstehlich aussah. Fawkes wollte gerade wieder auf
seinen Gefährten zugehen als er einen Ruck von seinem Arm spürte. Als er nach
unten sah, sah er dass der Vampir ihn festhielt und ihn warnend ansah. Gerade
als der Phönix aufbegehren wollte schüttelte Salazar den Kopf und deutete mit
dem Kopf zu Harry. Verwundert sah Fawkes zu seinen kleinen Gefährten und
erkannte erst jetzt das der jüngere zitterte wie Espenlaub und seine Arme schützend
um den Oberkörper hielt. Fragend sah Fawkes Harry in die Augen.
Dieser wiederum wartete auf die Bilder die immer kamen wenn Salazar ihm
zu nahe kam. Doch nichts kam. Harry erinnerte sich nur an den Schmerz in seinem
inneren und das Gefühl des auseinander gerissen werden damals. Tonlos meinte
er:
,,Ich mache zwar Fortschritte mit euch beiden als Gefährten und es
kommen auch keine Bilder von Vernon mehr aber ich erinnere mich immer noch an
den Schmerz von damals als Vernon mich so brutal vergewaltigt hat. Also habt Geduld mit mir oder lasst mich ganz in Ruhe.”
/Mein Sohn. Vertraue ihnen. Ich habe schließlich extra dafür gesorgt
dass dich Remus riechen kann. Oder besser gesagt dein Blut.\
*Warum. Ich selbst habe schließlich immer bevor ich mich schnitt einen
Zauber über mich gelegt damit keiner der Magischen Wesen mein Blut riechen
kann.*
/Weil ich hoffte das der Mann dir helfen kann darüber hinweg zu kommen.\
*Es braucht Zeit Vater. Hab Geduld mit mir. Und ich hab mich dazu
entschieden die Welt nach dem Ende des Krieges…*
Der Rest des Satzes blieb ungesagt, da Harry Ohnmächtig von dem
Magie Verbrauch wurde.
Als Sal und Fawkes sahen wie Harry die Augen verdrehte und nach vorne
kippte reagierten beide instinktiv und fingen ihren Jungen Gefährten auf. Sie
sahen sich beide in die Augen und Teleportierten sich zusammen in Salazars Räume
um da Harry auf Sals Bett zu legen. Nachdenklich setzten sich beide auf die
Couch im Wohnzimmer und ließen den Tag noch einmal Revue passieren.
Gedankenversunken nahm Salazar Fawkes Hand und streichelte diese. Leise flüsterte
er vor sich hin:
,,Wir sind also die Gefährten vom Kind Gottes und beide Dominant. Na das
kann Lustig werden.”
,,Ich weiß was du meinst. Harry ist der Ruhepol bei uns und bei den Berührungsängsten.
Erzählst du mir nun alles was ich noch nicht weiß?”
Salazar sah Fawkes in die Augen und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund ehe er sich zurücklehnte, Fawkes an seine Seite zog und anfing zu erzählen
was er alles von Harry wusste.
Als Harry am nächsten Tag dann erwachte fand er sich zwischen Fawkes und
Salazar im Bett wieder. Automatisch versteifte er sich, bis er dann spürte dass
er und die beiden etwas anhatten. Leise und Lautlos schlüpfte er zwischen den
beiden hindurch und Teleportierte sich zurück in sein Zimmer im Slytherinturm.
Als wäre nie etwas gewesen ging Harry an diesem morgen wie immer zum Frühstück
und sah sich nach Neville, Fred und George um. Als er sie dann am
Slytherintisch sah lächelte er ihnen zum
Gruß zu und grüßte auch Severus, Remus, Viktor und Fenrir ehe er sich neben
Fred setzte und selbst mit dem Frühstück anfing. Er sah erst wieder auf als die
Tür zur Großen Halle geöffnet wurde und Salazar mit Fawkes in Phönixform
hereinkamen und sich zusammen zum Lehrertisch begaben. Kurz sah er zu den beiden
ehe er wieder weiter aß und erst wieder aufsah als die Tür zur Großen Halle mit
einem *Rumms* aufgestoßen wurde und niemand anderes als Luzifer und Michael die
Halle betraten. Überrascht beobachtete Harry wie die beiden in die Mitte der
Halle gingen und sich mit Salazar konfrontiert sahen.
Salazar sah überrascht von seinem Frühstück auf als die Türen zur Halle
aufgestoßen wurde und sah überrascht zu den beiden Besuchern. Langsam stand er
mit Fawkes auf der Schulter auf und stellte sich den beiden gegenüber. Höflich
fragte er:
,,Was führt euch her, Luzifer, Michael?”
Doch die beiden achteten nicht auf den Vampir sondern sahen sich in der
Halle um. Als sie beim Slytherintisch waren sahen sie auch schon ihren Schützling
der aufstand als sie ihn ansahen.
Harry wollte sie gerade begrüßen als er sah wie Luzifer auf ihn zukam,
ihm gegenüber stehen blieb (Harry saß am Gang zwischen Slytherin und
Gryffindor), die Hände in die Hüfte legte und wütend schrie:
,,HARRY JAMES POTTER …”
°Ich habe diese Nacht eine schlimme Seele zu mir bekommen die deine
Magie an sich trug. Es ist ja nicht so schlimm das Pettigrew bei mir in der Hölle
ist aber ich habe einen Zauber an ihm gefunden den es gar nicht geben dürfte.
Was also hast du dir dabei gedacht einen neuen Zauber zu erschaffen. Du hättest
sterben können.°
Luzifer war so wütend das er vom Englischen ins Dämonische überging.
Harry war ganz klein unter dem Ausbruch geworden und murmelte nun auch in der Dämonensprache:
°Aber ich wurde doch nur Ohnmächtig. Es war gar nicht so schlimm und der
Verräter hatte es verdient.°
Luzifer knurrte nur wütend auf als er Harry hörte, überwand noch die
letzten Schritte zu dem Jungen und schloss ihn fest in die Arme. Leise murmelte
er:
°Mach so was nie wieder. Ich hatte mir Sorgen um dich gemacht.°
°Tut mir Leid. Aber es musste sein. Der Verräter musste leiden und jetzt
wo der Zauber geschaffen wurde kann ich ihn auch immer wieder anwenden ohne das
mir was passiert.°
°Schon gut. Aber pass das nächste Mal doch bitte trotzdem einfach auf.
Was soll ich jetzt eigentlich mit Peter machen?°
°Du kennst doch die Regel von Vater. Die Seelen die zu ihm kommen werden
wieder als Menschen oder Tiere auf ihren eigenen Wunsch wiedergeboren. Und die
Seelen die zu dir kommen werden nach einer gewissen Zeit als tote leblose
Gegenstände wiedergeboren. Lass Peter doch die nächsten Hundert Jahre in der Hölle
foltern und dann als Blume, Ampel oder Fußball wiedergeboren werden. Was
anderes hat er nicht verdient.°
°Nun gut. Wie du meinst. Da ich mich nun davon überzeugt habe das es dir
gut geht kann ich ja wieder zurückkehren.°
°Ach bevor ich es vergesse zu erwähnen. Kann sein das du noch mehr
Seelen bekommst die ich dir schicke.°
°Ich will es lieber nicht wissen. Also fängt deine Rache jetzt an. In
Ordnung, nur pass das nächste Mal etwas besser auf dich auf.°
Nach diesen Worten löste sich Luzifer von Harry und schritt wieder auf
die Tür der großen Halle zu. Michael umarmte Harry auch noch mal schnell, ehe
er Luzifer in die Hölle zurück folgte.
Als die beiden weg waren sah sich Harry interessiert um und sah sich mal
wieder in seiner Vermutung bestätigt. Alle, die gesamte Halle starrte ihn an.
Harry war froh dass keine Dämonen hier waren. Somit wusste niemand was Luzifer
zu ihm gesagt hatte. Erleichtert setzte er sich wieder auf seinen Platz und Frühstückte
weiter.
Während Harry also aß, fragte sich natürlich jeder woher
Der-Junge-der-Lebt den Höllenfürsten Luzifer kannte. Wobei es Remus, Fred,
George, Neville, Salazar und Fawkes natürlich wussten. Aber alle eingeweihten
schwiegen zu dem Thema.
Für Harry war dann der restliche Tag recht ruhig und entspannend. Denn
er plante direkt seine erste Rache an seinem ersten Opfer. Wobei ihm ab und an
im laufe des Tages ein grusliges Grinsen über das Gesicht huschte, wo alle die
es sahen ihm aus dem Weg gingen. Doch Harry merkte es nicht da er voll und ganz
in seinen Racheplänen vertieft war.
Fortsetzung folgt…
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Ladys First
Endlich, endlich war es soweit. Morgen war Halloween und Harry war schon
ganz Aufgeregt wenn er an heute Abend dachte. Das würde ein Spaß werden. Das
Dauergrinsen auf seinem Gesicht wiederum machte alle Schüler von Hogwarts Nervös.
Keiner konnte Ahnen was der Potter Erbe vor hatte. Doch Harry interessierte
sich im Moment nicht für die anderen, er ging im Kopf schon einmal durch was er
alles zu tun gedachte. Natürlich erst einmal sich von Sal und Fawkes fern zu
halten. Auch wenn er nicht mehr Vernon vor sich sah, so erinnerte er sich doch
immer noch an den Schmerz und das Gefühl dreckig zu sein. Auf jeden Fall war er
froh immer den beiden Ausweichen zu können. Natürlich hatte er bemerkt dass
sich die beiden vor 2 Tagen gebunden hatten und er gönnte ihnen das Glück. Doch
er war noch nicht bereit sich zu binden auch wenn er in den Gesichtern von Sal
und Fawkes immer wieder sah das diese nichts mehr wollten als sich an ihren
3ten Gefährten zu binden. Doch die Gedanken an Gefährten schob Harry erst
einmal beiseite und widmete sich seinen ersten Racheopfern. Eigentlich hatte er
vorgehabt erst einmal eine Person zu töten doch er dachte noch einmal darüber
nach und kam zu dem Schluss das Zwei Folteropfer doch besser wären. Und so lief
Harry den ganzen Tag mit einem Dauergrinsen durchs Schloss.
Doch Sal und Fawkes machten sich Sorgen um Harry. Auch ihnen war es
unheimlich das Harry so gute Laune hatte. Doch sie wussten dass sie nur
abwarten konnten bis geschehen war was geschehen sollte.
Und so kam der Abend ins Schloss. Die Lehrer machten für Halloween
Vorbereitungen und die Schüler waren in ihren Gemeinschaftsräumen. So auch
Ronald, Ginerva und Hermine. Die drei waren darüber am Unterhalten wie sie
Dumbledore helfen und Harry aus den Weg räumen konnten als Hermine und Ginny in
ihren Köpfen eine flüsternde, lockende Stimme hörten. Sie verabschiedeten sich
von Ron, meinten noch dass er ins Bett sollte da sie noch Frauengespräche führen
wollten und gingen. Die Stimme führte sie in den 2 Stock zum Klo der Maulenden
Myrthe. Die Stimme verschwand als die Mädchen im Klo waren und sich suchend
umsahen. Eine der Toilettentüren ging auf und Harry Potter trat heraus. Hermine
und Ginny zückten sofort ihre Zauberstäbe wurden aber eben von diesen befreit
als diese aus ihren Händen in Harrys Hand die er ausgestreckt hatte flogen.
Hermine und Ginny war klar das Harry nichts gesagt hatte und wussten das es nun
gefährlich werden würde. Besonders als sie das zufriedene Lächeln vom Potter
Erben sahen.
Harry hatte seine Veela Kräfte benutzt um seine Stimme verführerisch
klingen zu lassen als er Hermine und Ginny zu sich lockte. Bedächtig fuhr er über
die beiden Zauberstäbe in seiner Hand ehe er sie mit leichten Druck zerbrach.
Er sah wie die beiden Mädchen zusammen zuckten und ihn erschrocken ansahen.
Sanft meinte er:
,,Tja, die beiden werdet ihr ab heute nicht mehr brauchen. Die Dursleys
und Pettigrew haben schließlich auch an dem Tag ihres Todes keine gebraucht.
Und ich muss euch doch noch zurecht machen bevor ich euch Ron zurück gebe.”
Hermine lachte verächtlich als sie das hörte und spottete:
,,Als ob du Potter uns Töten könntest.”
,,Und ob ich das kann Schlammblut. Glaubst du es macht mir was aus euch
beiden Schlampen etwas zu Foltern und dann zu töten. Ich hatte schließlich kein
Problem damit die Dursleys zu töten oder Pettigrew.”
Ginny hatte sich die gesamte Zeit ruhig verhalten. Doch nun mischte sie
sich ein und meinte mit weinerlicher Stimme:
,,Aber Harry ich liebe dich doch. Warum willst du mir dann wehtun?”
Doch das Schauspiel hätte sie lieber sein lassen denn Harry wurde nun
richtig wütend. Die gesamte Zeit über hatte er sich zurück gehalten doch nun
als er diese falsche Schlange zuhörte brachte das dass Fass zum Überlaufen. Mit
einem wütenden Knurren setzte er sein Magie frei, versiegelte die Toilette,
schleuderte die Mädchen an die Wand, pinnte sie dort fest und verwandelte sich
in seine wahre Form zurück.
Hermine und Ginny sahen geschockt wie Harry sich veränderte. Sein Haar
wurde länger, reichte ihm bis zur Hüfte und wurde Silbern mit Dunkelblauen und
Blutroten Strähnen. Seine Flügel erinnerten an einen Regenbogen durch den ab
und an schwarze und Weinrote Federn durchblitzten. Seine Augen blieben
allerdings Smaragdgrün. Und doch waren die Augen anders. Denn in den grünen
Seelenspiegel war flüssiges Silber und Gold in kleinen Wellen zu sehen. Und um
die Iris war es auch nicht mehr weiß. Außenrum mischte sich schwarz und
Weinrot, während die Pupille eine Kristallblaue Farbe annahm. Die beiden
erstarrten als sie den grausamen Blick in den Augen von dem Wesen vor ihnen
sahen.
Harry freute sich schon auf das kommende und lächelte vor Vorfreude. Während
er mit einer Handbewegung die Mädchen zum Schweben und Schweigen brachte,
sprach er im Plauderton:
,,Wir werden uns an einem anderen Ort vergnügen. Besonders du Ginerva
wirst dich freuen. Du warst da schließlich schon seit 5 Jahren nicht mehr.”
Zum Waschbecken zischte er:
~ Öffne dich mir und gib den Weg frei ~
Das Waschbecken bewegte sich und gab den Durchgang zur Kammer des
Schreckens frei. Mit den beiden schwebenden Mädchen hinter sich her, faltete
Harry seine Flügel auf und flog in den Schacht hinein. Als er unten ankam sah
er wie Ginny und Hermine hinter ihm herschwebten und ihn ängstlich ansahen.
Sanft lächelte er und sah wie sich die beiden entspannten, ehe sie zusammen
zuckten und lautlos schrien. Denn Harry hatte einen Schneidefluch auf die
beiden gehetzt. Vergnügt sprach er:
,,Wir werden zwar in der Kammer eurer Ende erleben aber niemand hat
gesagt das ich euch vorher noch in Ruhe lasse. Ihr solltet mir nicht vertrauen
Mädchen. Das könnte tödlich ende.”
Am Ende kicherte er leise und ging dann pfeifend durch den Tunnel der
zur Kammer führte. Nachdem die drei die Tunnel passiert hatten und in der
Kammer ankamen, zauberte sich Harry einen gemütlichen Sessel in die Mitte der
Kammer und gegenüber des Sessels erschienen zwei Stahlkreuze.
Hier ist dieses Kreuz. Stellt euch einfach vor das sie aus Stahl sind:
Während er es sich im Sessel bequem machte zauberte er Hermine und Ginny
an die Kreuze so das alle viere von ihnen gestreckt waren. Harry ließ sich ein
Weinglas in der Hand erscheinen, während er die Gesichter seiner Gefangenen
genoss. Das Weinglas ließ er in der Luft schweben während er wieder einen neuen
Zauber webte. Einen der seine Vergangenheit, seine Gefühle und seine Gedanken
in den beiden Mädchen eindringen lies, so das beide das fühlten was Harry all
die Jahre gefühlt hatte. Natürlich ließ er nur das aus seiner Vergangenheit die
Mädchen sehen die mit den Dursleys und den Kämpfen hier in Hogwarts zutun
hatte. Als der Zauber beendet war, schleuderte er ihn auf die Beiden Mädchen
und sah wie diese sich qualvoll wandten. Die Stummen schreie wurden
Augenscheinlich zu einem Wimmern und die Kleidung von beiden zeigte dunkle
Flecken auf, die stark nach Blut aussahen. Anscheinend hatte der neue Zauber die
Wirkung dass die beiden alle Schmerzen die sie spürten und die Harry Jahrelang
erleiden musste nun beide am Körper trugen. Die gebrochenen Rippen, die
Brandwunden, die von einem heißen Schürhaken stammten, die Brandwunden, die von
zu heißem Wasser kamen, von heißen Herdplatten oder von heißen Kohlen, die
blauen, grünen und violetten Blutergüsse von den Jahrelangen Schlägen und nicht
zuletzt der aufgerissene Anus der beiden. Alles spürten die beiden, sahen wann
er jede einzelne Verletzung in welchem Alter bekam und bekamen alle Folterungen
von den Dursleys am eigenen Leib zu spüren. Dann die Schmerzen die er ab Elf in
der Zaubererwelt zu spüren bekam. Sie durften erleben wie es war gegen
Voldemort zu kämpfen, oder wie es sich anfühlt von einem Dementor angegriffen
zu werden, gegen einen Basilisken kämpfen zu müssen oder mit einer Blutfeder
schreiben zu müssen. All das spürten nun Hermine und Ginny am eigenen Leib. Sie
hatten überall offene Wunden, hatten sich schon dreimal Übergeben und wären oft
fast in Ohnmacht gefallen, wenn Harry dies nicht verhindert hätte. Als der
Zauber abgeklungen war waren Hermin und Ginny nur noch ein Häufchen Elend. Sie
weinten, bluteten, hatten sich vor Schmerzen in die Hosen gemacht und riefen
stumm nach Dumbledore. Harry nahm den Schweigezauber von ihnen und sagte ruhig:
,,Nun wisst ihr was ich all die Jahre erleiden musste und dann mussten
mich meine angeblichen Freunde so verraten.”
,,Du hättest noch mehr verdient Freak. Die Dursleys waren noch viel zu
nett zu dir und sie hatten es noch nicht einmal geschafft dich zu brechen.”
,,Schlammblut du bist wirklich dumm wenn du so was denkst. Aber gut ihr
wollt noch mehr leiden kein Problem.”
Und somit sprach Harry zwei Legitimes auf die beiden und sah sich an was
Hermine und Ginny schon alles in ihrer Vergangenheit getan hatten. Er sah wie
beide an gefälschten Todessernangriffen Teilnahmen und selbst Unschuldige
folterten. Also legte er wieder einen Stillezauber über die beiden. Somit lies
Harry Hermine und Ginny alles erleben was sie ihren Opfern angetan hatten.
Derselbe Zauber lag über den beiden, den schon Peter ausgeliefert war. Und
somit kamen noch mehr Wunden auf die Körper der beiden. Denn der erste Zauber
wirkte noch und lies beide wieder alles erleben was auch ihre Opfer erlebten.
Als auch dieser Zauber seine Wirkung allmählich verlor, stand Harry von
seinem Sessel auf, schlenderte auf die beiden Mädchen zu und blieb vor ihnen
stehen. Hermine und Ginny sahen gebrochen zu ihm und er las Furcht in ihren
Augen. Teuflisch lächelte er, lies einen Dolch in jeweils einer Hand erscheinen
und trat näher zu den beiden. Er sah wie beide zusammen zuckten und hob die
Dolche an die Gesichter der beiden. Ohne den Stillezauber von den Beiden zu
nehmen, schnitt er ihnen ein Stück Wange ab und lies dieses Stück Fleisch zu
Boden in das Erbrochene fallen. Er sah wie beide schrien aber kein Ton kam
raus. Dann wandte er sich an Ginny, hob ihren Kopf etwas an, führte den Dolch
an ihr rechtes Auge und arbeite wie ein Arzt. Er schnitt um das Auge herum, so
das dass Auge am Ende heraus fiel und nur noch an einer dünnen roten,
fleischigen Schnur aus ihrer Augenhöhle fiel. Als das Auge heraushing, widmete
er sich Ginnys linken Auge und verfuhr ebenfalls damit wie mit dem rechten
Augen. Als seine Arbeit getan war betrachtete er Ginnys Gesicht und fand dass
sie halbwegs gut aussah für Ron. Doch etwas fehlte und dann sah er es. Nur die
eine Wange war zu Recht geschnitten, also legte er den Dolch an die rechte
Wange von Ginny und schnitt soviel Fleisch ab bis der Wangenknochen weiß
durch das Blut schimmerte. Bei der linken Wange von Ginny schnitt er auch noch
das überflüssige Fleisch ab bis der Wangenknochen zu sehen war. Als er diesmal
mit seinem Werk fertig war nickte er zufrieden, ließ mit einem Wink Ginnys
Oberbekleidung verschwinden und Ritzte mit dem Dolch folgende Wörter in Ginnys
Bauch:
,,Die Rache beginnt Dumbledore.
Das war erst der Anfang.
Sie und ihre Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Und somit wand sich Harry an das Schlammblut und sah wie diese entsetzt auf
die weinende Ginerva sah. Ginerva weinte inzwischen ununterbrochen, doch ihre
Tränen waren mit Blut gefüllt und gaben somit ein noch besseres Bild für Harry
ab. Er war sich sicher dass Ron dieses Halloween Geschenk gefallen würde.
Zufrieden mit seinem Werk, widmete er sich nun vollkommen Hermine, die ihn verängstigt
ansah. Auch hier machte Harry dasselbe wie bei Ginny. Erst schnitt er Hermine
die Augen aus den Augenhöhlen so dass sie an ihren Wangen hinabgingen und dann
schnitt er ihr solange Fleisch von den Wangen bis der Wangenknochen zu sehen
war. Und auch als er mit diesem Teil fertig war, entfernte er Hermines Oberbekleidung
und ritzte ihr dieselben Worte wie Ginerva auf den Bauch. Als sein Werk
vollendet war, trat er zurück zu dem Sessel, ließ sich darin nieder, nahm sein
Weinglas in die Hand, drang einen Schluck und nahm den Stillezauber von den
beiden. Nun hörte er ihre heiseren wimmernden Hilferufe an Dumbledore. Dieser
Name machte ihn krank also sprach er auf beide einen letzten Zauber:
,,Accio Hermine Grangers Herz. Accio Ginerva Weasleys Herz.”
Er sah wie in der linken Brust der beiden sich etwas unter der Haut bewegte
und verstärkte den Zauber. Beide Mädchen stießen noch ein letztes Mal einen
wimmernden Schrei aus, ehe sich in ihrer linken Brust ein Loch bildete und ihre
Herzen heraus geschossen kamen. Das Blut in ihren Körpern floss aus dem Loch
heraus und verteilte sich auf dem Fleisch und Erbrochenen am Boden. Dann
verstummten sämtliche Geräusche der beiden und die Herzen der beiden schwebten
vor Harry in der Luft und verteilten auch vor Harry das Blut auf dem Boden.
Ungerührt sah Harry sich das Ende seiner ersten Rache an und überlegte sich wie
er nun die beiden so wie sie waren zu Ronald brachte ohne dass er vor morgen
erwachen würde. Kurz überlegte er warum ihn das Bild der beiden Toten Mädchen
nicht berührte. Aber er wusste die Antwort auch so. An allem war Dumbledore und
Vernon schuld. Vernon hatte ihm nicht nur seine Kindheit und Unschuld genommen.
Nein, Vernon hatte ihm auch seine Gefühle genommen. Er spürte nur noch etwas
wenn Sal oder Fawkes in der Nähe waren. Doch nun war etwas anderes wichtig und
als er etwas überlegte kam ihm dann die Idee. Die beiden Herzen, zerteilte er
in vier Hälften so dass er den einen Teil von Hermines Herz verpacken und an
ihre Eltern schicken konnte mit der Nachricht:
,,Die Rache beginnt.
Das war erst der Anfang.
Dumbledore und seine Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp.
Dies ist das Ergebnis davon dass ihre Tochter für diesen Mann war.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Dann machte er ein Päckchen für Mr. und Mrs. Weasley fertig. Wo er den
einen Teil von Ginnys Herzen hinein tat. Mit der Nachricht:
,,Die Rache beginnt.
Sie haben sich auf die Falsche Seite des Krieges gestellt.
Das war erst der Anfang.
Sie, Dumbledore und seine Leute werden noch leiden und das nicht zu
Knapp.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Und in das letzte Paket legte er die beiden anderen Teile von Hermines
und Ginnys Herz hinein. Dieses schickte er Dumbledore persönlich, mit der
Nachricht:
,,Die Rache beginnt Dumbledore.
Das war erst der Anfang.
Sie und ihre Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Als er die drei Päckchen fertig hatte, verschickte er sie an die
jeweiligen Adressen und widmete sich nun den beiden toten Körpern. Erst einmal
lies er die Kreuze verschwinden, so das die leblosen Körper auf den Boden
aufschlugen und im Blut und Erbrochenen badeten. Dann fing Harry wieder an
einen neuen Zauber zu weben und erschuf einen Zauber der den Geruch der beiden
solange verdecken würde bis Ron sie am nächsten Tag sehen konnte. Als der
Zauber fertig war, legte er ihn über die beiden und transformierte sie in den
Gryffindorschlafsaal zu Ron ins Bett. Er freute sich jetzt schon auf den
Morgigen Tag. Und mit seiner Vorfreude ging er zurück in sein Zimmer, duschte
noch ausgiebig und legte sich dann in sein Bett schlafen. Mit einem Zufriedenen
Lächeln schlief er dann letztendlich ein.
Fortsetzung folgt…
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Halloween
Der nächste Morgen brach früh in Hogwarts an.
~*~*~*~*~*~ Gryffindor Jungenschlafsaal ~*~*~*~*~*~
Ron spürte gerade wie er aufwachte. Er erinnerte sich an seinen Traum.
Noch lebhaft konnte er sehen wie Potter von Dumbledore gefoltert wurde. Und er
war mit Hermine zusammen. Sie hatten Potters Geld und lebten in einer Weißmagischen
Welt. Wo es keine Schwarzmagier mehr gab. Doch nun spürte er wie er aus seinem
Traum erwachte und zurück in den Gryffindorturm kehrte. Als es hinter seinen
Lidern schwarz blieb spürte er plötzlich wie zwei Körper um ihn lagen. Als sein
Tastsinn zurückkehrte spürte er auch dass sein Bett feucht war und plötzlich
setzte auch sein Geruchssinn wieder ein. Er lag in der Mitte seines Bettes auf
den Rücken. Dann roch er in der Luft, es roch undefinierbar. Metallisch,
Verfault, Eitrig, es roch so wie bei den Gefangenen von Dumbledore wenn er
Gegner folterte. Verwirrt schlug er die Augen auf und sah an die Decke seines
Bettes. Neugierig wandte er den Kopf nach links und wusste im ersten Moment
nichts mit dem Bild vor sich anzufangen. Verwirrt sah er nach rechts. Doch auch
hier hatte sein Gehirn noch Schwierigkeiten das Bild was sich ihm bot
aufzunehmen. Träge richtete er sich auf. Als er sich mit seinen Händen auf dem
Laken abstützte, fasste er in etwas warmes Flüssiges. Schlaftrunken hob er
seine Hände auf Augenhöhe und sah dass sie Blutrot waren. Das Gefühl der Flüssigkeit
war es dann auch das ihn vollends weckte. Sein Blick zuckte nach links und
rechts ehe er…
,,AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!”
Dieser entsetzte laute Schrei ging durch ganz Hogwarts und weckte jeden
einzelnen Schüler und Lehrer.
Neville der schon seit einer halben Stunde wach war zog erschrocken die
Vorhänge zu Rons Bett beiseite und schlug sich die Hand vor den Mund. Das Bild
das sich ihm bot war so ekelerregend das ihm schlecht davon wurde. Ron hockte
mit angezogenen Beinen um die seine Arme geschlungen waren am oberen
Bettgestell und wippte sich vor und zurück, während er immer wieder die beiden
toten Körper seiner Schwester und Freundin ansah. Sein Blick war leer, Tränen
rannen aus seinen Augen und er bewegte die Lippen lautlos. Neville sah die
Botschaft auf den Körpern der Mädchen und damit war es um ihn geschehen. Er
rannte ins Bad und übergab sich über der Toilette.
In der Zwischenzeit waren die Lehrer im Schlafsaal erschienen und sahen
was mit dem jungen Weasley los war. Auch ihnen stand das grauen ins Gesicht
geschrieben. Alle waren um die Nase herum grünlich und die Lippen waren alle
zusammen gepresst. Salazar war derjenige der reagierte und die beiden Leichen
aus dem Schlafsaal hexte. Poppy anbellte den Jungen in die Krankenstation zu
bringen und die Hauselfen beauftragte das Bett frisch zu beziehen. Fawkes saß
auf seiner Schulter und sorgte mit seiner Magie das kein Schüler herein kommen
konnte. Auch Neville, Seamus und Dean die ebenfalls die Leichen gesehen hatten
wurden auf die Krankenstation geschickt.
Als der Schlafsaal geräumt war begaben sich die Lehrer zu den Leichen
und entdeckten die Botschaft auf deren Körpern. Sal, Fawkes und Remus wussten
wer die beiden also getötet hatte und waren sich einig mal mit Harry zu reden.
Kopfschüttelnd und betrübt begaben sich alle Lehrer in die große Halle
und sahen wie die Schüler diskutierten. Es war Halloween und der Weasley Junge
und anscheinend Harrys andere Feinde hatten ihre Halloween Geschenke schon
bekommen. Sie sahen wie Harry entspannt frühstückte und einfach nur glücklich
aussah. Und das obwohl dies der Todestag seiner Eltern war. Doch anscheinend
bewirkte die Rache von Harry dass sich der Junge wohl fühlte.
~*~*~*~*~*~ Bei den Grangers ~*~*~*~*~*~
Es war gerade Mal früher Morgen als Mrs. Granger von einem Geräusch
aufwachte. Verwirrt sah sie sich im Schlafzimmer um und sah ihren schlafenden
Ehemann neben sich liegen. Verwirrt sah sie sich im Schlafzimmer um und
entdeckte auf dem Fenstersims ein Geschenk. Neugierig stieg sie aus dem Bett
und lief zum Fenster. Sie nahm das Geschenk in die Hände und spürte dass es
warm war. Sie hörte hinter sich das ihr Mann ebenfalls erwachte und kümmerte
sich weiter um die Schachtel in ihren Händen. Sie sah das es an sie und ihren
Mann adressiert war und fing an es zu öffnen.
George der spürte dass seine Frau nicht mehr neben ihm lag sah wie diese
am Fenster stand und etwas in den Händen hielt. Er sah wie sie es öffnete und
hineinsah. Doch er sprang erschrocken aus dem Bett als seine Frau einen spitzen
Schrei ausstieß, das Päckchen fallen ließ, in die Knie ging und anfing
bitterlich zu weinen. Er lief zu seiner Frau, kniete sich zu ihr und nahm sie
in die Arme. Er spürte wie Justina sich an ihn klammerte und heftig weinte,
verwirrt sah er zu der Schachtel und musste einen Brechreiz unterdrücken. Sie
waren beide Ärzte von Beruf und somit wusste er dass im inneren der Schachtel
ein halbes Herz lag. Suchend sah er sich um und fand einen Brief der unbefleckt
in der Schachtel lag. Somit wusste er dass dies von Zauberern kommen musste.
Vorsichtig nahm er den Brief an sich, öffnete ihn und las ihn leise vor:
,,Die Rache beginnt.
Hier ist das halbe Herz ihrer Tochter.
Das war erst der Anfang.
Dumbledore und seine Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp.
Dies ist das Ergebnis davon dass ihre Tochter für diesen Mann war.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Gerade als George den Brief von sich schmeißen wollte veränderte das
gelesene sich und er las erneut:
,,Es tut mir Leid um ihre Tochter aber meine Rache bezieht sich auf alle
die auf Dumbledores Seite sind. Da sie nichts dafür können wie ihre Tochter war
habe ich entschieden ihnen eine zweite Chance zu geben. Ich werde dafür Sorgen
das ihr Kind eine zweite Chance kriegt. Das nächste Kind von ihnen wird ein
Junge, auch er wird magische Kräfte haben, doch müssen sie diesmal die
Erziehung ändern. So das ihr Kind ein besseres wird als ihre Tochter. Ich wünsche
ihnen viel Glück und hoffe sie nutzten diese zweite Chance.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Justina hatte die gesamte Zeit ruhig zugehört und erkannte das neben dem
Herz noch etwas war. Eine Schneeflocke aus Gold. Vorsichtig nahm sie die
Schneeflocke, reichte sie ihrem Mann und als dieser sie berührte sahen beide
Grangers vor ihrem inneren Auge was ihre Tochter alles getan hatte.
Als beide wieder in ihrem Schlafzimmer waren, erkannten sie dass sie
einen Fehler gemacht hatten. Sie entschieden sich dafür diese zweite Chance
anzunehmen und es diesmal besser zu machen. Der Brief verbrannte sich selbst
ohne den Grangers zu schaden.
~*~*~*~*~*~ Im Fuchsbau ~*~*~*~*~*~
Arthur Weasley hatte schon immer einen leichten Schlaf. Deshalb erwachte
er als er ein ‘Plopp’ hörte. Verschlafen sah er sich im Schlafzimmer um. Neben
ihm lag seine Frau und auf dem Fenstersims entdeckte er ein Päckchen. In Rot.
Verschlafen tapste er aus dem Bett und lief zu dem Geschenk. Noch nicht ganz
wach erkannte er das dass Päckchen warm war. Also öffnete er es und als er den
Inhalt sah, ließ er es geschockt fallen und rannte ins Bad um sich über der
Toilette zu übergeben.
In der Zeit in der Arthur auf dem Klo war wachte Molly auf. Verwirrt sah
sie sich nach ihrem Mann um und sah dass dieser nicht da war aber entdeckte das
Päckchen auf den Boden liegen. Neugierig stand sie auf und lief zu dem Päckchen.
Als sie es aufhob und rein sah stieß sie einen spitzen Schrei aus. Auch sie
erkannte durch Jahrelange Folterungen ein Herz. Sie wurde blass um die Nase als
sie den Brief entdeckte der unversehrt neben dem halben Herz lag. Mit zittrigen
Fingern nahm sie den Brief, entfaltete ihn und fing an laut vor zu lesen:
,,Die Rache beginnt.
Hier ist das halbe Herz ihrer Tochter.
Sie haben sich auf die Falsche Seite des Krieges gestellt.
Das war erst der Anfang.
Sie, Dumbledore und seine Leute werden noch leiden und das nicht zu
Knapp.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Geschockt lies Molly den Brief sinken und sah sich verstört um. In der Tür
sah sie Arthur stehen und sie mit Angstvollen Augen ansehen. Sie wussten beide
dass es an der Zeit war für ihre Verbrechen zu bezahlen und ihre Tochter war
der erste Preis. Der Brief verbrannte während die beiden zu dem Schluss kamen Albus
bescheid zu geben.
~*~*~*~*~*~ Bei Dumbledores Versteck ~*~*~*~*~*~
Albus schlief seit einigen Tagen nicht mehr. Denn er plante den Krieg zu
gewinnen und er versuchte so den Albträumen zu entkommen die er seit einiger
Zeit hatte. Um genau zu sein seit den Sommerferien träumte er immer wieder
davon wie einer nach dem anderen von seiner Seite starb. Und alle grausam,
wobei er am meisten leidete. Und immer war es ein Wesen das er nicht kannte was
ihn und seine Leute zu Tode folterte. Darum schlief er auch nie wirklich. Er saß
in seinem Versteck im Wohnzimmer auf der Couch, wobei ein Plan auf dem
Wohnzimmertisch lag. Und auf diesem Plan erschien ein Geschenk das
augenscheinlich für ihn bestimmt war. Nachdem er überprüft hatte dass keine Flüche
darauf waren, öffnete er es und sah direkt zwei Hälften von Herzen die zu einem
zusammen gelegt waren. Ein Brief war am Rand und unversehrt, den Albus heraus
holte und las:
,,Die Rache beginnt Dumbledore.
Das sind Andenken von Hermine Granger und Ginerva Weasley.
Und das war erst der Anfang.
Sie und ihre Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Wütend verbrannte Albus die Nachricht in seiner Handfläche, als er auch
schon hörte wie der Kamin in seinem Wohnzimmer zu röhren begann. In dessen grünen
Flammen erschien das Gesicht von Molly. Einen neuen Gegner befassend erhob sich
Albus und besprach alles weitere mit Molly und den anderen Ordensmitgliedern
den neuen Feind und wie sie ihn finden wollten.
~*~*~*~*~*~ Zurück in Hogwarts ~*~*~*~*~*~
In Hogwarts kamen die Lehrer zu dem Entschluss die Leichen an die
Familien zu schicken und ihnen alles weitere zu überlassen. Die Jungs aus dem
Schlafsaal mussten noch bis zum nächsten Tag bleiben, da der Schock tief saß.
Harry bekam dann zur Nachmittagszeit eine mentale Nachricht von Luzifer
dass er diesen doch wenigstens warnen sollte wenn er das nächste Mal Seelen in
die Hölle schickte. Denn auch Luzifer war über den lädierten Zustand der beiden
Seelen erschrocken und sah durch die beiden Opfer wie sehr Harry seine
ehemaligen Verbündeten hasste. Harry war einverstanden und berichtete Luzifer
dass in 2 Monaten zwei weitere Seelen kommen würden. Somit verbrachte Harry
diesen Tag mal damit nicht vor seinen Gefährten zu flüchten sondern zog sich in
die Kammer des Schreckens zurück um diese etwas zu dekorieren und zu einem gemütlichen
Zufluchtsort zu machen.
Am Abend war er dann bei der alljährlichen Halloweenparty und zog sich
schon früh zurück in sein Zimmer um zu schlafen und endlich Mal Traumlos zu
schlafen.
Fortsetzung folgt…
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Tagesprophet
Halloween war nun seit 4 Tagen vorbei und die Schüler hatten sich an die
neue Situation gewöhnt. Gewöhnt daran das Granger und Weasley 7 nicht mehr da
waren und das Ronald Weasley nur noch Apathisch durch die Gegend sah und lief.
Einer von den Schülern beobachtete den Weasley genauer und überlegte sich schon
was er mit ihm machen könnte. Wie er ihn kurz vor Weihnachten zu sich locken könnte,
das wusste er aber wie er ihn töten könnte das nahm in seinen Gedanken noch
Form an.
Nun am vierten Tag zum Mittagessen sollte sich nun doch etwas ändern.
Gerade als alle Schüler in der großen Halle speisten hörten sie alle mehrfaches
Flügelrauschen. Neugierig sahen alle Schüler Hogwarts hoch zur Decke und sahen
dass über dutzende Eulen herein gekommen waren und alle den Tagespropheten bei
sich trugen. Jede Eule hielt bei jedem Schüler und ließ die Zeitung vor diesem
fallen. Gespannt nahm jeder den Tagespropheten und konnte schon die Überschrift
auf der Titelseite erkennen:
,,DAS KIND GOTTES!
WER IST DIESES KIND UND WARUM VERHÄLT ES SICH SO GRAUSAM?
Meine Lieben Leser.
Ich Rita Kimmkorn habe mich nach Hogwarts geschlichen und ein wenig
gelauscht.
Dadurch habe ich von den Lehrern erfahren das zwei Mitschüler, um genau
zu sein Hermine Granger und Ginerva Weasley am 31 Oktober tot im
Jungenschlafsaal in Ronald Weasleys Bett aufgefunden wurden.
Auch habe ich erfahren dass beide übel zugerichtet wurden. So das jedes
Kind heftige Albträume von den beiden bekommen hätte, hätte es die beiden
gesehen.
Danach hatte ich das Schloss nach den beiden abgesucht und in den
Kerkern gefunden. Und der Anblick bleibt mir sogar für immer im Gedächtnis und
wird mir Albträume bescheren. Doch nachdem ich mir die Leichen genauer
angesehen hatte fand ich eine Nachricht auf ihren Körpern.
‘Die Rache beginnt Dumbledore.
Das war erst der Anfang.
Sie und ihre Leute werden noch leiden und das nicht zu Knapp.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gotte’
Nun stelle ich mir die Frage was Dumbledore und seine Leute getan haben
um dieses Kind Gottes so zu erzürnen das es Menschenleben auf so grausame Weise
beendet. Auch frage ich mich ob dieses Kind Gottes nicht auch auf die Bevölkerung
losgehen wird und uns ebenfalls töten wird. Diese Bedenken hatte ich auch dem
Minister Mitgeteilt. Doch dieser winkte darauf ab und meinte dass wir uns keine
Sorgen machen müssten da er wissen würde das nur Dumbledore und seine Leute auf
der Todesliste des Kind Gottes stehen würde. Als ich ihn fragte warum er sich
so sicher sei sprach er:
‘Kind der Zeit, des Krieges und
des Schmerzes.
Kind Gottes. Sohn des Herren.
Geboren zwischen Hell und Dunkel.
Aufgewachsen in Schmerz und
Angst.
Allein gelassen von Menschen,
geliebt von Tieren.
Gefundene Freunde, die Feinden
gleichkamen.
Von Feinden ferngeblieben, die
Freunde hätten sein können.
Freund ist Feind, Feind ist
Freund.
Kampf ums Überleben. Jahr für
Jahr.
Falsches Haus, falsches
Vertrauen.
Doch die Entscheidung kommt.
Gibt es seine Unschuld
freiwillig, gibt es Frieden und Glück auf der Welt.
Doch wird die die Unschuld brutal
genommen, so wird das Kind des Schicksals zum
Rache- und Todesengel.
Zerstörung wird seinen Weg
begleiten. Die Feinde leiden, die Freunde Beschützen.
Das Ende der Welt wird herannahen
wenn das Kind des Schicksals allein bleibt.
Doch finden die Gefährten ihren
Weg zu ihrem Engel, so wird die Welt vom Bösen
befreit und der Frieden
gesichert.
Kind der Zeit, des Krieges und
des Schmerzes.
Sohn Gottes. Kind des Herren.
Erwachen wirst du zum verlieren
deiner Unschuld.
Und die Umstände werden
entscheiden ob es Glück oder Zerstörung mit sich bringt.’
Diese Prophezeiung erzählte er mir und meinte dass deshalb der
Menschheit nichts passieren wird. Doch ich sehe das anders. Denn in dieser
Prophezeiung steht geschrieben das die Welt ausgelöscht wird wenn das Kind
Gottes seine Gefährten findet und auch dies sagte ich dem Minister. Doch auch
dieses Mal winkte er einfach ab und meinte dass jedes Magische Wesen es gespürt
hatte als das Kind Gottes seine Gefährten fand. Darum ist sich der Minister,
der übrigens ein Nachtelf ist sicher dass diese Welt erhalten bleibt und nur
Dumbledore und seine Leute leiden werden. Ich bin zwar immer noch skeptisch dem
Kind Gottes gegenüber aber ich belasse es vorerst dabei.
Zurück in Hogwarts durfte ich dann den jungen Mister Weasley beobachten
wie dieser einen Schock erlitten hatte und seitdem Vorfall nicht mehr sprach.
Auch seine Augen haben ihren Lebenswillen verloren.
Nun frage ich mich wer der nächste auf der Liste des Kind Gottes ist.
Somit werde ich in Hogwarts bleiben und meine Augen und Ohren offen
halten und sie auf dem Laufenden halten.
Ihre Rita Kimmkorn”
Als alle den Artikel gelesen hatten brannten die Diskussionen auf und
jeder spekulierte wie es nun weiter ging. Die Ravenclaws vertieften sich in
ihre Bücher und beschlossen einheitlich in die Bibliothek zu gehen um dort
vielleicht einen Hinweis auf das Kind Gottes zu bekommen. Die Hufflepuffs waren
ängstlich da sie die Befürchtung hatten das sie doch noch alle sterben würden.
Die Gryffindor sahen sich vorsichtig um, da sie alle zu Dumbledore hielten und
somit alle die Befürchtung hatten das jeder einzelne der nächste sein könnte.
Und die Slytherins, die blieben die Ruhe weg und wussten das alles gut gehen würde
denn wie jedes Magische Wesen spürten auch alle Slytherins das bald etwas
geschehen würde was ihre Welt retten würde. Sie wussten zwar nicht was, doch
sie vertrauten diesem Gefühl.
Tja, und Harry, der überlegte wie er dieser Person entschwinden konnte
ohne dass sie sein Geheimnis herausfand und es an die Welt weitergeben würde.
Und da fiel es ihm ein. Er würde es einfach so machen wie bei Pettigrew. Er würde
seine Magie einsetzten und auf Kimmkorn Animagusform sich konzentrieren. Mit
diesen Gedanken zufrieden widmete er sich nun wieder seinem Mittagessen, seinen
Plänen für Ronald und dem Schulstoff.
Fortsetzung folgt…
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Weihnachtsgeschenk der besonderen Art
So vergingen die Wochen in Hogwarts ruhig. Weasley blieb weiterhin
Apathisch. Die Schüler trauten sich nicht mehr zu Harry seit sie sahen dass er
sich einen Spaß daraus machte Weasley noch weiter fertig zu machen indem er
immer wieder etwas über Granger oder dessen Schwester sagte. So traute sich
auch niemand Harry nach den 2 Fremden zu fragen die an jenem Morgen in der großen
Halle war. Somit hatte Harry seine Ruhe und konnte sich weiter überlegen wie er
Weasley Nummer 6 foltern und dann töten konnte. Und nebenbei machte er auch
immer wieder einen großen bogen um seine Gefährten auch wenn er sah das es
diese Verletzte. Doch er konnte noch immer nicht er hatte zuviel Angst vor
Schmerzen oder davor Onkel Vernon in seinen Gedanken wieder zusehen oder sogar
zu spüren. Und so gingen die Wochen rum und ehe man sich versah war es kurz vor
Weihnachten. In der Zwischenzeit erfuhr man dass für beide Mädchen eine
Beerdigung von den Eltern erhalten hatten und die Familien der beiden
trauerten. Doch nach der Beerdigung von Hermine Granger setzten sich ihre
Eltern ins Ausland ab um noch ein Mal neu zu beginnen.
Harrys POV
Heute war es soweit. Heute würde Ronald für seinen Verrat und seine
Falschheit bezahlen. Ich habe mir natürlich schon überlegt wie ich ihn
bestrafe. Und ich habe mich entschieden. Natürlich hatte Remus was bemerkt und
mich besorgt gefragt was ich habe, doch da ich viel Lese und er das wusste,
meinte ich das ich über ein Buch nachdachte. Er hat es natürlich geglaubt und
doch glaube ich das Moony nicht überzeugt war. Ich hatte schon immer gespürt
das Moony mich besser kannte als irgendwer sonst. Doch er hatte sich immer zurück
gehalten. Das war gut so denn ich wollte nicht über Gefühle, Gedanken oder
andere Dinge sprechen die niemanden was angingen. Sonst war auch nie jemand bei
mir wenn ich allein war und immer erst wenn ich von Problemen sprach waren sie
da so das ich mich eingeengt gefühlt habe. Darum spreche ich nie über mich. Ich
verfalle wie immer in Depressionen wenn ich an alles zurück denke. Ich möchte
mich wieder verletzen. Entweder durch ein Messer, Schere oder durch meine
Fingernägel. Doch ich kann nicht. Remus würde das Blut riechen und mich zur
Rede stellen oder man würde früher oder später die Schnitte sehen. Ich will
nicht dass sich jemand um mich kümmert. Ich will allein sein und meine Ruhe
haben. Auch jetzt verfalle ich wieder in diese negativen Gefühle und möchte
mich am liebsten vor der Welt verstecken und nie wieder heraus kommen. Ich überlege
schon ob ich mich umbringen soll wenn ich meine Rache habe. Auch jetzt würde
ich gerne wieder meinen Leben ein Ende bereiten. Doch die Rache hat erst einmal
Vorrang. Mir ist nach Heulen zumute doch ich habe keine Tränen übrig. Was soll
ich tun. Ich will weg und doch kann mein Körper nicht fliehen wegen der
Verantwortung. Ich glaube aber nicht mehr dass ich die Welt vernichten will.
Denn was können die Menschen dafür das Dumbledore so falsch und verlogen ist.
Ich sollte nicht alle für einen einzelnen bestrafen. Wenn meine Rache beendet
ist werde ich Fawkes zum neuen Gott machen und selbst verschwinden.
Verschwinden ins nichts. Ich kann nicht mehr. Ich will auch gar nicht mehr. Es
wird enden. Doch mit meinem Erlösen ins Nichts. So das ich nie wieder
existieren kann.
Harrys POV Ende
So verging der Tag vor Weihnachten damit dass alle Schüler nach Hause
fuhren und nur wenige da blieben. Unter den dagebliebenen waren auch Harry, Ron
und alle Lehrer, ein paar Ravenclaws, ein Dutzend Slytherins, eine Handvoll
Gryffindors und ein paar Hufflepuffs. Der Tag zog für alle Bewohner schleichend
und Anspannend dahin. Jeder spürte dass heute etwas geschehen würde.
Harry der sah dass jeder etwas spürte ließ seine Sinne am Abend
ausschweifen und entdeckte Rita Kimmkorn in der großen Halle in ihrer
Animagusform. Lächelnd ging er unbemerkt von den anderen in den zweiten Stock
zum Mädchenklo, stellte sich an das Waschbecken und lies seine Veelasinne durch
das Schloss gleiten. Wie ein feiner Wind glitt seine Macht durch das Schloss
bis seine Macht Ronald fand. Mit geflüsterten Worten lockte er den Verräter.
Lockte ihn hierher mit dem Versprechen auf Hermine und Ginny. Er spürte wie der
Rotschopf darauf reagierte und lehnte nun entspannt am Waschbecken. Während Ron
zu ihm kam vergewisserte er sich das keiner aus der großen Halle kam. Egal ob
Mensch oder Tier. Gerade als Ron in den zweiten Stock kam spürte er wie Rita
versuchte aus der Halle zu kommen. Noch einmal verstärkte er die Zauber um die
große Halle und wartete gespannt auf den Weasley. Es dauerte noch 5 Minuten ehe
der Rotschopf in die Toilette kam und die Tür hinter sich schloss. Da lies
Harry den Zauber von der großen Halle fallen und spürte wie alle aus der Großen
Halle stürmten und sich aufteilten. Keine Zeit verschwendend rief er:
,,Accio Ronalds Zauberstab!”
Rons Zauberstab flog aus dessen Hose und landete in Harrys Hand. Schnell
schockte er den Rotschopf, ließ ihn schweben, öffnete den Eingang zur Kammer
und verschwand mit ihm darin. Als der Eingang wieder verschlossen war kamen
kurz Schülerinnen in die Toilette und gingen wieder als sie nicht ungewöhnliches
bemerkten. Auch die Fliege die in die Toilette flog verschwand wieder und
suchte weiter nach einer Sensation.
Harry lief mit dem schwebenden Ron durch die Kammer bis er wieder in der
Mitte der Kammer ankam und Ronald ebenfalls an eines der Kreuze befestigte, die
auch schon für Ginerva und Hermine gedacht waren.
Hier ist das Kreuz an dem Ron hängt:
Als Ron am Kreuz hing und Harry es sich in seinem Sessel gemütlich
gemacht hat, ließ er die Illusion von sich fallen und beobachtete wie sich Rons
Gesicht in Erkenntnis verzog.
Ron dachte seit Hermines und Ginnys Tod nur noch an die beiden und wer
so grausam sein konnte und die beiden auf solche Art töten würde. Deshalb
wollte er nicht nach Hause, es hätte ihn geschmerzt seine Eltern zu sehen und
an Ginny erinnert zu werden. Doch am Abend vor Weihnachten hörte er Hermines
und Ginnys Stimmen die ihn zu sich riefen. Er folgte ihnen so schnell er
konnte. Doch als er im zweiten Stock in der Mädchentoilette ankam und dort
nicht Hermine und Ginny sah sondern den Freak war er für einen Moment der Enttäuschung
unvorsichtig und konnte nichts tun als Potter ihm seinen Stab abnahm, ihn
schockte und mit in die Kammer des Schreckens nahm. Erst als er an dem Kreuz
hing kam ihm der Gedanke dass Potter am Tod der beiden schuld hatte. Doch als
sich Potter ihm gegenüber in einen Sessel niederließ und die Augenscheinliche
Illusion abnahm kam ihm die Erkenntnis dass der Freak die beiden getötet hatte.
Doch er war geschockt als er dessen neues Aussehen sah. Sein Haar wurde länger,
reichte ihm bis zur Hüfte und wurde Silbern mit Dunkelblauen und Blutroten Strähnen.
Seine Flügel, die sich zu dessen Seiten spannten erinnerten an einen Regenbogen
durch den ab und an schwarze und Weinrote Federn durchblitzten. Seine Augen
blieben allerdings Smaragdgrün. Und doch waren die Augen anders. Denn in den grünen
Seelenspiegel war flüssiges Silber und Gold in kleinen Wellen zu sehen. Und um
die Iris war es auch nicht mehr weiß. Außenrum mischte sich schwarz und
Weinrot, während die Pupille eine Kristallblaue Farbe annahm. Hasserfüllt spie
er seinem ehemaligen Freund entgegen:
,,Du Monster, du hast meine Schwester und meine Freundin getötet!”
Harrys Augen verengten sich gefährlich und ein grausames Lächeln
erschien auf dessen Gesicht. Ein Lächeln das Ron die grausamsten Dinge
versprach.
Rons Worte taten Harry weh, doch er verdrängte die Gefühle weit nach
hinten und ließ nur noch Hass, Wut und Verachtung in seinem Herzen. Er zauberte
sich ein Glas Rotwein herbei und nippte an dem Getränk während er Ronald
beobachtete und noch einmal den Ablauf seiner Rache nachging. Als er zum
Schluss seiner Gedanken kam sprach er Ronald an:
,,Also mein Lieber, da du nun mein Gast bist möchte ich dir auch etwas
bieten. Zuerst einmal zeige ich dir was ich mit deiner Schwester und Freundin
alles angestellt habe.”
Mit einer Handbewegung produzierte Harry die Erinnerungen von der Folter
der beiden Mädchen in Rons Gedanken. Er sah wie der Rotschopf Weiß wie eine
Wand wurde und dann allmählich Grün anlief.
Ron kämpfte mit sich, sich nicht zu übergeben als er das Ausmaß an
Folter seiner Schwester und Freundin gegenüber sah. Er wollte Potter nicht
zeigen wie sehr es ihn mit nahm zu sehen wie die beiden gestorben waren. Die
letzte Erinnerung war die wo er sah wie Potter die Herzen verschickte.
Harry sah wie Ronald sich zusammen riss und wartete darauf dass die
Erinnerungen ein Ende fanden. Als er sah wie der Körper in sich zusammen
sackte, drang er in Weasleys Erinnerungen ein und sah wie dieser mit Dumbledore
immer wieder Todesser Angriffe Inszenierte. Er sah wie der Rothaarige wehrlose
Menschen folterte und sogar Frauen vergewaltigte wenn diese am Boden lagen und
durch Folter bluteten. Doch das was ihn am meisten aufregte war als er sah wie
er ein neugeborenes vor den Augen einer Mutter aufschlitzte, die Mutter dann
vergewaltigte als diese am Boden lag und die schwangere bei vollem Bewusstsein
den Bauch aufschnitt das ungeborene herausholte und ebenfalls aufschlitzte.
Ron spürte wie Potter in seinen Erinnerungen stöberte und sah wie die
letzte Aktion die er mit Dumbledore führte sah. Als all seine Erinnerungen
gesehen wurden sah er das Monster an und sah wie Dessen Flügel Pechschwarz
wurden, die Augen Komplett Rot so das dass Rot die Iris, die Pupille und das
normalerweise Weiße ebenfalls in einem leuchteten Rot schimmerte. Unwillkürlich
fing er an zu zittern und wusste dass er hier erst gefoltert wurde ehe er
starb. Potters schneidende Stimme durchbrach dessen Gedanken:
,,Wie kannst du es wagen Frauen und Babys so zu behandeln.”
,,Es waren nur Muggel oder Schwarzmagier. Sie hatten es nicht verdient
zu leben und sollten froh sein das wir Weißmagier sie überhaupt beachtet
hatten. Und die Frauen sollten lieber froh sein die Ehre zu bekommen und von
uns gefickt worden zu sein bevor wir sie getötet haben.”
Harry nickte mechanisch und webte sofort mehrere mächtige Zauber
zusammen. Einen Zauber der ihm Harrys Erinnerungen und Schmerzen selbst spüren
ließ, den Zauber der dafür sorgte das Ronald alle Schmerzen seiner Opfer am
eigenen Leib spürte und einen Zauber der ihn nicht Ohnmächtig werden ließ ehe
er alles gespürte hatte. Zu diesen Zaubern webte Harrys noch den Silencio mit
ein und schleuderte alles auf Weasley 6. Dann durfte er die nächsten 2 Stunden
zusehen wie Weasley sich vor Schmerzen wand und immer wieder Blut aus Wunden
oder anderen Körperöffnungen floss. Und während den gesamten 2 Stunden wurde er
nicht einmal Ohnmächtig und seine Schreie waren nicht zu hören. Nachdem die 2
Stunden rum waren und die Zauber verblassten stand Harry auf und lief zu dem
schluchzenden Bündel am Kreuz und blieb vor ihm stehen. Er sah wie der Kopf
sich mühselig hob und sah in die Hasserfüllten aber gebrochenen Augen des
Rotschopfes. Nun kam der Teil den er schon herbei gesehnt hatte, seit er wusste
was der Junge vor ihm mit unschuldigen Frauen getan hatte und wo ihm die Idee
in den letzten 2 Stunden kam. Er zwang den Rotschopf mit seinem rechten
Zeigefinger ihm direkt in die Augen zu sehen ehe er mit der rechten Hand eine
Bewegung ausführte die den Rotschopf entkleidete. Nun trat er einige Schritte
zurück und besah sich das Bild. Ron würde diese Körperteile ohnehin nicht mehr
brauchen. Deshalb sprach er einen Schneidezauber direkt auf Rons Leistengegend.
Der Schrei der darauf durch die Kammer ging war so schmerzerfüllt und gepeinigt
das Harry sich mit einem Sadistischen Grinsen in seinem Sessel wieder niederließ
und an seinem Rotwein nippte den er schon zum fünften Mal erscheinen ließ. Er
sah auf dem Boden Rons Hoden und Glied liegen und dessen Blut von der Wunde auf
den Steinboden tropfen. Genüsslich schnurrend sagte er:
,,Diese Körperteile brauchst du ohnehin nicht mehr. Und somit konnte ich
die Frauen rächen denen du mit diesem Körperteil wehgetan hast.”
,,Verrecke… du Monster… Hoffe das Dumbledore… dich schmerzhaft… tötet!”
Harry rollte mit den Augen, sprach einen Silencio und webte nun einen
neuen Zauber der ihm die Haut vom Leib riss. Er sah wie Weasley ihn panisch
beobachtete während er den neuen Zauber webte. Als er vollendet war schleuderte
er ihn auf den Rotschopf und sah wie die Haut an den Füßen aufplatzte und sich
nach oben zusammen rollte. Die Haut wollte sich von den Füßen zu den Beinen,
dann zum Unteren Bauch wo Blut und blaue Flecken sich mit der Haut
zusammenrollte, weiter hoch zu dessen Brustgegend, wo dann die Haut an dessen
Fingerspitzen aufplatzte und sich zusammen rollten, um dann zu der restlichen
Haut am Hals zu gelangen. Der letzte Rest Haut auf dem Kopf wurde noch
zusammengerollt eher der zusammengerollte Haut Teppich auf dem Boden still zum
Liegen kam. Das Blut das nun durch die Haut nicht mehr gehalten wurde floss wie
ein Wasserfall vom Körper abwärts und hinterließ eine große Blutlache unter Ron
die sich immer weiter ausbreitete. Harry sprach schnell einen Zauber der Ronald
am Leben hielt ehe er wieder einen Schneidezauber anwendete und dem Rotschopf
alle Gliedmaßen abtrennte. Angefangen bei den Beinen, bis hin zu den Armen. Er
sah wie der Fleischklumpen der als Kopf zu erkennen war sich bewegte und konnte
erahnen wie der Todgeweihte aus vollem Hals schrie. In widerte der Anblick des
Menschlichen Fleisches an und sprach noch einen Schutzzauber auf dessen Herz
ehe er hasserfüllt sprach:
,,Du bist doch so stolz darauf ein Zauberer zu sein. Also darfst du auch
wie einer aus dem Mittelalter sterben. Incende!”
Der Körper seines Opfers fing Feuer. Doch nicht nur der Körper der am
Kreuz hing ging in Flammen auf, nein, auch alles was auf dem Boden war und zum
Körper gehört hatte fing Feuer. Denn dieser Feuerzauber verbrannte nur das was
der Sprecher wollte und Harry wollte dass alles von Ronald zu Asche wurde.
Alles außer dem Herzen. Denn das Herz wollte er Molly und Arthur schicken und
die Asche würde er Dumbledore schicken. Nach fünf Minuten war nichts mehr von
dem ehemaligen Menschen übrig. Unter dem Kreuz war nur noch ein Aschehaufen zu
erkennen auf dem das Herz des ehemaligen Menschen lag. Harry ging zu den Überresten,
packte die Asche in einen Beutel, verschloss ihn und schickte ihn an Dumbledore
mit der Nachricht:
,,Hier ist der weitere Rest eines ihrer Speichellecker Dumbledore.
Viel Vergnügen mit den Resten von Ronald.
Da sehen sie was sie und ihren Leuten erwarten wird.
Bis zum nächsten Mal.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Nachdem er den Brief geschrieben hatte verschickte er ihn mit der Asche
zu Dumbledore. Aber so das dieser die Post erst Morgen erhalten würde. Nachdem
das erledigt war widmete er sich dem Herzen, verpackte es und schrieb einen
Brief an Mrs. Weasley und Mr. Weasley:
,,Hier haben sie ein Andenken von ihrem jüngsten Sohn.
Viel Spaß damit.
Dumbledore hat den restlichen Körper ihres Sohnes bekommen.
Ich hoffe sie genießen die restliche Zeit ihres Lebens noch. Denn es
wird bald enden.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kind Gottes”
Nachdem auch diese Nachricht geschrieben war, schickte Harry die Post
per Zauber an die Weasleys und regelte es wieder so dass die beiden es Morgen
erst erhalten würden. Zufrieden mit sich und der Welt machte sich Harry nachdem
er das Schloss mit seiner Magie überprüft hatte auf den Weg zu seinem Zimmer.
Zu seinem Glück begegnete ihm niemand, so dass er ungesehen in seine Räume kam
und sich erschöpft aber zufrieden hinlegen konnte. Denn ein Blick auf seine Uhr
zeigte ihm dass es schon nach Mitternacht war und er somit beruhigt schlafen
konnte.
Fortsetzung folgt…
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Was zusammen gehört
Harry lag am Weihnachtsmorgen dem 24 Dezember in seinem Bett im
Slytherin Schlafsaal und dachte über Salazar und Fawkes nach.
Harrys POV
Heute ist es soweit. Heute will ich endlich mit Salazar und Fawkes
reden. Ich weiß dass es schwer werden wird doch ich habe in den ganzen Wochen seit
ich weiß dass die beiden meine Gefährten sind geübt. Habe mich an ihre Nähe gewöhnt.
Manchmal sogar in eine Spinne verwandelt um in Salazars und Fawkes Nähe zu
sein. Habe heimlich geübt um mich an ihre Nähe, Stimmen und Gerüchen zu gewöhnen.
Natürlich ohne das sie es mitbekamen aber immer so nahe das sie mich nicht
bemerkten. Am Anfang war es natürlich schwer, doch mit der Zeit ging es immer
besser. Manchmal habe ich mich dann sogar getraut als Schmetterling auf ihre
Schultern zu fliegen und ihren Körper zu spüren. Sie haben nie etwas bemerkt.
Ich brauchte meine Zeit. Doch heute zu Weihnachten will ich mich mit ihnen
unterhalten und klären dass wir es gerne gemeinsam versuchen können. Denn durch
Ronalds Tod fühle ich mich auch etwas freier. Ich hoffe sie werden mir zuhören.
Harrys POV Ende
Nach diesen und ähnlichen Gedanken sah Harry nach der Uhrzeit und sah
dass es schon Mittag war. Also erhob er sich, ignorierte erst einmal seine
Geschenke und ging runter in die Küche um bei den Hauselfen zu essen. Er hatte
einfach keinen Nerv um mit den anderen in der großen Halle zu essen. Nach einem
reichhaltigen Mittag und verspätetes Frühstück machte er sich auf den Weg zu
Salazars Räumen. Er spürte auch Fawkes Aura bei Salazar und lief deshalb zu dem
Eingang in den Kerkern. Als er in Parsel die Tür öffnete hörte er gedämpfte
Stimmen aus dem Schlafzimmer. Lautlos schlich er zur Schlafzimmertür und spähte
ins Schlafzimmer hinein. Harry konnte die beiden im Bett sehen, ein Feuer
brannte im Kamin und sorgte für eine angenehme Temperatur im Zimmer, so dass es
Harry nicht weiter wunderte, dass die beiden nicht bekleidet waren.
Ihr Bett war zerwühlt als hätten sie sich darin lange Zeit gewälzt.
Harry wurde nun doch wieder etwas mulmig und er beschloss erst mal zu
zusehen wie die beiden mit einander umgingen, bevor er sich zu ihnen gesellte.
So verwandelte er sich wieder in eine Spinne und krabbelte die Wand
hinauf zum Kronleuchter von dort hatte er einen guten Blick auf das Bett.
Er konnte sehen wie Sal den Körper von Fawkes mit Küssen bedeckte.
Er sah das entspannte Gesicht von Fawkes und wie er sich den Berührungen
von Sal entgegenstreckte.
Er konnte das wohlige Seufzen hören und das erregte Knurren von Sal.
Dieser widmete sich gerade den Knospen an Fawkes Brust, er leckte über
die rechte Brust und saugte sich sanft an der Knospe fest, während er die
Andere mit seinen Fingernägeln sanft bearbeitete.
Harry war sich nicht ganz sicher, ob es eine gute Idee war sich in das
Zimmer zu schleichen, denn er fühlte sehr zu seiner Verwunderung und zu seinem
leisen Unbehagen das er sich wünschte an Fawkes stelle zu sein, wenn da nicht
die leise Panik in seinem Hinterkopf wäre die ihm sagte das man diese Art des Körperkontaktes
nicht mögen konnte.
Sicher Kuscheln gehörte nach wie vor zu seinen Lieblingsbeschäftigungen
wenn er mit seinen Wächtern zusammen war und er hatte sich auch vorgenommen mit
seinen Gefährten zu sprechen, doch ob er für „so etwas“ schon bereit war. Das
konnte er selber nicht so genau sagen.
Doch seine Gedanken wurden von dem heißen und lauten Stöhnen von Sal
unterbrochen.
Harry schaute nun wieder genauer zu seinen Gefährten.
Das Bild hatte sich etwas verändert.
Sal hatte die Beine von Fawkes auf seine Schultern gehoben und schob
gerade ein Kissen unter das Becken von Fawkes.
Dabei sahen sie sich wohl tief in die Augen.
Harry veränderte seine Position etwas und erkannte nun den heißen Stahl
von Sal wie sich dieser in einer schnellen flüssigen Bewegung in den Leib vor
ihm schob.
Harry keuchte in Erinnerungen gefangen auf, doch wo in seinen
Erinnerungen ein greller Schmerzensschrei im Raum erklang, hing hier in diesem
Augenblick ein Schrei purer Ekstase im Raum.
Harry fühlte mehr den unterschied als das er ihn hörte.
Fawkes hatte die Augen aufgerissen, aber Harry konnte dort nur Liebe und
Glück sehen, nicht den Schmerz den er selber erleiden musste.
Und noch etwas war anders, Sal begann nicht gleich heftig in den Leib
unter ihm zu stoßen, stattdessen hörte er die sanfte und dennoch so animalische
Stimme fragen:
„Bist du so weit?“
Und erst als Fawkes seinen Blick auf Sal fixierte und ihm grinsend
zunickte, begann der Vampir sich zu bewegen.
Und auch jetzt konnte Harry
nichts von der Gewalt und dem Hass sehen, den er mit seinem ersten Mal verband.
Er konnte beobachten wie Sal sich etwas aus seinem Gefährten hinausschob
um nur kurz darauf wieder ganz mit ihm zu verschmelzen.
Dies wiederholte Sal immer wieder und steigerte das Tempo nachdem Fawkes
ihn dazu aufgefordert hatte.
Inzwischen roch der ganze Raum nach Sex, Schweiß und purer Lust.
Sal stieß nun immer schneller in seinen Gefährten, doch noch immer
konnte Harry keine Anzeichen ausmachen, das es Fawkes unangenehm war, im
Gegenteil, dieser hatte seine Hände an den Hintern von Sal gelegt massierte zum
einen die festen Backen und zum anderen half er Sal in dem er die Bewegungen
noch unterstützte.
Harry spürte wie auch von ihm nun die Lust Besitz ergriff, doch noch
widerstand er dem Bedürfnis seine Gefährten auf eben diese Art zu spüren.
Sal war in seiner Leidenschaft zu gefangen um etwas anders wahrzunehmen
als den willigen Körper unter ihm. Immer schneller und fester vereinigte er
sich mit seinem Gefährten, der ihm half tief in ihn vorzustoßen.
Mit leicht fahrigen Händen umfasste er nun auch den Schaft von Fawkes und
begann ihn im Takt seiner Stöße zu pumpen.
Fawkes stöhnte lang gezogen auf, als er die starke Hand von Sal an
seinen Kronjuwelen spürte.
Die große Hand schloss sich Besitz ergreifend um seinen Schwanz und
begann ihn zu pumpen.
Das Zeichen, dass der erste Orgasmus - für ihre neu eingeläutete
Spielrunde - nicht mehr fern war.
Und schon spürten sie beide wie die Ekstase ihren Höhepunkt erreichte
und gemeinsam sprangen sie über die Klippe, der Gefühle.
Gemeinsam schrien sie ihre Gefühle und Ekstase in den Raum, dessen Wände
die Freigesetzte Energie aufnahmen.
Sal ließ sich auf Fawkes nieder sinken, vergaß aber nicht ihm noch einen
tiefen Kuss zu geben, den sie erst aus Luftmangel wieder lösten.
Harry war von dem Schauspiel das sich ihm geboten hatte immer noch
gefangen.
Sal hatte so hart zugestoßen wie es sein Onkel es getan hatte, doch er
hatte Fawkes genau im Blick behalten, er hatte keine Anzeichen von Angst,
Schmerz oder Unbehagen gefunden.
Sollte es wirklich möglich sein, das Sex nicht schmerzhaft war, obwohl
er nicht sanft war?
Harry wurde sich bewusst, das „Die Unschuld“ zu verlieren zweierlei
Dinge bedeuten konnte.
Sein Onkel hatte ihm sein erstes Mal geraubt und ihm einen Teil seiner
Unschuld geraubt, aber er hatte ihm nicht alle Unschuld genommen.
Harry wurde bewusst, dass er bei weitem noch nicht alles wusste, was die
Welt ihm bereithielt.
Sein Onkel hatte ihm wie es aussah nur einen Weg gezeigt wie Sex sein
konnte, seine Gefährten zeigten ihm gerade einen anderen und sie schienen mit
ihrer unfreiwilligen Unterrichtseinheit noch nicht fertig zu sein.
Denn Harry konnte beobachten wie sich Fawkes wieder zu regen begann, er
schob sich hinab zu Sals Mitte, sprach einen schnellen Stablosen
Reinigungszauber auf sie beide und umfing den samtenen Schaft des Vampirs in
seinem Mund.
Sal hatte sich auf den Rücken gedreht und hob nun etwas den Oberköper an
um besser zusehen zu können, was sein Gefährte, den er schon für sich gewonnen
hatte, tat.
Auch wenn Sal den Sex mit Fawkes genoss, so vermisste er seinen
fehlenden Partner sehr.
Sal und Fawkes sprachen oft über Harry wenn sie allein waren.
Sie hatten sich geschworen ihm die Zeit zu lassen die er brauchte und
doch spürten beide das verlangen nach ihm tief in ihren Seelen.
Und wann immer sie Sex hatten, was häufiger der Fall war, weil sie so
den Verlust von Harry versuchten zu kompensieren und damit sie nicht doch
irgendwann die Beherrschung verloren und auf ihn losgingen.
Dann drang die Stimme von Fawkes leicht frustriert zu ihm:
„Sal, wenn du so intensiv an Harry denkst kann ich mich nicht
konzentrieren!“
Harry der immer noch auf dem Kronleuchter saß, horchte auf:
„Ich vermisse ihn doch auch wenn wir uns vereinigen, aber wenn er halt
noch nicht soweit ist.”
,,Du weißt wir haben uns…“ Er wurde von Sal unterbrochen.
„Ja ich weiß wir haben uns geschworen ihm alle Zeit zu lassen die er
braucht, aber ich kann auch nicht aus meiner Haut. Ich kann die Jahrhunderte
schon nicht mehr zählen die ich auf ihn und dich gewartet habe. Und nun ist er
so nah und doch unerreichbar.
Fawkes ich weiß das es erbärmlich klingt aber ich kann ohne ihn nicht
mehr leben.
Jedes mal wenn er sich abwendet und die Flucht ergreift, würde mein Herz
am liebsten aus meiner Brust springen und ebenso in zwei Teile zerfallen wie er
es mit den Herzen dieser Ex-Freunde von ihm gemacht hat.
Der Sex mit dir ist wirklich gut, aber ich fühle mich immer so unstet
wenn er nicht bei uns ist.“
Fawkes hatte in seinem tun nun endgültig inne gehalten und war wieder
zum Kopfteil des Bettes gekommen.
Niedergeschlagen saßen sie beiden nun zusammen nackt im Bett.
Bis Fawkes leise anfing zu lachen.
Harry war irritiert, sollten diese Worte eben nur ein Witz gewesen sein.
Er spürte wie sich sein Herz, das fast aus seinem Käfig gekommen wäre,
sich zusammen krampfte und wieder hinter den Mauern verschwand, hinter die er
es eingesperrt hatte und er fühlte sich elend.
Er wollte gerade aus dem Zimmer flüchten und sich dafür verdammen, dass
er so dumm war hergekommen zu sein.
Gefährten? Ha! Das er nicht lachte, Gefährten konnten einander nicht
verletzten? Ha! Alles Lügen, er war schmutzig und dreckig und das würde so
bleiben.
Doch die Worte die zu ihm drangen hielten ihn auf, sie waren wie Ketten
die ihn an dieses Zimmer banden.
Er wollte nicht wieder eingelullt werden von diesen Stimmen die ihm
Geborgenheit versprachen.
„Oh man der kleine hat uns ganz schön im Griff ohne das es ihm bewusst
ist.
Ich hätte nie gedacht, dass ich je so abhängig sein würde, von seinem
Lachen.
Ich mein sein wirkliches Lachen, nicht dieses Grinsen das anzeigt, dass
sein nächster Rache-Schritt immer näher kommt.
Und das obwohl ich ihn noch nie lachen gehört habe. Noch nicht einmal in
meiner Phönix Gestalt.
Ich kann dich verstehen Sal mir geht es nicht anders. Hätte mir jemand
noch vor ein paar Monaten gesagt, dass ich von Dumbledore los komme und dich
und Harry zum Gefährten bekomme. Ich hätte ihm sicher kein Wort geglaubt.
Mir geht es wie dir, der Sex mit dir ist besser als ich mir das je
vorgestellt habe, immerhin sind wir beide Dominant und da klappt das meist
nicht so reibungslos mit dem aktiven und passiven Akt, aber wie du schon gesagt
hast, Harry ist unser Ruhepol, selbst wenn er nicht bei uns ist.
Obwohl ich heute das Gefühl habe er wäre uns näher als sonst.
Ich habe mich noch nie in meinem ganzen Leben so wohl gefühlt, genommen
zu werden.“ Dann drehte er sich zu Sal.
„Ich liebe den kleinen genauso wie dich! Aber bitte halt mich auf wenn
ich ihn bedrängen sollte, egal in welcher Form, wenn nötig hex mich irgendwo
hin wo ich ihm nichts tun kann.
Ich spüre dieses Verlangen so tief in mir, ich will ihn spüren Sal, mit
jeder Faser meines Seins.
In den letzten Wochen ist es immer schlimmer geworden.
Manchmal hatte ich das Gefühl das er ganz nah war, ich konnte ihn fast
spüren.
Das macht mich noch wahnsinnig!
Ich will dem kleinen sicher nichts tun, ich will ihm ja Zeit lassen,
aber wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht wie lang ich dieses Versprechen noch
halten kann.!“
Sal sah Fawkes wissend an, er nahm ihn in seine Arme.
„Ich weiß Fawkes, mir geht es genauso!“
Harry hatte die Worte vernommen und ob er wollte oder nicht, sie fraßen
sich durch die Mauern die er um sein Herz errichtet hatte, brachte das
Mauerwerk zum zerbröseln.
„Was du mit Harry vorhast, tu es mit mir!“ hörte er gerade Sal sagen.
„Ihm kannst du deine Liebe auf diesem Weg noch nicht zeigen, aber zeige
sie mir. Und wenn er sich eines Tages traut auf uns zu zukommen, können wir es
ihm in unseren Erinnerungen zeigen, das er für immer ein Teil von uns ist.“
„Nein Sal ich kann gerade nicht zärtlich sein, ich muss meine
angestauten Energien loswerden.
Wenn ich dich nehmen soll, dann wird es leidenschaftlich werden, wenn
ich mich zurückhalte werde ich sobald ich Harry sehe, mich auf ihn stürzen und
ihm den letzten Rest Vertrauen rauben den er in mich setzt. Verlang nicht von
mir mich zurück zuhalten!“
Meinte Fawkes fest und hoffte inständig das Sal dem zustimmen würde, er
konnte Sal nicht weh tun, aber er brauchte ein Ventil.
„Ist gut für Harry würde ich schlimmeres ertragen, als heißen,
leidenschaftlichen Sex mit meinem Gefährten. Dann zeig mir was du Harry nicht
antun kannst und er wird es nie erfahren.
Lass und einen neuen Schwur leisten, Harry erhält weiterhin alle Zeit
der Welt und wir werden unser Sex Verlangen an einander ausleben, so oft es nötig
sein wird und so hart es nötig ist.
Erkaufen wir Harry so viel Zeit wie er braucht um dieses Schwein von
Mensch zu vergessen und was er ihm angetan hat um ihn mit offnen sanften Armen
zu empfangen, wenn er bereit dazu ist!“
Statt einer Antwort spürte Sal die Lippen von Fawkes auf seinen Lippen
und dann die Zunge die sich Einlass in seine Mundhöhle verschaffte.
Er spürte ebenso wie sich Fawkes an ihm rieb und es blieb nicht ohne
Folgen.
Seine Mitte regte sich.
Sie fochten einen Kampf aus der die Luft zum erbeben brachte.
Harry konnte sich des warmen Gefühls nicht erwehren das von ihm Besitz
ergriffen hatte, als er das Gespräch der Beiden hörte. Eine Leise Stimme flüsterte
ihm zwar zu das sie das nur sagten weil sie dachten das er das hören kann und
ihn verführen wollten, doch die Stimme seines Herzens die so lange darauf
gewartete hatte erhört zu werden, war lauter.
Er hörte wieder was sein Vater ihm gesagt hatte, spürte die Liebe die
Michael und Luzifer ihm gegeben hatte, spürte die Zuneigung die seine anderen Wächter
ihm entgegen brachten, die Freundschaft von den Twins, Neville und Remmy, sowie
Moony.
Jetzt wo die Hülle um sein Herz zu bröckeln begann flossen all diese
Positiven Gefühle in ihn und halfen seinem Herzen zu heilen.
Tief in Gedanken versunken folgten seine Augen jeder Bewegung seiner Gefährten.
Nach dem Kuss hatte Fawkes Sal auf den Bauch gedreht und ihm geholfen
sich vor ihm hinzuknien.
Sal streckte ihm seine Hinteransicht entgegen und freute sich diebisch
auf das Gefühl gefüllt zu werden. Ein eher unüblicher Gedanke als dominantes
Wesen, doch was war an dieser Beziehung schon „normal“. Zwei Dominante Wesen
die mit einem Wesen zusammen waren von dem sich nicht mal genau wussten ob es
auch dominant oder Devot war, von dem sie bisher nicht viel wussten außer das
es große Macht in sich barg und eine grausige Vergangenheit hatte.
Und doch stellte sich dieses Wesen all diesen Umständen.
Denn auch er hatte bemerkt, dass sich Harry ihnen auf seine eigene Art
genähert hatte.
Auch wenn er die Momente nie genau erfassen konnte.
Und auch er fühlte sich heute anders, als sonst wenn er mit Fawkes
schlief.
Dieser hatte ihn ohne große Vorbereitung gerade gepfählt und Sal stöhnte
Lustverhangen auf als er spürte wie Fawkes seinen Oberköper aufhob sich von
hinten an ihn schmiegte und dann begann seinen Penis und seine Eier zu
massieren.
Sal war gefangen in der Lust und konnte gerade gar nichts anderes tun
als genießen.
Er spürte den Schwanz in sich zucken und immer wieder traf Fawkes den
Punkt, der ihn Sterne sehen ließ.
Fawkes legte viel Kraft in die Stöße doch er achtete darauf der er Sal
nicht verletzte.
Immer wieder stöhnten sie beiden auf.
Ihr Sex war hart aber nur so konnten sie die Lust abbauen.
Immer wieder stieß Fawkes in Sal und dieser kam ihm so weit wie möglich
entgegen, bis er seine einigen Backen ergriff und sie etwas auseinander zog,
damit Fawkes mehr Platz bekam.
Und nach gefühlten Stunden der Lust kamen die beiden mit dem Namen ihrer
heißen Liebe „Harry“.
Voller Lust riefen sie den Namen in die leere des Raumes.
Nicht wissend das ihr angebeteter es hören konnte
Sie brachen beide zusammen und Fawkes blieb noch mit Sal verbunden auf
dem Bett liegen.
Erst einige Minuten später zog er sich aus ihm zurück.
„Danke“ flüsterte Fawkes gerade, als Sal erwiderte „Gern“ von einem
Klopfen an der „Haustüre“ unterbrochen wurde.
Harry hatte sich davon geschlichen als die beiden mit seinem Namen auf
den Lippen gekommen waren und hatte sich vor die Türe gestellt.
Und er klopfte.
Nach dem was er gesehen und gehört hatte war er sich sicher wie nie
zuvor das er ihnen Vertrauen konnte.
Fortsetzung folgt…
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Das Spiel kann beginnen
Sal und Fawkes sahen sich verwundert an, da das klopfen an der Türe zur
Kammer war, konnte es nur Harry sein der um Einlass bat, doch Sal wusste dass
Harry niemanden brauchte um hier herein zu kommen.
Wieso klopfte er dann?
Dann sah er an sich und Fawkes herunter, ein Grinsen bildete sich im
Gesicht:
“Was meinst du wird er tun, wenn wir ihm so die Türe öffnen?“
„Na vermutlich auf dem Absatz kehrt machen und uns wohl erst im Sommer
wieder mit seinem süßen Hintern ansehen!“
Meinte Fawkes verschmitzt.
Seine Gedanken waren noch mit dem Sex beschäftigt und nun lief gerade
ein sehr gewagtes Kopfkino in ihm ab.
In dem er einen stöhnenden Harry mit dem Mund verwöhnte während Sal ihn
von hinten nahm.
Die Reaktion war deutlich in seiner Mitte zu sehen, doch anstatt dass er
weiter träumen konnte, fand er sich in einer eiskalten Badewanne wieder.
Sein spitze Schrei hallte noch durch den gesamten Wohnraum wider.
Sal brachte das Bett mittels Zauber in Ordnung und sich selber auch.
Dann machte er sich auf den Weg zu Tür um Harry herein zu lassen, die
spuren ihrer nächtlichen Aktivitäten im Wohnzimmer ließ Sal vorsorglich
ebenfalls verschwinden.
Er öffnete die Türe und sah Harry erwartungsvoll an.
Dieser hatte gerötete Wangen und sah irgendwie ertappt aus.
„Störe ich?“ fragte Harry gerade und seine Stimme hatte einen merkwürdigen
Klang.
Sal trat einen Schritt zur Seite und ließ Harry mit einem „Niemals“
eintreten.
Gerde in dem Augenblick kann auch Fawkes wieder aus dem Bad, er hatte
blaue Lippen und sah Sal böse an, doch kaum hatte er Harry erblickt, erhellte
sich sein Gesicht und er eilte auf Harry zu, doch kurz vor ihm blieb er stehen.
Denn er hatte den warnenden Blick von Sal gesehen.
Harry durchströmte eine warme Welle der Zuneigung, als er sah dass sie
tatsächlich taten was sie sich versprochen hatten.
Durch Harrys feine Sinne konnte er den Sexgeruch noch riechen, der an
Sal klebte und den er trotz des Reinigungszaubers in der ganzen Wohnung
verblieben war.
Und Harry spürte wie der Duft der Beiden nun langsam aber sich auf ihn
einwirkte
„Nun was verschafft uns deine Überraschende aber umso willkommenere
Anwesenheit?“
Harry sah etwas betreten auf den Boden vor sich und bemerkte zu seiner
eigenen Verwunderung, dass er, wenn auch nur kurz, an der Mitte von dem Größeren
hängen blieb.
Und auch wenn Harry sich wünschte, dass es anders wäre, so hatte dieser
es bemerkt und sah nun zu Sal. Mit einem Ausdruck der nicht deutlicher zeigen
konnte, dass er sich freute dass Harry wohl doch Interesse hatte. Auch wenn es
nur ein scheuer Blick gewesen war.
Er ließ beide, mit dieser Andeutung, auf mehr hoffen.
Wieder durchfuhren Harry Zweifel, vielleicht war es keine so gute Idee
gewesen sich zu den beiden zu begeben nachdem er sie beim Sex beobachtet hatte
und dann direkt danach hier aufzutauchen.
„Ich – Ähm - wollte mit euch reden!“ kam es leise von Harry.
Sal kam auf ihn zu nachdem er sie Tür geschlossen hatte und fragte.
„Worüber denn?“
Er versuchte möglichst interessiert zu klingen, aber ohne aufdringlich
zu klingen.
„Über uns und wie es weiter gehen soll.“
Meinte Harry.
Er konnte sehen, dass die beiden mühe hatten an sich zu halten.
War es doch das was sie immer wollten.
„Na dann setzt dich erst mal, möchtest du was trinken?“
Fragte Sal und Fawkes eilte schon Richtung Küche.
Harry schmunzelte leicht, als er es sah und lief leicht rot an, als er
die freudigen Gesichter seiner Gefährten sah.
„Wasser wäre nett. Oder was anderes. Alles außer Kürbissaft. Das hängt
mir schon zu den Ohren raus.“ Meinte er und Fawkes holte das Wasser und etwas
Mangosaft, den er selber lieber trank als den Kürbissaft.
Für sich und Sal brachte er aber Tee.
Vor allem da ihm immer noch etwas kalt von dem unfreiwilligen Badewannen
Aufenthalt war.
Dann setzten sie sich zu Harry wobei sie ein anderes Sofa nahmen.
Wieder stahl sich ein lächeln auf Harrys Gesicht.
Er konnte fühlen wie schwer es den Beiden fiel, ihn nicht zu berühren
und er dankte ihnen für die Galgenfrist.
„Ich bin gekommen euch zusagen, dass ich euch Dankbar bin, dass ihr mir
Zeit lasst, mich nicht bedrängt.
Und um euch zu sagen, dass es mir Leid tut euch so zu quälen.
Ich habe Rache geschworen und dass meine Feinde leiden sollen, doch ihr
gehört nicht dazu. Deshalb steht es mir nicht zu euch so leiden zu lassen.
Und zum Abschluss wollte ich euch sozusagen euer Mitwintergeschenk
bringen.“
Ratterte Harry sein Anliegen herunter, mehr als das er es ruhig
aussprach.
Sal und Fawkes sahen sich kurz an dann Harry, der sich erhoben hatte.
Beide befürchteten schon, dass er nun wieder zur Flucht ansetzen würde
und beide wappneten sich gegen den Schmerz, den sie gleich wieder empfinden würden.
Wenn sich ihr Gefährte wieder von ihnen Abwandte und doch meinte Sal ruhig:
„Ich denke ich spreche für uns Beide wenn ich sage, dass die ersten
Punkte schon ok sind wie sie sind.
Deinen Dank nehmen wir an und ich habe dir gesagt, dass ich dich nur in
meiner Nähe wissen will, selbst wenn du nicht mehr zulässt, als hin und wieder
eine Umarmung!“
Sal schloss die Augen denn er wollte nicht sehen wie erleichtert Harry
aussah und sich dann doch wieder entfernen würde.
Fawkes ging es nicht anders und so bekamen beide nicht mit wie sich
Harry ihnen näherte.
Als sie seine Stimme ganz nah bei sich hörten ging ein Ruck durch die Beiden
und sie rissen ihre Augen auf:
„Wollt ihr denn gar nicht wissen was euer Geschenk ist?“
Sie brauchten einen Moment um zu begreifen, dass Harry immer noch im
Raum war und ihnen bis auf ein paar Zentimeter näher gekommen war.
„Und was ist es?“
Fragte nun Fawkes, doch im drohte fast die Stimme zu versagen, so viel
Lust stand in seinen Augen, als er seinen Gefährten so nah bei sich spürte und
weil er immer noch erhitzt durch den erlebten Sex war.
Harry lachte ihn an.
Und Sal und Fawkes waren sich sicher, dass sie noch nie etwas Schöneres
gesehen hatten.
„Ich“ sagte Harry mit einem Strahlen im Gesicht.
Alle Bedenken waren für den Moment beiseite geschoben.
Er hatte sich auf seine Gefühle, seinen Instinkt verlassen und nun
konnte er in ihren Augen sehen, dass er genau das Richtige getan hatte.
Damit setzte er sich zwischen sie und ergriff ihren Hände.
„Ich, einfach nur ich“
Sagte er noch mal und drückte ihre Hände sanft.
Die Beiden anderen rührten sich nicht von der Stelle aus Angst, dass es
nur ein Traum war.
„Ihr könnt ruhig wieder weiter Atmen ich bin wirklich hier und was ich
sagte werde ich auch nicht zurück nehmen.“
Kam es leicht belustigt von Harry, der die Beiden genau beobachtete.
Ganz langsam konnte er erkennen wie der Erschrockenheit leise Erkenntnis
folgte und dann von unbändiger Freude abgelöst wurde. Und kurz darauf spürte er wie sich die zwei Körper
seiner Gefährten sich zu ihm drehten und sich vier Arme um ihn schlossen.
Als er sich so eingeengt zwischen ihnen wieder fand ihren Atmen an
seinem Nacken spürte, erbebte sein Körper in schlechten Erinnerungen gefangen,
doch es fehlten nicht nur die Bilder die ihn sonst immer heimsuchten, sondern
auch der ton, keins der verhasten Worte erklang in seinem Kopf mit denen ihn
sein Onkel betitelt hatte, es war nur das dumpfe Gefühl von schlechten
Erinnerungen, wie nach einem Albtraum aus dem man erwacht ohne sich zu erinnern
was man genau geträumt hatte. Vor dem man sich aber dennoch fürchtet.
Sal und Fawkes spürten die Veränderung und wollten sich schon wieder von
Harry lösen, als dieser mit einer Kraftanstrengung das Gefühl hinunterschluckte
und sich in die Umarmung fallen ließ.
Sal und Fawkes sahen sich über den Kopf von Harry hinweg an und als sie
die Unsicherheit spürten die von ihrem jungen Gefährten besitz ergriffen hatte,
lösten sie sich etwas von Harry nur um völlig überrascht auf Harry zu schauen
als dieser ihre Arme ergriff und sie so aufhielt ihn los zulassen.
Nun waren sie es die kurz erstarrten nur um Sekunden darauf, Harry in
eine feste, Sicherheit versprechende und von warmen Gefühlen erfüllte Umarmung
zu ziehen.
Was Harry ihnen mit einem entspannten und wohligen Seufzen quittierte.
Was nun wiederum den Beiden ebenfalls ein Seufzer entlockte.
Sie waren vereint!
Ihr Gefährte hatte sich wirklich entschlossen zu ihnen zu kommen. Und
dabei hatten sie eben erst darüber gesprochen.
Das musste eins dieser Weihnachtswunder sein, von denen die Muggelstämmigen
Kinder immer faselten und das sie bisher nie verstanden hatten.
Und doch das nagende Gefühl blieb und so fasste sich Sal ein Herz und
wisperte:
„Bist du dir sicher, wenn es zu früh…“
Der Rest des Satzes blieb ihm im Halse stecken, denn sein Mund wurde von
zarten Lippen verschlossen.
Scheu und mit einer Unsicherheit wie sie nur junge Geschöpfe in sich
trugen, hatte Harry Sal seinen ersten Kuss gegeben.
Und Harry spürte was er schon vermutete hatte.
Seine inneren Wesen waren mehr als nur bereit sich seinen Gefährten
hinzugeben.
Zu lange hatten sie schon auf ihre Erfüllung gewartet.
Seine Veela nahm ihm den letzten Rest seiner Bedenken und sorgte nicht
nur dafür, dass er sich entspannte sondern lockte auch seine Gefährten aus
ihrer Vorsichthaltung.
Sein Vampir entbrannte in Leidenschaft, als er die Lippen von Sal
gefangen nahm.
Sein Werwolf freute sich unbändig nun völlig in seinem Rudel zu sein.
Und sein Dämon war gefangen in den Gefühlen der Freude, der aufkommenden
Leidenschaft, der Liebe die sich manifestierte je länger Harry und seine Gefährten
zusammen waren.
Erneut stöhnte Harry auf als er spürte wie sich Fawkes nun an seiner
Halsbeuge zu schaffen machte.
Es war wie damals im Direktorenzimmer nur mit vertauschten Rollen seiner
Gefährten und dem großen Unterschied, dass Harry nicht in Panik versank.
Sal löste sich gerade von Harry der ihn mit verschleiertem Blick ansah.
Auch Fawkes hatte aufgehört an seinem Nacken zu saugen.
„Und du bist dir wirklich sicher, denn eins muss ich dir sagen, wenn
nicht solltest du nun gehen. Denn ich weiß nicht ob ich mich weiter im Zaum
halten kann!“
Meinte Fawkes gerade und Sal wurde leicht wütend.
„Musst du ihn gleich wieder vertreiben wo er sich gerade erst getraut
hat einen Schritt zu machen?“ fragte er leicht ungehalten.
Fawkes jedoch ging nicht auf die Provokation ein sondern meinte:
„Ich vertreibe ihn nicht, ich sage ihm nur woran er ist!“
Die beiden gifteten sich ein wenig mit ihren Blicken an, es war kein
wirklicher Streit, sondern war es aus ihrer beider Unsicherheit entstanden.
Denn Sal spürte das gleiche Verlangen nach dem Körper, der sich an ihn
drückte wie auch Fawkes.
Und im Grunde hatte dieser ja Recht, such ihm fiel es schwer nicht über
Harry herzufallen, zumal dieser seine Barrieren fallen gelassen hatte, die die
beiden sonst immer spürten wenn Harry sich ihnen Unweigerlich nähern musste.
Unterbrochen wurden sie von einem leisen lachen.
„Ich störe euch ja nur ungern, aber ich bin immer noch da. Und ich habe
nicht vor weg zu gehen. Und es war mir vorher klar, dass ihr nun euer Recht
einfordern wollt.“
Damit gab er beiden einen Kuss auf die Wange.
Das brachte beide zum verstummen.
Sie hatten viel erwartet, doch Harry so verändert zu erleben, dass war
es sicher nicht gewesen.
Doch eine unbändige Freude breitete sich in ihnen aus.
„Dann ist dir ja klar, dass wir dich nicht mehr gehen lassen werden!“
Meinte Fawkes und umschlang den schmalen Körper, der sich jedoch zu
seiner Verwunderung nicht wie beim letzten Mal versteifte und versuchte zu
fliehen sondern sich an ihn lehnte.
Dann hörte er ein leises flüstern:
,,Ja das ist mir bewusst!“
Harrys Veela hatte nun die Kontrolle übernommen, sie manipulierte nicht
Harrys Willen aber sie steuerte ihn in Richtung Erfüllungen und Endscheidungen.
Die Harry zwar im Herzen spürte aber nicht gewillt war auszusprechen. Da das
alles immer noch neu für ihn war.
Und nun wollte er sich Treiben lassen, alles einfach auf sich zukommen
lassen.
Deshalb legte er auch seine Illusion ab und hatte wieder seine
Regenbogen Flügel mit den schwarzen und Weinroten Federn. Auch veränderte sich
Harry wieder ein Stück mehr. Seine Augen Namen wieder ihr alte Smaragdgrüne
Farbe an. In den grünen Seelenspiegel war flüssiges Silber und Gold in kleinen
Wellen zu sehen. Und um die Iris war es auch nicht mehr weiß. Außenrum mischte
sich schwarz und Weinrot, während die Pupille eine Kristallblaue Farbe annahm.
Die Haare fielen bis zu den Schulterblättern und verschluckten alles Licht das
sich in ihnen brach. Goldene, Silberne, Kristallblaue, Smaragdgrüne und
Weintore Strähnchen waren in seinem Tiefschwarzen Haar eingebettet. Die Flügel
zog er aber direkt ein als sie erschienen. Da sie nun etwas stören würde.
Das war der Startschuss für seine beiden Gefährten.
Fawkes fing die Lippen von Harry ein und Küsste ihn Besitz Ergreifend
und Harry ließ es zu.
Er ließ sich fallen.
Er war sich sicher das er es nicht bereuen würde was auch immer kommen würde.
Sal hatte begonnen Harry aus seinen Roben zu winkeln.
Vorsichtig öffnete er jenen Knopf der Roben mit bedacht.
Als er beim Hemd angekommen war und nun die weiche Haut von Harry zu
sehen war und er sie unter seinen Fingern spürte, stöhnte er auf.
Fawkes und Harry hatten ihren Kuss beendet und sahen Sal bei seinem
Treiben zu.
Harry beobachtete Sal und obwohl er es war der entkleidet wurde war es
ihm nicht unangenehm.
Das Feuer im Kamin prasselte vor sich ihn und ließ die Luft nach Holz,
Harz und Asche riechen.
Die Wärme im Raum verhinderte dass er begann zu frieren, als Sal es
geschafft hatte seine Oberkörper frei zu legen.
Die Hände von Sal und Fawkes versuchten jeden Winkel seines Brustkorbes
abzudecken.
Und als Sal sich an seiner Hose zu schaffen machte wurde er von Fawkes
hervorragend abgelenkt.
Indem dieser begann mit den Knospen zu spielen, er fuhr mit seinen
Fingern immer wieder über die Brustwarzen bis diese sich aufstellten. Immer
wieder zwirbelte er sie, dann fing er die Lippen von Harry wieder ein.
Und einen Gedanken später befanden sich alle drei nicht mehr im
Wohnzimmer sondern im Schlafzimmer.
Harry lag unter seinen Gefährten und wurde von beiden verwöhnt.
Die Beiden ließen Harry kaum Zeit sich an alles zu gewöhnen, doch
da er sich auf der Welle der Ekstase
befand störte es ihn nicht wirklich, seine Veela hatte alles im Griff und so
sehr Harry es auch verwunderte, er fühlte sich nicht unbehaglich.
Es war als wäre all dies das natürlichste der Welt, seine Vergangenheit
war ihm weiterhin bewusst doch sie erschreckte ihn nicht mehr.
Dies hier hatte nichts mit dem zu tun was sein Onkel mit ihm gemacht
hatte.
Und Harry wusste, dass seine inneren Wesen verhinderten, dass er zu sehr
darüber nachdachte.
Doch er war ihnen nicht böse sondern nahm es hin.
Er hörte auf seine Gefühle, die allesamt sehr positiv waren und ließ
sich von seinen Gefährten gerne verwöhnen.
Seine Gedanken wurden unterbrochen als er merkte wie sein Penis in eine
warme, feuchte Höhle gezogen wurde.
Er versuchte an Fawkes vorbei um nach Sal zu schauen von dem er wusste,
dass er sich seinen südlicheren Gefilden zugewandt hatte.
Doch Fawkes ließ ihn nicht.
So konnte Harry nur fühlen, er spürte wie seine Eichel an den Gaumen
stieß und wie sich warme sanfte, aber auch große Hände an seinen Hoden zu
schaffen machten.
Sein Penis flutschte gerade leicht aus der warmen Mundhöhle von Sal als
er sie auch schon wieder einfing.
Fawkes währenddessen hatte begonnen seine Knospen mit seiner Zunge zu
verwöhnen.
Harry hatte das denken aufgegeben und sich dafür entschieden nur noch zu
fühlen.
Die Hände der Beiden erkundeten seinen gesamten Körper und er hatte
nicht bemerkt wann oder wie die beiden ihre Kleidung verloren hatte.
Er konnte nur nackte Haut sehen und fühlen. Nichts anders.
Er spürte wie sich ein Orgasmus anbahnte, doch da ließen die beiden von
ihm ab.
Jedoch nur kurz.
Sie veränderten die Positionen.
Sal hatte sich während des Blowjobs auch an Harrys After zu schaffen
gemacht, doch Harry war so benebelt gewesen, dass er das nur am Rande
wahrgenommen hatte.
Nun spürte Harry wie er von Sal auf den Bauch gedreht wurde und dann in
eine kniende Position abgehoben wurde.
Er ließ es mit sich geschehen und auch als er spürte wie Sal sich hinter
ihm in Position brachte kam seine Panik nicht wieder, denn immer wieder spürte
er die warmen, weichen Hände seiner Gefährten die ihn streichelten, hörte ihren
sanften Worten voller Liebe zu, die sie ihm zu Flüsterteten.
Und dann spürte er wie der Schaft von Sal sich langsam in ihn schob, er
versteifte sich, doch schon spürte er wie Sal inne hielt, sanfte Hände ihn
streichelten und er ihm leise zuflüsterte das er ihm nicht weh tun würde.
Und er entspannte sich wieder.
Fawkes hatte von Harry abgelassen er wollte ihn nicht völlig überfordern
immer hin war es schwer für Harry, sie beide wussten das sein Onkel ihn von
hinten genommen hatte.
Und das Harry sich nicht hatte wehren können.
Das Sal ausgerechnet diese Variante als erstes Mal mit ihnen gewählt
hatte,
hatte seinen Grund. Sie wollten Harry zeigen, dass es nicht immer sein
musste wie mit seinem Onkel.
Sie hatten schon früh darüber gesprochen wie sie Harry in die „wirkliche
Liebe“ einführen wollten.
Und am wichtigsten war ihnen gewesen das Harry alles genoss was sie mit
ihm machen würden und das er die schlechten Erinnerungen gegen neue positive
ersetzen konnte.
Sal hatte sich inzwischen ganz in Harry versenkt und Fawkes hatte ihn
mit einem Kuss abgelenkt.
Sal wartete bis Harry sich daran gewöhnt hatte erfüllt zu sein ehe er
sich sanft aus ihm zurück zog und sich dann wieder in ihn schob.
Sal und Fawkes waren überrascht wie sehr sie darauf bedacht waren Harry
nicht zuviel zuzumuten.
Denn immerhin waren sie von ihren letzten Runden immer noch aufgewühlt
und ihr Sex war immer sehr viel leidenschaftlicher als dieses sanfte verführen.
Fawkes hatte sich unter Harry gelegt so dass sein Gesicht nun zwischen
seinen Beinen war genau auf der Höhe seiner Mitte.
Sal drückte das Becken von Harry etwas hinab so dass er dessen Schaft
besser in den Mund nehmen konnte.
Und von Harry hörten sie schon seit einiger zeit nichts mehr als
wohliges Stöhnen, wann immer Sal sich in ihn schob verspannte sich Harry ein
wenig, aber nicht aus schmerz sondern weil er tief stöhnte.
Das aufkeuchen von Harry als er nun auch noch Fawkes spürte der sich
seinem Schaft annahm, war Musik in den Ohren der beiden älteren.
Sie hatten schon oft Sex mit anderen gehabt aber noch nie hatten sie
sich so vollkommen gefühlt.
Harry hatte sich nicht nur ihnen zum Geschenk gemacht, er hatte ihnen
viel mehr geschenkt, sie waren nun eins. Ihre Bindung würde noch diese Tage
geschehen.
Denn alle drei wussten, dass es ihnen nicht mehr Möglich war sich zu
trennen.
Sollten sie es schaffen alle zur selben Zeit zukommen, dann wäre der
Bund besiegelt.
Das war auch der Grund warum Magische Wesen viel zeit im Bett
verbrachten, sie mussten sich auf einander einstimmen.
Der Moment der gemeinsamen Ekstase war ein besonderer Moment.
Doch auch Harry überraschte die Beiden, als er sich vor beugte und nun
seinerseits den Schaft von Fawkes in den Mund aufnahm.
Harry imitierte einfach was er spürte was Sal und Fawkes bei ihm gemacht
hatten.
Und dann war es auch schon soweit Sal versenkte sich mit einem gezielten
Stoß in Harry, traf dessen Prostata, die ihn Sterne sehen ließ und kurz darauf
entlud sich Harry in Fawkes Mund der seinen Lohn hinunter schluckte, und Harry
spürte wie Fawkes sich in seinen Mund ergoss und auch er schluckte das Erbe
hinunter und zur selben Zeit fühlte er wie, der Samen von Sal sich ihn ihm
verströmte.
Und wieder war das Gefühl anders als damals bei seinem Onkel.
Heute fühlte er sich nicht schmutzig und verunreinigt, er fühlte sich
wohl.
Sal zog sich aus ihm zurück und gab Fawkes einen sanften Kuss, der hatte
den Kopf etwas weiter zwischen Harrys Beine geschoben und konnte somit Sal in
seiner ganzen Pracht bewundern.
Harry spürte den Kopf von Sal wie er sich zu Fawkes hinab beugte, ihre Lippen
sich vereinigten und Sal stöhnte auf als Fawkes ihm etwas von Harrys Samen übergab
das er im Mund zurückbehalten hatte.
Harry schmeckte süß und herb zur selben Zeit, wie schwarze Schokolade
mit hohem Schokoladenanteil.
Harry hatte still gehalten weil er nicht wusste was noch kommen sollte
doch nun gaben seine Beine langsam nach und er sank auf Fawkes herab.
Dieser schmunzelte. Sie hatten den kleineren ganz schön zu gesetzt.
Kein wunder das er erschöpft war.
Sal half Harry sich von Fawkes runter zu rollen und nun lag Harry auf
dem Rücken Sal und Fawkes neben sich und schlief den Schlaf der völligen Erschöpfung.
Die Beiden älteren sahen zu wie Harry schlief, nie zuvor hatten sie
etwas gesehen das zugleich so verletzlich und stark wirkte. Die langen Haare,
die Fächerförmig um dessen Gesicht ausgebreitet auf dem Kissen lag gaben ihm
das Aussehen eines Engels.
Um Harry herum hatte sich seine Magie verfestigt und dabei sah sein
Gesicht friedlich, sanft und ebenmäßig aus. Wie das eines unschuldigen Engels.
Dann wurde beiden klar dass Harry tatsächlich ein Engel war. Zwar nicht viel
aber immerhin.
Sie hatten Harry in ihrer Mitte und umschlossen ihn mit ihren Armen.
Sie hatten es genossen Harry zu verwöhnen und ihm ein schönes erstes Mal
zu gönnen, zumindest mit ihnen.
Harrys Lippen umspielte ein Lächeln als er die Welle der Zuneigung spürte.
Und langsam erwachte er aus einem Schlaf der nur 90 Minuten gedauert
hatte.
Doch es hatte ihm wieder Kraft gegeben.
Seine Augen flatterten und die beiden anderen sahen ihn sanft an als
seine Seelenspiegel wieder ganz in dieser Welt angekommen waren.
Harry streckte sich wie eine Katze, so gut hatte er nicht mal bei
Luzifer geschlafen.
Und ihm war es auch nicht peinlich das er immer noch Nackt bei seinen
Gefährten lag.
„Na Schlafmütze, wieder wach?“ hörte er die sanfte Stimme von Fawkes.
Doch Harry war noch zu träge um zu antworten deshalb brachte er nur ein
Nicken zustande.
Harry genoss die wärme der Körper die sich an ihn schmiegten und freute
sich das seine Gefährten bei ihm waren.
Auch wenn er es gewesen war der sie so lange von sich gestoßen hatte.
Sal lachte leise als er den verschlafenen Blick von Harry sah und beugte
sich vor um seine Lippen einzufangen.
Harry erwiderte den Kuss zuerst sanft doch dann immer leidenschaftlicher
und dann verlangte er scheu um Einlass.
Sal war überrascht doch er gewährte ihn nur zu gern, Harry forderte ihn
zu einem Duell der Zungen heraus und sie lösten den Kuss erst als sie einen
protestierenden Ausruf von Fawkes hörten.
„Hey ich will auch mal!“ sagte er halb im lachen, Harry sah Sal
entschuldigend an und drehte sich dann zu Fawkes.
„Danke!“ Sagte Harry leise bevor er sich einem Kuss hingab.
Nach dem Kuss fragte Fawkes: „Wofür war das Danke?“
„Dafür das du mich damals in der Kammer geheilt hast, damit ich all das
hier erleben konnte.“
„Es ist noch nicht vorbei!“ sagte nun Sal sanft:
„Das war erst der Beginn, eines Lebens in dem wir zusammen sein werden.“
„Sag wie hat es dir gefallen?“
Fragte nun Fawkes und hörte sich an wie ein kleiner Junge.
Harry hatte sich aufgerichtet und meinte:
„Es war anders als ich es mir gedacht habe aber es war sehr schön. Ich
freu mich auf mehr.“
Und wurde ein wenig rot um die Nase, das war wieder seine Veela die da
schneller geantwortet hatte als es ihm hatte lieb sein können, doch die beiden
anderen strahlten ihn nur an.
„Na dann lass uns mal anfangen!“
Rief Fawkes der sich sehr viel weniger unter Kontrolle hatte als Sal.
Aber verglichen mit Sal war Fawkes auch noch ein Jungspunt.
Und schon hatte er begonnen Harry in einen heißen Kuss zu verwickeln,
dabei erforschten seine Finger wieder seine Körper als wollten sie sich jeden
Winkel genau einprägen.
Als er an Harrys Mitte angekommen war stöhnte dieser auf was nun auch
wieder Sal auf den Plan rief.
Fawkes hatte sich auf das Bett gelegt und Harry saß auf seinem Bauch,
Sal hatte sich Fawkes Mitte zugewandt und begann sie zu bearbeiten während
dieser einen Kuss nach dem anderen mit Harry teilte.
Sal hatte immer wieder einen guten Blick auf Harrys Rosette wenn er sich vorbeugte um Fawkes einen Kuss
zu geben.
Die Rosette war noch leicht geschwollen vom letzten Mal und sie war verführerisch
rot, sodass Sal den Schaft von Fawkes bald vergessen hatte und stattdessen
begann Harry zu lecken.
Dieser war erst etwas erschrocken doch nun da er sich an die Zunge gewöhnt
hatte, die seine Rosette bearbeitet, stöhnte er in die Küsse.
Immer wieder schob er sein Becken näher zu Sal und dieser drang nun mit
der Zunge in ihn ein.
Knetete dabei die runden Backen von Harry und als er die ersten Finger
in Harry versenkte war dieser schon wieder innerhalb seiner Gefühle gefangen.
Er war nicht mehr in der Lage zu denken, sondern nur noch in der Lage zu
fühlen und dass mit seinem ganzen Körper.
Fawkes der dank seiner Lage unter den beiden mehr oder weniger nur zum
zusehen kam, konnte sich dennoch nicht der Anziehung der beiden erwähren sein
Penis verlangte nach Aufmerksamkeit doch bevor er auf sein verlangen aufmerksam
machen konnte, hatte Sal Harry weiter vorbereitet, dieser erwartete schon das
sich Sal ein weiteres Mal in ihm versenken würde da spürte er wie Sal von ihm
abließ und ihn stattdessen auf Fawkes Stahl gleiten ließ.
Es ging fast von allein und Harry konnte die leichten Unterschiede von
Sal und Fawkes erfassen.
Sal war etwas größer als Fawkes dafür war Fawkes Schwanz stärker
erigiert und etwas dicker als Sals.
Harry saß etwas verunsichert auf Fawkes Mitte und wusste nicht was er
tun sollte.
Den Aktiveren Part hatte er noch nie erlebt.
Sal war einmal um sie herum gegangen und kniete sich nun über das
Gesicht von Fawkes der verstanden hatte was Sal vor hatte, nickte ihm zu, um zu
zeigen dass er einverstanden war.
Sal saß nun mit dem Gesicht zu Harrys und beugte sich vor, verwickelte
Harry in einen Kuss.
Fawkes indessen hatte den Schaft von Sal in den Mund genommen und mit
den Fingern begann er Sal zu weiten.
Harry hatte sich etwas nach hinten gebogen um Sal mehr Patz zu lassen,
damit er sich besser vor Fawkes positionieren kann.
Dadurch war er etwas von Fawkes weggerutscht und er verstand nun wie er
Bewegungen erzeugen konnte.
Leicht hob er seine Hüften an und ließ sie wieder senken.
Er sprühte den Schaft in sich und hörte das grollende Stöhnen von
Fawkes, den das reichlich anregte.
Harry so scheu auf sich zu haben.
Sal indes hatte mit der Hand den Schaft von Harry genommen und pumpte
ihn zu den Schluckbewegungen die Fawkes machte, die im Einklang mit dem
eindringen seiner Finger in den Anus von Sal hatten.
Sal stöhnte in den Kuss den er gerade mit Harry teilte als Fawkes seine
Prostata traf.
Automatisch schob er seine Hüften etwas vor und stieß somit etwas weiter
in den Mund von Fawkes.
Diesem schien die Reaktion zu gefallen denn Harry und Sal hörten ihn
Lustverhangen Stöhnen.
Kurz darauf wiederholte Fawkes sein vorgehen und Sal stieg mit ein wann
immer er die Prostata traf stieß er fester in die Mundhöhle von Fawkes.
Harry hatte inzwischen auch einen Rhythmus gefunden, immer wieder erhob
er sich sanft von Fawkes nur um sich wieder fallen zu lassen und ihn tief in
sich aufzunehmen.
Das Zimmer wurde immer wieder von Stöhnen durchflutet.
Dann wurden die Bewegungen von Harry immer fahriger und kurz darauf
ergoss er sich ihn die Hand von Sal und engte damit Fawkes ein, der sich nun
auch nicht mehr zurückhalten konnte und sich in den bebenden Körper von Harry
verströmte, durch den Geruch und den Anblick von Harry als er kam, spritzte
auch Sal nun ab.
Harry war nach vorn in die Arme von Sal gesunken und genoss die wärme
die sein Körper ausstrahlte.
Sal schob sich von Fawkes herunter und zog Harry mit der somit die
Verbindung mit Fawkes aufgeben musste, ein leises Bedauern spürend doch kurz
darauf spürte er wie die beiden anderen ihn umarmten und das Gefühl des
Verlustes verschwand wieder.
Harry war noch reichlich weggetreten, als er spürte wie er hoch gehoben
wurde und kurz darauf spürte er wie er von sanften Händen ins Wasser gesetzt
wurde und von anderen Umschlossen wurde.
Sal und Fawkes waren mit Harry ins Bad gegangen, Sal hatte Harry auf den
Armen und Fawkes hatte sich schon in die Wanne gesetzt. Sal ließ Harry sanft
ins Wasser gleiten und Fawkes nahm ihn in Empfang und dann gesellte sich auch
Sal in die große dreieckige Wanne.
Während Sal und Fawkes sich über Nichtigkeiten unterhielten hatte Fawkes
Harry im Arm und dieser genoss die stille Übereinkunft, dass Harry nur genießen
musste und sonst gar nichts.
Langsam driftete Harry ins Land der Träume ab. Sich sicher, dass seine
Gefährten auf ihn achten würden.
Jetzt nachdem er sich zu dem Schritt entschlossen hatte ihnen wirklich
zu vertrauen, verstand er nicht mehr warum er sich so gewehrt hatte.
Nicht eine Sekunde hatte er an seinen Onkel gedacht und selbst jetzt kam
es ihm nur vor wie ein böser Traum der schon am verblassen war.
Sal und Fawkes waren mehr als Glücklich, dass sie nun ihren Gefährten
hatten und sie näherten sich ihrer Verbindung immer mehr.
Harry passte sich gut an, sie hatten erst zweimal Sex und doch waren sie
beide Male kurz nach einander gekommen, nicht mehr lang und sie würden ihren
gemeinsamen Höhepunkt erreichen und ihre Binden komplettieren
Doch nun ließen sie ihren Engel erstmal schlafen.
Sie wuschen ihn sanft während er voller Vertrauen in ihren Armen
schlief.
Sie brachten ihn zurück ins Bett das sie durch einen Reinigungszauber
wieder gemütlich herrichteten legten sich zu ihm und auch sie drifteten in eine
Schlaf voll süßer Träume.
Fortsetzung folgt…
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Beendet was begonnen wurde
Harry erwachte und spürte die Körper die sich an ihn schmiegten.
Er hatte seit Wochen nicht mehr so vollkommen behütet geschlafen.
Keine trüben Gedanken, keine schlechten Erinnerungen die seiner Erholung
sonst den Weg versperrten, hatten es heute geschafft sich an ihn heran zu
schleichen.
Sollte das nur daran liegen, dass er sich zu seinen Gefährten bekennt
hatte?
Oder sollte es an der Wärme liegen die sein Herz umschlossen hatte.
Harry fühlte sich merkwürdig leicht und unbeschwert.
Er hatte ja geahnt, dass es ihm etwas besser gehen würde, wenn er zu Sal
und Fawkes ging, doch dieses Ergebnis war verblüffend.
Er öffnete die Augen und sah seine Gefährten nah bei sich liegen.
Niemandem, außer seinen Wächtern, hatte er erlaubt so nah an ihn heran
zu kommen seit es zu seinem Erwachen gekommen war.
Immer hatte er die Bilder seines Onkels gesehen, doch nun schien das
nicht mehr zu geschehen.
Harry war so in seine Gedanken vertieft dass er nicht mitbekam wie sich
seine Gefährten ebenfalls aus dem Land der Träume verabschiedeten und in die
Realität zurückkehrten.
Beide beobachteten den jungen Mann der sich nach Monaten endlich zu
ihnen gesellt hatte.
Und ihnen nicht nur seinen Körper geschenkt hatte um dem verlangen
nachzugeben, sondern ihnen auch einen Beweis erbracht hatte, das er ihnen
Vertraute.
Ansonsten wäre er wohl kaum in ihren Armen eingeschlafen.
Und er lag immer noch hier zwischen ihnen.
Die leichte Befürchtung er könnte nach der Erfüllung doch wieder die
Flucht ergreifen, hatte sich nicht erfüllt und beiden konnte man die
Erleichterung darüber ansehen.
Obwohl Harry wach zu sein schien, war er tief in Gedanken versunken und
schmiegte sich unbewusst an Sal, doch zur selben Zeit glitt seine Hand über das
Lacken und suchte Fawkes. Denn erst als seine Hand die von dem Phönix umschloss
schien er wieder ruhiger zu werden.
Sal und Fawkes sahen sich liebevoll an und dann zu Harry der nun langsam
aus seinen Grübeleien zu erwachen schien.
Als Harry im Hier und Jetzt angekommen war, wollte er aus Reflex von den
beiden weg rutschen doch sie folgten der Bewegung einfach und Sal meinte:
,,Sch... alles ist gut.“
Darauf hin entspannte sich Harry wieder.
Fawkes Hände taten da ihr übriges, denn er hatte begonnen Harry sanft zu
massieren und prompt reagierten die inneren Wesen von Harry auf die sanften Berührungen
und Harry seufzte wohlig auf.
Während Fawkes sich um den rücken von Harry kümmerte begann Sal einem
Impuls folgend dessen Brust zu bearbeiten, alle drei waren noch nackt.
Das Feuer brannte fröhlich im Kamin und hielt die winterliche Kälte draußen.
Harry schloss genießerisch die Augen und gab sich den beiden hin.
Sein Gehirn war wieder ausgeschaltet und seine Veela hatte die Führung übernommen.
Seine Körpermitte reagierte ohne sein zu tun.
Fawkes Hände glitten seine Seiten auf und ab und immer wenn er die
empfindlichen Seiten erreichte zuckten die Reflexe von Harry, was Fawkes immer
ein leises freudiges Schnauben entlockte.
Dann unterbrach er sein tun und lenkte Harrys Kopf leicht zur Seite um
ihn zu Küssen.
Harry stöhnte lang anhaltend in den Kuss als er Sals Mund an seinem
Schaft spürte.
Harry hätte schwören können dass Sal vor einer Sekunde noch seine
Knospen geärgert hatte.
Von diesen ging das wohlbekannte ziehen aus, wenn sie sich aufgerichtet
hatten und ein leiser kalter Lufthauch ließ sie prickeln.
Und nun begann Sal seinen Schaft nach allen Regeln der Kunst zu lecken.
Immer wieder ließ er ihn aus der warmen feuchte hinausgeleiten nur um
ihn Sekunden Später wieder hineinzuziehen.
Fawkes Hand war zu Harrys Anus gewandert und umspielte die Rosette.
Er glitt mit seinem Finger den Spalt zwischen den Backen entlang
verweilte an der kleinen Öffnung und stupste, dann den ersten drittel seines
Fingers hinein nur um ihn sofort wieder hinaus gleiten zu lassen.
Um das spiel dann zu wiederholen.
Und bei jedem eindringen, ging er tiefer, jedoch hatte er nun etwas
Gleitgel auf dem Finger, welches angenehme Zimmertemperatur hatte.
Harry bewegte sein Becken den Bewegungen entgegen und stieß somit tiefer
in Sals Mund der dies als Aufforderung sah schneller zu werden und auch Fawkes
spürte das Harry soweit war.
Heute würde ihre Verbindung vollendet werden und alle Geschöpfe würden
es mitbekommen.
Beide trieben Harry noch etwas weiter, doch bevor er den Höhepunkt
erreichte, hatte Sal von seinem Schaft abgelassen und Harry herumgedreht dieser
lag nun auf dem Bauch auf Fawkes und Harry konnte sich nicht beherrschen und
rieb seinen Schafft an dem von Fawkes dieser hatte Probleme sich zu
konzentrieren und ihre Verbindung nicht zu sabotieren und jetzt gleich kam.
Sal indes half Fawkes auf seine eigene Art, er kontrollierte noch mal ob
Harry wirklich bereit war ihn aufzunehmen in dem er seine Finger durch die
Rosette schob doch Harry war mehr als bereit und willig, er schob sein Becken
mit viel Schwung auf die Finger die in ihn eindrangen und dann erfasste er mit
einer Bewegung die Sal nicht hatte kommen sehen, die Eier von Sal, dieser Stöhnte
laut und röhrend auf.
Schnell entfernte er die Finger aus Harry und ersetzte sie durch seinen
Stahl.
Harry schrie vor Lust auf und seine Lippen wurden von Fawkes
eingefangen.
Schwer atmend ließen sie wieder von einander ab.
Fawkes hatte die andere Hand von Harry seinerseits zu seiner Rosette geführt
und Harry stieß seine Finger nach einem Gedankenzauber an Gleitgel in den
erhitzen Körper.
Fawkes war es egal das er noch nicht völlig vorbereitet war, er spürte
das der Augenblick ihrer Vereinigung unaufhaltsam näher rückte und drehte sich
um, gab Harry ein Zeichen das er ihn Pfählen konnte und Harry in der Ekstase
des Augenblicks gefangen machte sich keine Gedanken darum ob und in wie weit
Fawkes vorbereitet war er stieß seinen Schaft. seinem Onkel gleich, in einer Bewegung
in den willigen Körper vor sich und spürte die Enge um seinen Stahl, die Wärme
und die Muskeln die sich um ihn schlossen, er stoppte erst als seine Hoden die
prallen Backen berührten und er sie sich selber ein wenig quetschte.
Er spürte Sal tief in sich und Fawkes um sich.
Gemeinsam stöhnten sie drei kehlig auf und die Luft um sie herum schien
zu summen.
Harry schob sein Becken etwas zurück um seinen Eiern etwas mehr Luft zu
verschaffen doch damit schob er sich fester auf Sal.
Dieser half ihm die Bewegung fortzusetzen als er abbrechen wollte.
Sie sprachen nicht, sie gaben sich keine Kommandos, alles erfolgte wie
in einem Drehbuch, jeder kannte seine Rolle obwohl sie es nicht besprochen
hatten.
Harrys Hand glitt zu Fawkes Hoden während Sal seinen Schaft umschloss.
Gemeinsam bauten sie einen Rhythmus auf.
Sie trieben einander immer weiter bis sie spürten dass der Höhepunkt
nicht mehr weit war.
Harry war derjenige der das Tempo vorgab und er ließ nicht viel Zeit.
Vor und zurück, schob er sein Becken wann immer er den einen etwas
verließ vereinte er sich mit dem anderen Gefährten.
Und nichts schien ihm natürlicher als zwischen den beiden zu sein,
verbunden mit beiden.
Die Welt könnte in diesem Augenblick in zwei Teile bersten er würde
nichts bereuen.
Immer schneller wurden seine Bewegungen.
Er rieb die Hoden von Fawkes sanft aber bestimmt. Ließ sich von Sals
Stahl aufspießen und trieb seinen eigenen Stahl mit vergnügen in den Körper vor
ihm.
Fawkes lag in der Hunde Stellung vor ihm hatte den Hintern hoch gehoben
um ihm das eindringen zu erleichtern.
Nun jedoch ließ Harry von seinem Hoden kurz ab und half ihm sich
aufzurichten. Seine Hände führen über die Brust von Fawkes und als er sich
wieder hinab zu seinem Hoden machen wollte ergriff Fawkes eine Hand führte sie
zu seinem Mund und begann hektisch an den Fingern zu saugen, die andere Hand führte
er zu Sals hand die immer noch seinen Schaft bearbeitete.
Sal hatte Harrys Kopf etwas zur Seite und nach hinten gedreht so dass er
nun seine Lippen einfangen konnte und immer noch unterstütze er die Bewegungen
von Harry.
Gemeinsam sprangen sie nun dem Höhepunkt zu und in einem gellenden Schrei
der Erfüllung, kamen die drei im gleichen Augenblick.
Nie hatte sich Harry so völlig erschöpft, erfüllt, leer und zu gleich
voll gefühlt.
Seien Stimmbänder vibrierte immer noch obwohl der Schrei schon verhallt
war. Doch sein Körper pumpte immer noch das erbe in den Anus von seinem zweiten
Gefährten, währen er den Strom seines ersten Gefährten in sich selber
eindringen spürte.
Fawkes war wieder nach vorn gesunken und Harry hatte sich auf ihn fallen
lassen und selbst Sal schien von der Heftigkeit diesen besonderen Ritts erschöpft
zu sein, denn Harry spürte wie er sich gegen ihn lehnte und dabei wieder ein stück
tiefer in ihn glitt.
Dabei streifte er die Prostata und Harry lachte stöhnend auf.
Dann kippte Fawkes leicht zu Seite und riss seine Gefährten mit.
Nun lagen sie leise Lachend in Löffelchen Stellung immer noch verbindend
da und genossen die Schwerfälligkeit die von ihnen Besitz ergriffen hatte.
Harry war sich sicher wie nie zuvor in seinem Leben zu seinen Gefährten
zu gehen war die beste Entscheidung die er je getroffen hatte, selbst seine
Rache konnte nicht mit diesem Gefühl mithalten.
„Und es ist noch nicht vorbei!“
flüsterte ihm gerade Sal ins Ohr und Fawkes der sich von ihm gelöst
hatte drehte sich zu ihm um.
„Eben, es freut uns dass du das endlich genauso siehst wie wir.“
Harry bekam eine leicht rote Gesichtsfarbe, sollte er das etwa laut
gesagt haben, dass passte doch gar nicht zu ihm. Nicht mehr jeden falls früher
mag er ja ausgesprochen haben was er dachte aber nun? Er hörte die beiden
anderen leise lachen, aber ihr lachen hatte nichts Beleidigendes oder
verletzendes an sich.
„Was ist denn bitte so lustig?“ fragte aber dennoch.
„Dein Gesicht, dein Verhalten aber vor allem deine Gedanken!“ meinte
Fawkes und gab ihm bei jedem Aufgezähltem einen Kuss.
Was Harry sicher sein ließ das es nicht böse gemeint gewesen sein
konnte.
„Richtig!“ flüsterte Fawkes ihm zu.
„Sag mal lest ihr meine Gedanken oder bin ich dazu übergegangen alles in
meinen nicht vorhandenen Bart zu murmeln?“
„Weder das eine noch das andere, es ist zu deutlich auf deinem Gesicht
zu sehen.
Außerdem haben wir dich beobachtet und daraus viel gelernt, über dich,
deine Denkweise und dein Wesen.
Sei dir sicher dass wir dir nicht wehtun wollen.
Du bist das größte Geschenk das wir uns vorstellen können.
Und nun haben wir endlich die Gelegenheit dir zu zeigen wie sehr wir
dich lieben, dich vermisst haben und dir die Sicherheit zu geben, dass es kein
Fehler war uns zu vertrauen.
Was du spürst das spüren auch wir, wir gehören zusammen. Niemand kann
uns je wieder von einander lösen. Aber damit eine solche Verbindung wie die
unsere bestand hat über die Jahrhunderte die wir gemeinsam verbringen werden,
hilft die Magie etwas nach. Sie lässt zu das wir uns einander auf einer
besonderen Ebene verstehen können.
Das hilft Missverständnisse erst gar nicht entstehen zu lassen.
Selbst manche Muggel kennen dieses Gefühl der Verbundenheit zwar nicht
immer mit ihrem Lebensgefährten, manchmal ist es auch nur ein guter Freund aber
es gibt diese Hilfe in der Muggelwelt, nur sind nicht alle empfänglich dafür.“
Erklärte nun Sal.
Immer wieder streichelten sie beiden Harry, wussten sie doch von seiner
Vorliebe fürs Kuscheln und es verfehlte nicht die gewünschte Wirkung.
Harry würde eine weitere Runde die ihren Bund für alle Zeiten beschließen
würde durchstehen.
Harry begann nämlich sich unbewusst zu
recken und zu strecken dabei berührten sich ihre immer noch nackten Körper.
Fawkes Finger fanden schnell den Punkt in Harry der ihn bunte Sterne
sehen ließ.
Das Keuchen im Raum wurde wieder lauter, Sal führte Harry zu einem
Eingang und nahm ihn nach kurzem Zögern von Harry in sich auf.
Harry imitierte die Bewegungen von Fawkes.
Und kurz darauf ersetzten sie die Finger durch die hart erigierten Schäfte.
Harry konnte keinen besonderen unterschied zwischen Sal und Fawkes
feststellen, beide drangen unglaublich sanft in ihn ein, kein vergleich zu
seinem Onkel.
Und obwohl der Schmerz so wie die Bilder der Tat seines Onkels
verblasste und er nun hier eine völlig andere Erfahrung machte, wurde sich
Harry bewusst dass er diese Tat nie ganz vergessen würde.
Sie war ein Teil von ihm.
Und doch wurde er geliebt, er konnte es spüren. Sollten Sal und Fawkes
in diesem Augenblick nur darauf aus sein ihn zu überzeugen, wäre da nicht
dieses Gefühl sich vollkommen fallen lassen zu können.
Harry wusste nun dass es unsinnig war sich so lang gegen die Beiden zu
stellen.
Er hatte ihnen Schmerz zugefügt den er selber erfahren musste und
eigentlich nie jemanden zu fügen wollte.
Und obwohl ihre Anfänge so schwierig waren standen die beiden zu ihm,
das war ein Gefühl das Harry erleichtert aufseufzen ließ.
Für Sal jedoch war es ein Himmels weiter unterschied ob er von Fawkes
genommen wurde oder von Harry.
Harry war nicht unbedingt kleiner aber es fühlte sich anders an.
Ob es aus der Unerfahrenheit ihres jungen Gefährten herrührte oder daher
dass Harry bemüht war ihm keinen Schmerzen zu zufügen konnte Sal nicht sagen
doch das Gefühl von Harry erfüllt zu werden trieb ihn an wie selten jemand
zuvor.
Er hatte… Nein sie hatten es geschafft diesen Engel für sich zu
gewinnen.
Ohne Druck ist er zu ihnen gekommen und er gab sich ihnen hin in einer
scheuen Offenheit die bezaubernder war alles was Sal zuvor in seinem Leben
erfahren hatte.
Harry war nicht ungeschickt, er war gut darin die Anleitung von Fawkes
umzusetzen, er traf den Punkt in Sal fast bei jedem Stoß, eben jenen Punkt der
sie dem Höhepunkt gnadenlos aber mit umso mehr liebe entgegen trieb.
Nun konnte Sal spüren wie Harry erst etwas mechanisch und geführt von
Fawkes Hand nach seinem Schaft griff.
Harrys Hand war weich, warm und extrem sanft.
Sal konnte ein lautes Stöhnen nicht zurück halten und als Harry begann
unter den aufmunternden Worten von Fawkes, die er ihm ins Ohr flüsterte, seine
Hand am Schaft hinauf und hinab gleiten zu lassen, begann Sal zu beben.
Harry unterbrach sofort, Sal konnte die Unsicherheit spüren doch die
vertrieb er indem er fahrig die so sanfte Hand umschloss und Harry zeigte wie
er es am liebsten hatte.
Und auch hier nahm Harry die sanfte Lektion an ohne zu protestieren aber
auch ohne den beiden das Gefühl zu geben das er sich unwohl fühlte.
Harry schmiegte sich näher an Sals Rücken, doch sein Becken bewegte sich
immer noch im Takt.
Sal führte Harrys Hand weiter hinab zu seinen Eiern und dann musste Sal
die Lektion unterbrechen denn er spürte dass die Erlösung dieser lieb
gewonnenen Qual nicht mehr lange auf sich warten ließ.
Fawkes trieb seinen Schaft in schnellen Stößen in den Leib vor ihm.
Dadurch angetrieben verstärkte auch Harry seine Bemühungen und zu dritt
sprangen sie ein weiteres Mal über die Klippe, der völligen Verbundenheit.
Harry spürte ein weiters Mal wie sich der Samen eines Mannes, nein
seines Mannes sich ihn ihm verströmte und wie sein eigener Schaft zuckend seine
Ladung abgab.
Das tiefe Stöhnen der drei erfüllte den Raum ein weites Mal und wieder
wurde die frei gewordene Magie von den Wänden aufgenommen.
Und Harry war heil froh dass er in der Lage war die Verbindung zwischen
allen magischen Wesen zu unterbrechen.
Diese Momente waren sehr privat und auch wenn er eine tiefe
Verbundenheit zu den Geschöpfen seines Vaters empfand so war er sich doch
sicher, dass er es nicht mit allen teilen wollte.
Diese Momente gehörten nur seinen Gefährten und ihm.
Und doch sah keiner der drei das Silberne und Goldene Leuchten das aus
ihren Körpern strömte und sich durch Hogwarts seinen Weg über die ganze Erde
ereilte. Alle Wesen im Himmel, in der Hölle, auf der Erde, egal ob Magisch oder
nicht sahen das Leuchten das sich wie eine warme Decke um die drei Welten legte
und anzeigte das der neue Schöpfer und dessen Partner nun für alle Zeit vereint
waren und durch nichts, nicht einmal dem Tod zu trennen vermag. Und jeder der
die Prophezeiung noch kannte wusste es.
Nun lagen alle drei erschöpft auf dem Bett und genossen die Nachwehen
ihres Orgasmus.
Sal und Fawkes hatten Harry zwischen sich gelegt und nun umschlossen sie
ihn mit ihren Armen.
Gaben ihm was er so dringend brauchte, das Gefühl, dass sie nun da sie
erreicht hatten was sie wollten, ihn nicht einfach fort schicken würden.
Sie wollten ihm zeigen wie sehr sie sich freuten dass er sich zu ihnen
bekannt hatte.
Sie verwickelten den immer noch von den Nachwehen geschüttelten jüngeren,
in Küsse während der jeweils andere sanfte Streicheleinheiten verteilte.
So lagen sie noch lange beisammen und bekamen kaum mit das sie die
gestammten Weihnachtstage zusammen verbracht hatten.
Doch es wurde ihnen klar als ein dreistimmiges Magenknurren sie in die
Reale Welt zurück beorderte.
Alle drei sahen sich an und begannen dann herzhaft zu lachen.
„Das heißt dann wohl das wir mal was essen sollten!“
Meinte Fawkes und in seinem Gesicht spiegelte sich dieselbe sanfte röte
wie bei den beiden anderen.
Die daraufhin nur mit einem festen Nicken antworteten.
Sal rief kurz darauf eine Elfe, die als sie die drei zusammen im Bett
sah über beide Ohren grinste und nur
Sekunden darauf erschien ein wahres Festessen.
Nach einem kurzen Reinigungszauber waren Bett und Körper wieder
gereinigt und sie begannen zu schlemmen.
Fortsetzung folgt…
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Besuch beim kleinen Bruder
Als die drei mit dem Essen fertig waren, legten sie sich wie
abgesprochen wieder ins Bett und schliefen die restlichen zwei Tage bis zum 28
durch. Als sie dann zum Mittag des 28 erwachten spürte Sal es zum ersten Mal.
Verwundert sah er auf sein rechtes Handgelenk und sah dort einen
Bindungsarmreifen. Dieser Armreif sah
aus wie zwei Flügel die ineinander verwoben waren mit drei Steinen in der
Mitte. Einen Smaragd, einen Rubin und einen Saphir. Verwundert sah er zu seinen
Gefährten und sah an ihren jeweiligen rechten Handgelenken ebenfalls
denselben Bindungsreif. Nun war er also
gebunden. Ein seltsames Gefühl und doch eines das er niemals missen wollte.
Doch er kam zu dem Schluss dass es Zeit wurde seinem kleinen Bruder zu besuchen
und ihm mitzuteilen dass er gebunden war. Denn in Sals Familie war es Tradition
der Familie bescheid zu sagen wenn ein Mitglied sich gebunden hatte. Also
wandte er seine Aufmerksamkeit auf seine beiden Gefährten an seiner Seite,
strich Harry sanft durch das zerzauste Haar und sprach ruhig:
,,Währe es für euch beide in Ordnung wenn wir heute meinen Bruder
besuchen gehen?”
Die beiden sahen ihn kurz an, nickten, erhoben sich direkt und zogen
sich an. Sal war überrascht dass sie direkt gehen wollten, aber bei genauerem Überlegen
dachte er sich:
/Jäh, eher wir gehen desto schneller können wir wieder gehen und noch
etwas Zeit für uns haben.\
Also machte er sich ebenfalls zurecht und wartete darauf dass die beiden
auch fertig wurden. Harry legte sich noch seine Harry Potter Illusion auf, er
wollte nicht das ihn irgendjemand schon erkannte. Auch nicht sein neuer Bruder.
Sal und Fawkes akzeptierten die Entscheidung von Harry und ließen ihn machen.
Als alle drei dann fertig waren nahm Sal Harry und Fawkes in den Arm und
Apparierte mit den beiden zu dem Wohnsitz seines kleinen Bruders. Vor einem
riesigen Manor kamen die drei an und Harry und Fawkes sahen sich staunend um.
Denn das Manor glich eher einem Schloss. Es sah fast so aus wie Hogwarts aber
eben nur fast. Es war vollkommen Schwarz von außen und als die drei die
Vorhalle betraten war alles in weißen Marmor ausgelegt. Harry und Fawkes sahen
sich staunend um, während Salazar einer Hauselfe bescheid gab das er mit seinem
Bruder sprechen wolle. Sie mussten nicht lange warten, denn da stand er schon
auf dem oberen Treppenabsatz.
Der ach so dunkle Lord Voldemort musterte jeden von ihnen. Erst seinen
Bruder der entspannter und glücklicher aussah als in den letzten Tausend
Jahren. Dann den Rotschopf, bei dem Tom spürte dass dieser ein magisches Wesen
war. Als letztes fiel sein Blick auf den kleinsten und bei dessen Smaragdgrünen
Augen zog Tom automatisch seinen Zauberstab und richtete diesen auf den Jungen.
Doch das Überraschenste war das Potter
gar nichts machte, aber sein Bruder und der Rotschopf sich vor den Jungen
stellten. Salazar mit rotglühenden Augen und der Rothaarige ebenfalls mit rotglühenden
Augen wobei seine Haare senkrecht nach oben zeigten, wie bei einer Katze deren
Nackenfell aufrecht steht wenn es sich bedroht fühlt. Langsam ließ er seinen
Stab sinken und fragte seinen Bruder, während er Potter im Blick behielt:
,,Sal, was macht Potter hier und warum beschützt du ihn?”
,,Darf ich jetzt noch nicht einmal meinen Gefährten beschützen!”
Meinte Sal aufgebracht. Er hatte gespürt wie Harry von Toms Zurückweisung
zusammen gezuckt war. Auch Fawkes hatte es gespürt weshalb dieser sich noch
mehr verspannt hatte. Instinktiv nahmen die beiden Harry in die Arme und sahen
Tom warnend an. Sal sagte tödlich ruhig:
,,Ich wollte dir eigentlich nur mitteilen das ich zwei Gefährten habe.
Fawkes, der Feuerphönix und Harry Potter, zum Teil Vampir, sind meine Gefährten
und wir haben uns gestern aneinander gebunden.”
,,Du arme Sau, Bruder. Ausgerechnet an einen Vogel und Dumbledores
Liebling hast du dich gebunden. Du tust mir L…”
Tom konnte den Satz nicht mehr beenden da eine solche mächtige
Schwarzmagische Magiewelle ihn derbe aus den Latschen gekippt hatte das er zu
Boden ging und zusammenbrach. Überwältigt von dieser Macht blickte Tom zu
Boden, als er spürte wie das Wesen das diese Macht versprühte auf ihn zukam. Er
wartete, dass erste was er dann sah waren schwarze Turnschuhe. Dann spürte er
wie sein Kinn von zwei Fingern sanft angehoben wurde. Doch er spürte die Macht
und Stärke in den Fingern. Als er seinen Kopf erhoben hatte, blickte er in zwei
kalte Smaragdgrüne Augen in denen es gefährlich funkelte.
Tom schluckte ängstlich, denn sein innerer Vampir spürte das dass Wesen
vor ihm mächtiger als alles andere war. Instinktiv schlug Tom seine Augen
nieder und bot seinem Gegenüber seine Kehle an. Somit signalisierte der Vampir
ihn ihm das er sich dem anderen unterordnete und als stärkeren akzeptierte. Tom
spürte wie die zwei Finger von seinem Kinn zu seiner entblößten Kehle fuhren
und leichten Druck ausübten. Von der Stelle aus prickelte sein gesamter Körper
unangenehm von der fremden schwarzen Magie aus. Dann vernahm er diese leise
knurrende Stimme an seinem Ohr:
,,Du solltest lernen wo dein Platz bei mir ist oder du wirst wie der
Alte enden. Und das möchte ich Sal wegen vermeiden. Wenn es aber nicht anders
geht, dann lässt du mir keine andere Wahl. Der Krieg hier wird am 15 Mai nächstes
Jahr enden. Mach dich also bereit und lese in den nächsten Tagen den
Tagespropheten.”
Nach diesem Satz wandte sich Harry um, ging zu seinen Gefährten zurück,
packte beide an den Armen und Apparierte sich mit ihnen beiden zurück nach
Hogwarts.
Harry war Sauer, Sauer darauf dass Tom nicht verstehen wollte und sich
auch noch über Sal lustig machte. Also ließ er seine schwarze Magie frei und
zeigte somit wo Tom und dessen Vampir bei ihm standen. Aber er war auch enttäuscht
darüber dass Tom ihn nicht an Sals Seite akzeptierte und ihn somit nicht in
seiner Familie haben wollte. Und dabei wollte er doch immer nur Familie haben.
Aber das hatte später immer noch Zeit. Jetzt wollte er erst einmal Zeit mit
seinen Gefährten verbringen.
Zurück ließen die drei einen verstörten Dunklen Lord der erst jetzt,
nachdem die drei verschwunden waren, zittrige Knie bekam. Tom nahm sich vor,
nachdem er einer kurzen Verschnaufpause hatte, den Jungen nicht mehr
anzugreifen. Weder körperlich noch Verbal. Auch nahm er sich vor in den nächsten
Tagen den Tagespropheten gründlicher als sonst zu lesen. Nun begab er sich aber
erst einmal in einen der 5 Salons im Manor und trank eine Flasche Feuerwhiskey
und dachte über den Jungen Harry Potter nach.
Fortsetzung folgt…
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Ankündigungen und Aussprachen
Die Tage zogen ins Land und Tom wartete jeden Morgen auf den
Tagespropheten. Doch nichts Interessantes stand drin. Doch genau eine Woche
nach dem Besuch seines Bruders kam endlich die langersehnte Schlagzeile:
,,ANKÜNDIGUNGEN AN ALBUS DUMBLEDORE
Heute Morgen erhielten wir beim Tagespropheten eine Nachricht vom Kind
Gottes an Albus Dumbledore. Darin stand:
An Albus Dumbledore
Es ist soweit. Ich will diesen Krieg ein für alle Mal beenden.
Somit fordere ich sie auf am 1 Sommerferientag um 15:00 nach Hogwarts zu
kommen und sich mir entgegenstellen. Ich werde gegen sie kämpfen und Harry
Potter wird mir helfen. Er wird sie empfangen und als erstes gegen sie
antreten. Ich werde dann dazu kommen und sie töten. Da ich vorher noch mit
meinem Vater Gott reden muss um mit ihm zu klären wie das läuft wenn der Krieg
vorbei ist und ich seinen Platz einnehmen muss. Danach komme ich dann direkt
nach Hogwarts und vernichte sie. Bis dahin hat Harry Potter das sagen über
meine Armee. Ich erwarte sie dann am 1 Juli. Bis dann.
Mit freundlich Grüßen KG
Meine Lieben Leser. Wie sie sehen wird somit dieser Krieg am 1 Juli
beendet und wir bekommen dann hoffentlich endlich den Frieden auf den wir
solange gewartet haben.
Ihre Rita Kimmkorn
Tom zog überrascht seine Augenbraue nach oben als er las das Potter mit
dem Kind des Herren in Verbindung stehen solle. Nachdenklich runzelte er die
Stirn und fing an zu überlegen. Als das Kind erwachte verschwand Potter. Das
Kind schien Lupin, die Weasleys, Granger und Snape gekannt zu haben. Er schien
alles vom Alten zu wissen. Somit hieß das, dass das Kind Gottes diesen Krieg
bisher beigewohnt hatte. Das Kind hatte sich am 1 September in Hogwarts angekündigt,
kam dann aber doch nicht. Zu diesem Zeitpunkt tauchte Potter auch wieder auf.
Potter half Malfoy Jr. Gegen Weasley und lehnte sich gegen Dumbledore auf. Dann
kam Sal nach Hogwarts und erkannte seinen Gefährten in Potter und dem Phönix.
Vor einer Woche band sich wiederum das Kind an dessen beiden Gefährten und zum
selben Augenblick band sich Sal an Potter und Fawkes.
Tom wurde schneeweiß im Gesicht. Wenn seine Überlegungen stimmten dann
konnte nur Potter das lang ersehnte Kind Gottes sein. Denn auch die
Prophezeiung von Michael passte haargenau zu Potter. Tom wurde schlecht als er
daran dachte dass ausgerechnet sein ehemaliger Fein der nächste Gott sein
sollte. Allmählich kam sein schlechtes Gewissen hoch. Er hatte von seinen
Todessern heraus gefunden wie Potter früher gelebt hatte. Wusste von dessen
gesamten Kindheit. Eigentlich hatte er sich vorgenommen deswegen etwas
freundlicher zu den Jungen zu sein, doch als er ihn dann neben Sal sah. Sah er
einen Jungen Mann. Stark, Selbstbewusst, freundlich, sanft und Mutig. Das
genaue Gegenteil von ihm und das obwohl beide eine schlechte Vergangenheit
durch Muggel hatten. In dem Moment fühlte sich Tom unterlegen und um dieses Gefühl
los zu werden griff er lieber den Jungen Verbal an um sich selbst zu schützen.
Tom seufzte resigniert. Er wusste er musste sich mit Harry und Fawkes
auseinander setzten. Also zauberte er seufzend ein Stück Pergament und schrieb
eine Nachricht an Sal in der er um ein Treffen am Morgigen Tag bei sich bat.
Als der Brief fertig war, schickte er ihn per schwarze Magie zu seinem Bruder und
wartete.
Genau 10 Minuten Später erschien auf demselben Weg die Antwort von Sal
in der stand dass die drei sich mit Tom in Hogwarts in dessen Gemächern treffen
würden. Morgen um 14 Uhr. Tom willigte seufzend ein und bereitete sich auf
Morgen vor. Er teilte seinen Todessern mit das er Morgen nicht zu sprechen sei
und alles an Lucius gehen würde. Nachdem das erledigt war kümmerte er sich noch
um seine Arbeit damit er Morgen auch wirklich alles erledigt hatte.
Tom arbeitete die ganze Nacht durch bis zum frühen Morgen. Um 10 Uhr
erschien zu Toms Verwunderung ein Brief in dem Stand das der Plan geändert
werden würde und die drei zu Tom um 14 Uhr kommen würden. Verwundert willigte
er ein und überlegte sich warum der Treffpunkt plötzlich geändert wurde. Doch er
sagte sich selbst das er das ja bestimmt noch erfahren würde. Also bereitete er
alles auf den Besuch vor und kümmerte sich darum das sich seine Gäste vollführten.
Tom richtete direkt das Kaminzimmer, das bei der Eingangshalle zu
erreichen war an.
Das Zimmer war in Grün und Silber gehalten und der Kamin spendete eine
wohltuende Wärme ab. Die Sitzmöglichkeiten und Gegenstände in dem Raum waren in
Schwarz gehalten. Nur der Teppich vor dem Kamin zeigte sich in Weinrot. Auf dem
kleinen Gläsernen Tisch stand schon Tee und Gebäck bereit. Als eine große
Wanduhr 14 Uhr schlug ertönte in der Eingangshalle ein dreimaliges Ploppen und
Tom wusste dass sein Besuch da war.
Also schritt der dunkle Lord in die Eingangshalle. Als er dort war sah
er seine Besucher schon an das sie ahnten was er wollte. Der Junge legte als er
Tom erblickte seine Hände auf die Arme seiner beiden Gefährten und
signalisierte so dass er das regeln würde. Ergebend seufzend führte Tom seine
Besucher in das Kaminzimmer und bot ihnen die Couch an. Potter setzte sich in
die Mitte und seine beiden Gefährten setzten sich links und rechts von dem
Auserwählten. Tom setzte sich den dreien gegenüber und atmete einmal tief durch
ehe er zu sprechen anfing:
,,Also, warum ich euch eingeladen habe ist folgendes. Ich wollte mich
bei dir entschuldigen Harry Potter und bei Fawkes dafür das ich euch beim
letzten Treffen so angefahren habe. Und dann wollte ich noch fragen wie es wäre
wenn wir Frieden schließen würden?”
,,Deinen Gefühlen und Worten entnehme ich das du inzwischen heraus
gefunden hast wer ich bin. Aber ich sehe das du alles ehrlich gemeint hast was
du eben gesagt hast. Und deshalb nehme ich deine Entschuldigung und dein
Friedenangebot an. Fawkes natürlich auch.”
Sprach Harry für alle und Fawkes nickte zustimmend. Als er geendet hatte
wurden seine Augen aber Kalt wie Eis als er weiter sprach:
,,Aber ich habe eine Bedingung. Ich verlange dass du Bellatrix jetzt zu
dir rufst. Ich will sie hier haben. Warum das erfährst du noch.”
Tom nickte verblüfft und ahnte das es an Bella lag das die drei hier
waren und er nicht in Hogwarts. Also konzentrierte er sich auf das Dunkle Mal
von Bella und rief sie zu sich. Nach 10 Minuten klopfte es an der Tür und
Bellatrix kam gebeugt herein. Vor Tom ging sie in die Knie und wartete ab. Die
anderen Menschen im Raum ignorierte sie da ihr Lord am wichtigsten war. Tom sah
fragend zu den dreien als er sah wie Harry mit kaltem Blick aufstand und hinter
Bella trat. Harry sah Tom in die Augen und Tom wusste was der Jung von ihm
wollte:
,,Steh auf Bella.”
Bellatrix stand schnell auf und sah ihren Lord verlangend an. Bella
wollte diesen Mann schon seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte und Albus
hatte ihr versprochen Tom zu bekommen wenn der Alte den Krieg gewann. Also
spionierte sie für Dumbledore um ihren Lord für sich alleine zu bekommen. Sie
tauchte erst aus ihren Gedanken auf als sich eine Hand auf ihre Schulter legte.
Wütend wirbelte sie herum und sah sich in verhasste Smaragdgrüne Augen
entgegen. Irre schrie sie:
,,POTTER!”
Wie geschlagen zuckte sie zurück als sie das grausame Lächeln auf dem
Gesicht des Bengels sah. Seine Hand bewegte sich in der Luft und Bella schwebte
über dem Boden. Wütend fauchte sie den Jungen an und schrie:
,,MEISTER, da ist POTTER!”
,,Ich weiß Bella. Der junge wollte dass du herkommst.”
,,WARUM?”
,,Weil ich Peter Pettigrew getötet habe und vorher von ihm erfahren habe
das du und er für Dumbledore arbeitet.”
,,LÜGE!”
,,Es stimmt. Und ich beweise es.”
Harry schwang seine Hand durch die Luft und Bella fühlte einen
ziemlichen Druck auf ihrem Kopf. Geschockt sah sie die Bilder vor ihren Augen.
Alles was sie und Dumbledore mit einander zutun hatten wurde gezeigt. Alles aus
ihren eigenen Erinnerungen heraus. Es wurde gezeigt warum Bella dem Alten half
und sie sah aus dem Augenwinkel wie ihr Lord immer rasender wurde. Die Bilder
verschwanden als der Dunkle Lord plötzlich einen Crucio auf Bella abfeuerte.
Bella schrie und wand sich in den unsichtbaren Fesseln und bettelte darum das
es aufhörte. Nach kurzer Zeit hörte es auch tatsächlich auf und Bella atmete
erleichtert auf, bis sie auf die glitzernden Smaragde von Potter traf. Sie sah
wie in Zeitlupe wie Potter die Hand hob und einen Zauber sprach von dem sie
noch nie zuvor gehört oder gelesen hatte. Plötzlich sah sie alle Menschen die
sie selbst gefoltert und getötet hatte. Auf Toms Seite und auf Dumbledores
Seite. Und sie spürte dieselben Schmerzen und Qualen dieser Menschen. Am
schlimmsten war die Folter der Longbottems die sie nun selbst am eigenen Leib
erfuhr.
Als nach einer Ewigkeit die Schmerzen aufhörten und Bella aus ihrer
Ohnmacht aufwachte in der sie am Ende gefallen war da ein Zauber sie bei
Bewusstsein gehalten hatte bis zum Ende. Als sie sich umsah sah sie vier Leute
vor sich. Ihren Lord der sie verachtend ansah, Potter der sie emotionslos
ansah. Einen Mann der ihrem Lord ähnlich sah und einen Rothaarigen Fremden. Sie
hörte Potters Stimme wie durch Watte sagen:
,,Es wird Zeit das sie stirbt. Ich werde sie töten. Luzifer weiß dann
schon wie er mit ihr verfahren soll.”
Das Letzte was Bellatrix sah war grünes Licht und danach erst einmal
nichts mehr.
Harry war erleichtert dass er Bellatrix nun zum letzten Mal sehen
musste. Entspannt setzte er sich wieder auf die Couch. Fawkes und Sal taten es
ihm nach und auch Tom setzte sich wieder.
Der restliche Tag verlief noch recht harmonisch, ehe Harry Fawkes und
Sal sich am Abend wieder aufmachten. Als die drei und Tom in der Eingangshalle
des Manors standen sah Harry Tom noch einmal in die Augen und sprach:
,,Dein Gefährte wird bald geboren werden. Nach dem Finalen Kampf.
Behandle ihn gut.”
Nachdem Harry gesprochen hatte griff er nach Sal und Fawkes und
verschwand vor den Augen des verblüfften Lords.
Fortsetzung folgt…
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Kind des Schicksals
Und
so verging die Zeit.
Die
Zeit lief und die Zauberer bereiteten sich auf den letzten Kampf vor.
Beide Seiten formten sich zusammen. Strategien worden zu Recht
gelegt.
Nur
Hogwarts war noch halbwegs ruhig. Die Schüler sprachen zwar über
den Endkampf aber niemand tanzte aus der Reihe. Es wurde für die
Prüfungen gelernt, gescherzt und man hatte seinen Spaß. Denn
niemand wusste was kommen würde am 1 Juli. Seit raus kam das Harry
Potter mit dem Kind Gottes in Kontakt war kamen immer wieder Schüler
zu ihm um ihn nach dem Kind zu fragen. Doch Harry blockte immer
wieder ab und meinte dass sich alles bald regeln würde.
In
der Zeit zwischen der Ankündigung und dem 1 Juli zauberte Harry
immer heimlich auf Sal, Fawkes und sich selbst. Denn es war geschehen
was den gesamten Plan über den Haufen warf. Die Schlacht die Harry
führen wollte konnte nicht mehr stattfinden, denn er und seine
beiden Gefährten waren in einem Zustand der es ihnen unmöglich
machte zu kämpfen. Er musste schützen was neu war. Aber Harry
entschied sich dazu noch niemanden etwas zu sagen. Die Überraschung
sollte erst am 1 Juli gesagt werden. Somit schwieg er, machte seine
Abschlussprüfungen und verbarg seinen und den von Sal und Fawkes
Zustand vor aller Welt. Auch vor seinen Gefährten. Diese hatten zwar
gemerkt das mit ihnen was nicht stimmte doch erkannten sie nie was es
war.
Und
so verging der Winter.
Winter
wurde zu Frühling.
Und
der Frühling wurde zum Sommer.
Am
29 Juni war es soweit. Hogwarts entließ seine Schüler.
Der
Siebte Jahrgang feierte seinen Abschluss und man war wegen Morgen
schon aufgeregt.
Doch
heute ging es erst einmal nach Hause.
Am
Abend kamen dann alle Kämpfer die in zwei Tagen kämpfen würden ins
Schloss und man besprach noch einmal die Pläne und Strategien.
Der
nächste Tag verlief etwas ruhiger.
Harry
verschwand für den gesamten Tag. Er stieg in den Himmel auf. In
seiner wahren Gestalt erkannten die Engel dort in ihm das Kind ihres
Herren. Harry flog zu der Ebene die den Himmel vom Herren trennte und
flog hindurch. Auf der anderen Seite wurde er von einer weißen
Gestalt erwartet. Dieses Wesen war weder Mann noch Frau. Weder groß
noch klein. Es bestand nur aus weißem Nebel. Als Harry näher trat
breitete sich der Nebel um ihn herum aus und er hörte die Worte
Gottes in seinen Gedanken:
/
Mein Sohn. Es ist soweit. Du wirst Morgen meinen Platz einnehmen. Ich
werde verschwinden. In die Unendlichkeit verschwinden und aufhören
zu existieren.\
/
Nein Vater. Ich habe nach gedacht und bin zu einem Schluss gekommen.
Du wirst nicht sterben. Du wirst leben. Du wirst zu einer
Wiedergeburt werden. Morgen werden neue Leben die Welt erblicken und
du wirst in eines dieser neuen Leben ein Leben in der Welt bekommen.
Wir machen es so Vater…\
Und
so besprach Harry mit Gott was er vor hatte und konnte seinen Vater
überzeugen das dass was Harry vorhatte für alle das Beste war.
Es
war soweit.
Der
1 Juli war da.
Vor
den Toren Hogwarts standen beide Parteien und sahen sich über das
Feld hinweg an. Der Himmel war Strahlend Blau. Der Wind erfrischend
und Harry, ja Harry sah sich um und entschied wie er es am besten
regeln sollte.
Dumbledore
stand ihm gegenüber. Grimmig lächelnd und entschlossen diesen Krieg
zu gewinnen. In den Bäumen versteckt Reporter, die verfolgen wollten
und die Ankunft des Kindes erwarteten.
Doch
alles kam anders als erwartet.
Harry
Potter schritt aus der Menge der Kämpfer heraus auf den Feind zu und
blieb in der Mitte des Feldes stehen. Alle, ausnahmslos alle sahen
ihn gespannt an.
Dumbledore
lächelte hämisch und gab seinen Leuten ein Zeichen den Jungen
machen zu lassen. Bei Dumbledore waren nur noch fremde Zauberer.
Harry
kannte niemanden von ihnen und doch wusste er dass niemand eine
Chance gegen ihn hatte. Er nahm einmal tief Luft und sprach dann mit
lauter Stimme, die über das gesamte Hogwarts Gelände ging:
,,ES
IST SOWEIT. DIES IST DIE LETZTE SCHLACHT. DOCH SIE WIRD ANDERS
VERLAUFEN ALS VON BEIDER SEITE GEPLANT. ES WIRD ZU KEINEM
SPEKTAKULÄREN KAMPF KOMMEN. DAS KANN ICH NICHT ZULASSEN. DENN
SALAZAR SLYHTERIN, FAWKES DER PHÖNIX UND ICH HARRY JAMES POTTER SIND
SCHWANGER. KEINES DER DREI KINDER WIRD IN GEFAHR GEBRACHT. NUR UM
EINEN KAMPF ZU KÄMPFEN DER AUCH IN GERADE MAL FÜNF MINUTEN BEENDET
WERDEN KANN!”
Es
gab Proteste auf seiner Seite und Gelächter auf der Seite
Dumbledores. Doch alles wurden Mucksmäuschen still als Harry seine
Illusion fallen ließ und sein wahres Wesen erschien. Seine Haare
wurden so lang das sie den Boden mit den Spitzen berührten. Die
Farbe wurde zu einem Strahlenden Silber-Gold mit Saphirblauen,
Blutroten und Smaragdgrünen Strähnchen. Seine Augen wurden komplett
weiß. Aus seinem Rücken erschienen vier Flügel in der Farbe eines
Regenbogens.
Doch
was die Blicke fast aller fesselte war der Kugelrunde Bauch.
Jeder
spürte nun das dass Kind Gottes vor ihnen stand. Allen klappte die
Kinnlade runter. Denn keiner hatte erwartet dass Harry Potter das
Kind Gottes sei. Die Reporter bekamen sich gar nicht mehr ein. Und
machten so viele Fotos wie es ging. Harry sah in den Augen seiner
Verbündeten dass zumindest eine Handvoll Leute nun Erkenntnis
übermannte. Wie Severus Snape, Fenrir Greyback, Viktor Krum, die
Malfoys und noch ein paar andere. Denn in den letzten Tagen waren
viele Todesser mit Tom im Schloss erschienen um für den letzten
Kampf bereit zu sein. Und jeder hatte bemerkt dass sich Harry Potter
verändert hatte. Aber niemand kam darauf was sich verändert haben
könnte. Nun wussten sie es.
Harry
wandte sich nun wieder seinen Feinden zu und sah belustigt das viele
nun bedenken hatten und sich nicht sicher waren ob sie noch kämpfen
sollten. Harry gab ihnen noch eine Chance:
,,An
die, die bei Dumbledore stehen. Wer seinen Kopf nun eingeschaltet hat
und erkannt hat das die Seite auf der er nun steht dem Untergang
geweiht ist. Kann hier her kommen und muss keine Konsequenzen tragen.
Auch werde ich dafür sorgen dass die, die nicht kämpfen wollen
sicher auf diese Seite kommen werden.”
Und
über die Hälfte der Menschen von Dumbledores Seite machten einen
Schritt nach vorne und wurden in einen goldenen Nebel gehüllt. Sie
kamen tatsächlich heil drüben an, obwohl Dumbledore und noch ein
paar andere die Menschen an griffen. Doch jeder Zauber löste sich am
goldenen Nebel auf. Harry sah noch einmal rüber und erkannte noch
ein Dutzend magischer Wesen. Doch etwas bei ihnen war seltsam,
weswegen Harry seine Macht einsetzte und diese Wesen überprüfte.
Und er fand was er suchte. Einen Zauber, doch nicht irgendeiner
sondern der Imperius. Wütend sandte er eine Welle der Macht aus und
ließ den Imperius der Magischen Wesen fallen. Er sah wie diese
erleichtert zu ihm gerannt kamen und sorgte auch bei diesen dafür
dass sie sicher ankamen. Denn auch diese wurden von Dumbledore
angegriffen.
Als
endlich alle auf Harrys Seite waren, wandte Harry seine
Aufmerksamkeit wieder auf Dumbledore.
Nun
begann es. Das Ende. Harry breitete sein Flügel aus. Streckten die
Hände seitlich aus und ließ seiner Macht freien Lauf. Eine Welle
reinster Magie wurde aus dem Körper Harrys gesandt. Diese mächtige
Welle überrollte alles in der Umgebung. Doch niemanden auf seiner
Seite geschah etwas. Auch den Reportern ging es gut. Nur Dumbledore
und seinen noch übrig gebliebenen Kämpfern konnte man die
Veränderung ansehen. Jeder der letzten Gegner fing an zu verblassen.
Ein paar krümmten sich unter Schmerzen. Doch Dumbledore war es der
am meisten Litt. Denn bei jedem Gegner wurden die Schmerzen der Opfer
von jeden einzelnen auf alle übertragen. Sprich: Jeder erlitt die
Schmerzen die er jemals einem anderen Lebewesen zu gefügt hatte.
Somit verblasste allmählich jeder einer nach dem anderen. Es kam
darauf an was jeder einzelne einem Lebewesen angetan hatte. Somit war
Dumbledore der letzte der noch übrig war von ungefähr Fünfzig
Gegnern. Dieser wand sich noch ein paar Mal auf den Boden ehe der
letzte Schmerzenschrei erklang und Dumbledore für immer verblasste.
Harry sprach damit an die übrig gebliebenen und den Reportern:
,,Nun
ist es vollbracht. Der Krieg ist vorbei. Keiner der Gegner, der noch
da war, wird in den Himmel oder in die Hölle kommen. Jeder ist in
der Unendlichkeit verblasst. Sie werden niemals Wiedergeboren werden.
Das ist die Strafe dafür das sie gekämpft, verletzt und gequält
haben. Jeder der hier noch steht hat das richtige getan. Und die, die
von Dumbledore kommen, denen ist vergeben. Nun ist es soweit. Die
letzte Aufgabe steht noch mir und meinen Gefährten bevor. Die Geburt
unserer drei Kinder.”
Damit
endete Harry seine Ansprache und zeitgleich mit dem letzten
verklingen der Worte krümmten sich Salazar, Fawkes und Harry zu
Boden und hielten jeweils ihren Bauch. Auch die Illusionen von Harry
verschwanden von den beiden Gefährten so dass man sehen konnte dass
die drei wirklich Schwanger waren. Poppy Pomfrey kam direkt
angelaufen und brachte die drei mit einem Schwebezauber in die
Krankenstation um per Kaiserschnitt die Babys zu entbinden. Fawkes
und Salazar waren während des Transportes eingeschlafen.
Die
Entbindung dauerte bis zu 2 Stunden wobei Madame Pomfrey einen
Schreck bekam als ein weißer Nebel vom Himmel in die Krankenstation
herein kam und in Harry Potters Baby fuhr. Doch Harry, der die
gesamte Zeit über wach war, beruhigte sie indem er meinte dass alles
seine Richtigkeit hatte. So kümmerte sie sich um die drei
Neugeborenen und den drei Vätern. Nach einer weiteren Stunde
leuchteten alle drei in drei verschiedene Lichter auf. Harry Potter
leuchte in Strahlendes Weiß auf. Salazar Slytherin leuchtete in
einem tiefschwarzen Licht auf und Fawkes der Phönix leuchtete in
einem intensiven Rot auf. Sie schwebten aus den Kranken betten in die
Luft und veränderten sich alle etwas. Salazar bekam zwei
Dämonenhörner am Kopf. Fawkes bekam einen Lorbeerkranz auf sein
feuerrotes Haar und Harry Potter bekam einen Heiligenschein über dem
Kopf. Dieses Phänomen bekam aber nur Poppy Pomfrey mit. Alle anderen
warteten schließlich vor der Krankenstation. Als die drei wieder auf
die Betten zurück schwebten untersuchte Poppy die drei noch mal und
stellte fest das ihre Magie voll aufgeladen war und ihre Körper
komplett geheilt waren. Als sie mit den Untersuchungen fertig war
öffneten alle drei gleichzeitig die Augen und sahen gleichzeitig zu
Poppy. Harry sprach als erstes:
,,Es
ist soweit. Hole bitte Luzifer, Michael, Tom, Severus, Remus, Fenrir
und Viktor herein.”
Poppy
nickte mechanisch und ging zur Türe zu. Sie öffnete sie und bat diese 7 Personen herein. Alle 7 kamen herein, dabei waren aber auch noch
Fred, George, Neville, Luna, Bill, Charlie und die drei Malfoys
Lucius, Narcissa und Draco. Harry signalisierte mit einem Nicken das
diese ebenfalls dabei sein durften.
Als
die Tür zur Krankenstation wieder geschlossen war, erhoben sich
Salazar, Fawkes und Harry synchron und stellten sich vor die
Anwesenden. Die Sieben die Harry hier haben wollte stellten sich in
eine Reihe auf. Jeder mit seinem Gefährten an der Seite. Wobei Tom
auf der anderen Seite neben Severus stand. Die Reihe war so auf
geteilt. Als erstes kamen Luzifer und Michael, neben Michael stand
dann Fenrir, dann Viktor, dann Remus, dann Severus und zu guter Letzt
Tom. Alle anderen dazu gekommenen standen hinter den Sieben.
Jeder
sah die Veränderung der drei wartete aber ab was nun kam. Harry gab
Poppy ein Zeichen zu den Babys und Poppy kam mit den drei Babys
zurück um sie den drei Vätern zu überreichen. Fawkes war der erste
der mit dem Baby, das aus seinem Bauch kam vortrat. Mit dem Baby trat
er auf Fenrir und Viktor zu. Er legte das Baby in die Arme des
Werwolfes und sprach:
,,Dies
ist ‘Helios Armando Slytherin-Potter’. Der Sohn von mir und
Salazar. Ich habe euch beide dazu auserkoren meinen Sohn zu
erziehen.”
Damit
trat Fawkes zu seinen Gefährten zurück und wartete darauf dass die
beiden weiter machten. Er sah wie Fenrir und Viktor überrascht auf
seinen Sohn sahen, wie Fenrir dann den kleinen Jungen fester an sich
drückte und das Kind anlächelte. Somit war klar das Fawkes die
richtige Wahl getroffen hatte.
Nachdem
Fawkes wieder an seinem Platz stand, trat Salazar vor. Er ging zu den
6 Leuten und stellte sich vor Luzifer und Michael. Er legte das Baby
in Luzifers Arme und sprach:
,,Dies
ist ‘Rose Lillian Slytherin’ . Die Tochter von mir und Harry. Ich
habe euch beide dazu auserkoren meine Tochter groß zu ziehen.”
Damit
trat auch Salazar zurück zu seinen beiden Gefährten. Auch er sah
wie Luzifer und Michael seine Tochter mit Liebe im Blick ansahen. Und
er wusste dass seine Tochter gut auf gehoben war. Nun wandten sich
alle Blicke zu Harry. Dieser schritt auch direkt auf Severus zu und
legte diesem sein Baby in die Arme und sprach:
,,Dies
ist ‘Alexander Sirius Potter’. Der Sohn von mir und Fawkes. Ich
habe euch beide dazu auserkoren meinen Sohn zu erziehen.”
Harry
sah wie Severus und Remus überrascht das Baby ansahen, aber jetzt
schon ins Herz geschlossen hatten und gut für es sorgen würden.
Damit
wandte sich Harry aber zu aller Überraschung an Tom und sprach zu
diesem:
,,Mein
Sohn Alexander ist dein langersehnter Gefährte. Sobald er 17 Jahre
alt ist gestatte ich es dir dich an ihm zu binden, vorher nicht. Du
darfst natürlich um Alexander werben und ihm zeigen das ihr zusammen
gehört aber gebunden wird erst an Alexanders 17 Geburtstag.”
Damit
trat Harry zu seinen Gefährten zurück und sah noch einmal jeden
einzelnen an. Als er diesmal sprach klang seine Stimme wehmütig aber
entschlossen:
,,Meine
Gefährten und ich haben euch sechs aus einem guten Grund unsere
Babys gegeben…”
Damit
wandte sich Harrys Blick zu Luzifer und Michael:
,,…
Luzifer. Du bist nicht länger der Teufel. Du hast lange genug
gearbeitet. Den Rest deiner Ewigkeit darfst du nun mit Michael
verbringen. Salazar wird nun deinen Posten übernehmen. Vater ist
Stolz auf dich und das was du all die Jahrzehnte geleistet hast. Er
findet dass es nun genug ist und du etwas Ruhe verdient hast. Nun
darfst du mit Michael und Rose Lillian ein gemeinsames Leben führen.
Wir werden unsere Tochter immer am Sonntagmorgen zu uns holen und am
Sonntagabend wieder bei euch abgeben.”
Damit
wandte sich Harry an alle in der Krankenstation und sprach noch
einmal:
,,Der
Grund warum wir drei unsere Babys an euch gegeben haben liegt daran
das unsere Kinder normal aufwachsen sollen. Denn wie ihr seht haben
meine Gefährten und ich uns verändert. Salazar wird über die Hölle
wachen. Fawkes wird über die Erde wachen und ich werde als neuer
Gott über den Himmel wachen. Salazar wird wie Luzifer vorher die
bösen, schlechten Seelen bei sich beherbergen bis dessen Zeit
gekommen ist um entweder in die Ewigkeit zu verschwinden oder zu
einem neuen Leben in der Natur zu werden. Fawkes wird der Erdengott,
er ist dann so ähnlich wie Mutter Natur. Er achtet etwas auf die
Menschen und beobachtet ob auch alles seine Richtigkeit hat. Er wird
in einem Haus auf dem Mount Everest zu finden sein. So das er alles
im Blick hat. Ich selbst werde im Himmel sein und auf die Engel
aufpassen. Und die guten Seelen werden von mir nach einer Frist auf
die Erde als Mensch oder Tier wiedergeboren werden. Doch wenn wir
unsere Kinder bei uns hätten müssten wir uns auf diese
Konzentrieren und das ist schlecht wenn der Weltfrieden in den drei
Reichen gesichert werden muss. Aber wir werden nur von Montag bis
Samstag arbeiten. Der Sonntag ist Ruhetag und an dem Tag werden wir
drei hier auf der Erde in dem Haus auf dem Mount Everest zu finden
sein. Dort werden wir unsere Kinder unterbringen bis es wieder Zeit
ist ‘Auf Wiedersehen’ zu sagen. Aus diesem Grund haben wir euch
erwählt. Es ist eure Aufgabe unseren Kindern eine schöne Kindheit
zu ermöglichen. Sie werden wie jedes Kind auf wachsen und mit 11
nach Hogwarts gehen. Wenn sie dann Alt genug sind dürfen sie noch
bis zu ihrem 1000 Lebensjahr auf der Erde leben bis es ihre Pflicht
sein wird mit 1000 Jahren den Platz von mir, Fawkes und Salazar
einzunehmen. Alexander ist der nächste Gott. Rose ist dann der
nächste Teufel und Helios ist dann der nächste Erdengott. Und die
jeweils Erstgeborenen Kinder der drei werden dann nach 1000 Jahren
den Platz ihrer Eltern übernehmen. So soll es ab sofort sein. Es
werden immer neue Götter, Teufel und Erdengötter geben. Alle 1000
Jahre werden die Posten Neu besetzt. So soll es geschehen. Und nun
ist es Zeit. Meine Gefährten und ich müssen gehen. Passt gut auf
unsere Kinder auf. Und seit ihnen Gute Adoptiveltern.”
Nach
diesen Worten verblassten die Gestalten von Fawkes, Salazar und
Harry. Sie erschienen dann an ihrem jeweiligen Platz im Himmel, in
der Hölle und auf der Erde.
In
der Krankenstation war es Mucksmäuschenstill als man sah wie die
drei Babys ihre Augen öffneten. Alexander mit Strahlenden
Smaragdgrünen Augen in denen Goldene Sprenkel zu sehen waren. Rose
mit Strahlenden Saphirblauen Augen in denen Smaragdgrüne Sprenkel zu
sehen waren. Helios hatte Goldene Augen mit Silbernen Sprenkel
versehen.
Die
Babys sahen sich an und dann zum Himmel.
Und
ihr Mund verzog sich zu einem sanften Lächeln.
Epilog
Seit
diesem Tag an lebten die Menschen in Frieden. Menschen, Zauberer und
Magische Wesen hatten alle gespürt das sich etwas verändert hatte
und wussten alle nun mit Sicherheit direkt oder Unterbewusst das sich
Gott und der Teufel verändert hatten und nun einen Erdengott über
sie wachte.
Harry
James Potter-Slytherin herrschte als Himmelsgott über die Engel.
Salazar Slytherin-Potter herrschte über die Hölle und somit über
die Dämonen und anderen dunklen Wesen wie Werwölfe, Vampire, Dunkle
Veelas u.s.w. Fawkes Potter-Slytherin herrschte als Erdengott über
die Erde. Seinen Wohnsitz hatte er auf dem Mount Everest in einem
riesigen Manor.
Die
drei Kinder die, die drei noch nach der Schlacht entbunden hatten
wurden an die Paten weitergegeben da die Kinder normal aufwachsen
sollten. Somit kümmerten sich Severus Snape und Remus Lupin um den
kleinen Alexander
Sirius Potter. Luzifer und Michael kümmerten sich um die kleine Rose
Lillian Slytherin und Viktor Krum und Fenrir Greyback kümmerten sich
um den kleinen Helios Armando Slytherin-Potter. Die drei wuchsen alle
normal auf, wobei sie jeden Sonntag ihre Eltern auf dem Mount Everest
besuchten und somit auch was von ihren Eltern hatten. Die drei Kinder
lernten alles über Muggel, Zauberer, Magische Wesen und deren
Gesetze und Regeln. Denn die drei Kinder würden in 1000 Jahren den
Platz ihrer Eltern einnehmen und weiter über die Erde und deren
Bewohner wachen.
Und Abends wenn die
Kinder im Bett waren, trafen sich die drei Herrscher um ihre Liebe
gegenseitig zu zeigen. Denn nun wo Harry die Liebe seines Lebens in
seinen zwei Gefährten gefunden hatte wollte er sie nie wieder gehen
lassen und freute sich somit immer auf die Sonntage wo er seine
Kinder und Gefährten sehen konnte.
Somit hatte die Welt
drei weise Herrscher die über die Menschen, Zauberer und Magischen
Wesen wachten und auf sie aufpassten.
ENDE
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