Inu Yasha (Man muss nicht immer Stark sein) (Neu)

Man muss nicht immer Stark sein
Hi Leute, hier ist ein brandneuer Oneshot von mir. 
Und vorne ab schon wem das Ende nicht zu sagt, kann ich nix dafür das ich nur einen Oneshot wollte und das Ende dadurch etwas blöd sein könnte. Wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und würde mich über einen Kommi freuen ob euch der Oneshot gefällt.

Achtung: Komplett OCC. Keiner ist so wie im Anime oder Manga. Alle sind anders!

Lg Lissiana XD


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Man muss nicht immer Stark sein


Sie lief. Ihre Beine trugen sie immer weiter weg vom Ort des Geschehens. Immer das Bild vor Augen was sie auf der Lichtung sah.

Flashback

Sie kletterte gerade aus dem Brunnen. Hatte sich von ihrer Familie verabschiedet um bei ihm zu sein. Nun war sie wieder im Mittelalter und sah sich um. Sie lief nicht direkt nach Musashi sondern zu ihrem Lieblingsbaum, dem Zeiten Baum. Sie freute sich schon den Baum zu sehen. Was aber schnell verschwand als sie auf der Lichtung ankam und die Szene dort beobachtete. Auf den Boden lag Kikyo, über ihr Inu Yasha, beide nackt und Inu Yasha der sich gerade in Kikyo versenkte. Sie hörte das stöhnen der beiden, sah die Bewegungen die Inu Yasha machte und konnte nichts tun außer sich umzudrehen und zu laufen.

Flashback Ende

Nun lief sie durch den Wald immer weiter weg vom Ort des geschehen. Sie versuchte auch weiterhin die Kontrolle über ihren Körper zu behalten. Das hieß sie versuchte ihre Kräfte zu kontrollieren und auch weiterhin stark zu bleiben. Weil sie nicht auf den Weg achtete und stur zu Boden sah, bemerkte sie die Person vor ihr nicht und es kam wie es kommen musste sie lief direkt in die Person hinein. Überrascht sah sie vom Boden auf und erkannte das sie in einen Mann hinein gelaufen war. Dieser trug einen schwarzen Kimono und aus dem Augenwinkel konnte sie zwei Schwerter ausmachen was sie erschrocken hochblicken lies und direkt mit zwei goldenen Augen konfrontiert wurde. Tapfer lächelte sie doch ihr gegenüber erkannte das dieses Lächeln nicht ihr Augen ereichte was er ihr auch sagte:

,,Weib warum lächelst du wenn dir danach nicht zumute ist?”

Das Lächeln erstarb und Kagome sah Sesshomaru mit leeren Augen an während sie sprach was sich aber eher so anhörte als wäre sie weit weg und würde in der Vergangenheit gefangen sein:

,,Ich muss Lächeln. Darf leine schwäche zeigen. Muss stark für meine Familie sein die seit mein Vater tot ist trauert. Muss Stark für meine Freunde sein um ihnen Hoffnung zu machen damit sie immer weiter kämpfen. Muss Lächeln selbst wenn mir zu weinen zumute ist. Muss Stark sein darf keine Schwäche zeigen!”

,,Unsinn wenn du traurig bist dann zeige es auch. Niemand würde es dir übel nehmen.”

,,Aber ich bin die stärkste in der Gruppe. Shippo hat keine Eltern zu denen er aufsehen kann also muss ich stark für ihn sein und ihn beides ersetzen. Sango trauert um Kohaku und ihr Dorf, ich muss Stark sein und ihr Mut geben weiter zu leben und ihre letzte Stütze zu sein. Miroku bemitleidet sich selbst wegen seinen jetzt verschwundenen Schwarzen Loch und als er es noch hatte beschwerte er sich weil er es hatte ich muss Stark für ihn sein damit er weiterlebt und nicht Selbstmord begeht. Und Inu Yasha bemitleidet sich weil er ein Hanyou ist und ich muss Stark für ihn sein und ihm zeigen dass er auch als Hanyou akzeptiert wird. Niemand ist stark genug um mich auch mal meine schwäche zeigen zu lassen. Jeder hat sein eigenes Leid und kann nicht meines nehmen. Ich muss stark sein.”

Sesshomaru sah das Mädchen vor sich an und kam wieder einmal nicht drum herum dass er sie begehrte und dass sein Biest sie zur Gefährtin ausgewählt hatte.
Es tat ihm in der Seele weh sie so leiden zu sehen. Dank ihr hatte er nämlich erkannt dass auch er ein Herz und eine Seele hatte und dass beides das Mädchen vor sich begehrten. Er wollte ihr helfen und deshalb legte er seine Arme um sie und drückte sie an sich während er sagte:

,,Ich bin hier und ich bin stärker als du. Also kannst du dich fallen lassen und weinen wenn dir danach ist.”

Nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte spürte er wie sie sich plötzlich an ihn klammerte und an fing zu weinen, wodurch ihr Körper von ihren Schluchzern durchgeschüttelt wurde. Er strich ihr mit seine linken Hand durch die Haare und lies sie weinen. Wo sie nach einer weile endlich ruhiger wurde und man nur noch ab und zu ein schniefen hören konnte.

Als Kagome Sesshomarus Worte hörte und dessen Bedeutung erkannte brach bei ihr der Damm und sie konnte nicht mehr anders als sich an ihn zu klammern und zu weinen. Sie spürte seine Wärme, seine Hände die sie streichelten und sein Herz was sie ruhig schlagen hörte. Nach wie ihr schien einer Ewigkeit ließen dann endlich die Tränen nach und sie sah schüchtern zu Sesshomaru auf. Doch sie hatte nicht damit gerechnet dass sich der Daiyoukai zu ihr runterbeugen würde und sie küssen würde.

Sesshomaru konnte nicht mehr widerstehen, als er diese wunderschönen Augen sah die ihn schüchtern anblickten und noch leicht feucht waren, beugte sich zu ihr runter um endlich ihre Lippen zu kosten.
Er spürte wie sie sich kurz versteifte und sich dann doch allmählich entspannte und den Kuss sogar erwiderte. Der Kuss war aber noch lange nicht genug für ihn und somit brachte er seine Zunge zum Einsatz und schlängelte sich in Kagomes Mund hinein als er eine Lücke in ihrem Mundwinkel entdeckte.

Kagome wusste das sie das nicht tun durfte. Aber sie wollte endlich einmal geliebt werden. Einmal schwach sein und sich einem anderen hingeben und diesem vertrauen. Also ließ sie es zu das Sesshomaru sie zu Boden drückte, schloss ihre Augen und spürte wie er sie auf sein Schulterfell legte was er während ihres Kusses auf den Boden abgelegt hatte. Sie spürte wie er ihre Miko Kleidung über ihre Schultern streifte und war einen Moment lang froh sich wie im Mittelalter gekleidet zu haben. Deshalb trug sie einen Miko Kimono und nichts darunter.

Sesshomaru konnte endlich ihren nackten Oberkörper betrachten nachdem er sich Nächte lang danach gesehnt hatte. Ihre Brüste waren perfekt. Sie füllten seine Hände komplett aus als er beide umschloss. Wie für ihn gemacht. Ihre Knospen standen bereits hart ab und verlangten nach Aufmerksamkeit. Er unterbrach den Kuss um sich ihren Brüsten zu widmen und zu sehen wie sie sich ihm hingab. Aber das was er nun sah übertraf bei weitem alles was er bisher erlebt hatte. Als er seinen Mund um ihre Linke Knospe schloss bäumte sich Kagome auf, spreizte ihre Beine weiter auseinander, krallte ihre Fingernägel in sein Fell, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte so sinnlich und leidenschaftlich auf das Sesshomaru eine Gänsehaut von Kopf bis Fuß überlief. Ein erregtes Knurren kam aus seiner Brust und lies den Körper unter sich erzittern und Kagome seinen Namen stöhnen.

Kagomes Körper war gefüllt mit Gefühlen die sie nicht kannte aber nie mehr missen wollte. Sesshomaru verwöhnte sie so sehr das sie nichts anderes mehr tun konnte als seinen Namen zu stöhnen und seufzen. Sie spürte wie er sie nun komplett entkleidete ohne dabei seinen Mund von ihren Brüsten zu nehmen wobei ihr immer wieder Schauer über den Rücken lief sobald er an ihrer Warze leckte oder knabberte. Seine Hände währenddessen entkleideten ihn selbst damit er seinen nackten Körper an sie pressen konnte um sie noch besser spüren zu können.

Sesshomaru musste ein stöhnen unterdrücken als er endlich Kagomes Haut auf seiner spürte. Ihr Duft berauschte ihn geradezu. Der Duft von Kirschblüten und ihrer Jungfräulichkeit. Dieser Duft lies ihn schnell von ihrer Brust abwenden und weiter runter rutschen bis seine Nase in ihrer Mitte war und er den Duft noch intensiver wahrnehmen konnte. Er wollte diesen Geruch aber nicht nur einatmen sondern auch schmecken, weshalb seine Zunge heraus schnellte und zwischen ihren Lippen gleiten lies wo er ihre Feuchte schmecken und ihn nun doch stöhnen lies während er ihren erstickten Schrei lauschte. Seine Zunge tauchte weiter in ihren Schoss ein während er ihrem Atem lauschte der abgehackt kam und immer wieder seinen Namen keuchte.

Kagome konnte es nicht fassen das Sesshomaru sie da unten leckte und das an ihrer Klitoris intensiver. Aber auch ihr innerstes war vor seiner Zunge nicht sicher denn sobald sie sich aufbäumte unter den Gefühlen glitt seine Zunge in sie hinein und massierte ihre Innenwände. Sie konnte nicht mehr sie wollte etwas anderes und zwar das was sich an ihren Knie heiß und hart drückte. Um ihn zu zeigen was sie nun wollte bewegte sie ihr Knie um damit sein Glied zu reiben. Sein Knurren darauf lies ihre Weiblichkeit vibrieren und sie Atemlos wimmernd verlangen:

,,Nimm mich endlich!”

Sesshomaru kam dieser Bitte nur zu gern nach, weshalb er an ihrem Körper hoch rutschte, ihre Beine weiter spreizte und langsam in sie eindrang. Die Hitze die von ihrem innern ausging verschlug ihm die Sprache und er verlor für einen Moment die Kontrolle worauf er sich mit einer fließenden Bewegung in ihr versengte. Ihr zusammenzucken und schmerzhaftes wimmern lies ihn wieder etwas klarer denken und erkennen das er ihr weh getan hatte. Um sie abzulenken küsste er sie wieder leidenschaftlich wobei er mit seinen Händen ihr Brüste massierte.

Kagome spürte als sich Sesshomaru komplett in ihr versenkte einen kurzen schmerz den sie wimmernd Luft machte und war dankbar dafür das Sesshomaru sie küsste und sie wieder verwöhnte indem er ihr Brüste massierte. Sein Glied in ihr zu spüren war Wahnsinn. Es war so heiß und groß das er sie komplett ausfühlte und nun ihre Kräfte freisetzte die sie erlangte wenn sie Entjungfert werden würde. Aber daran dachte sie im Moment nicht alles was sie wollte war das sich Sesshomaru nun endlich bewegte und hob zum Zeichen ihre Hüfte an wobei Sesshomaru noch tiefer kam und sie nach Luft schnappen ließ.

Sesshomaru spürte wie Kagome ihre Hüfte anhob und wusste dass er sich nun gefahrlos bewegen konnte. Und das tat er auch aber so hart, schnell und Leidenschaftlich das Kagome immer wieder aufstöhnte da er vom ersten Stoß an ihren G-Punkt getroffen hatte und er immer in diesen Winkel zustieß. Die Reibung um sein Glied ließ ihn die Beherrschung verlieren und er spürte wie das Biest an die Oberfläche kam, seine Augen Rot wurden und seine Fangzähne sich verlängerten. Er wusste was sein Biest wollte, wollte Kagome aber die Entscheidung überlassen, weshalb er keuchend fragte:

,,Kagome, ich kann mein Biest nicht zurückhalten. Es will dich als das seine markieren und zur Gefährtin nehmen, so wie ich es auch will. Aber du musst entscheiden ob du an meiner Seite bleiben willst oder nicht.”

Kagome öffnete endlich ihre Augen die sie die ganze Zeit geschlossen hatte und sah in die Roten von Sesshomaru. Sie sah darin nur Wahrheit, Liebe und ein wenig Unsicherheit. Er bewegte sich auch weiterhin in ihr was es ihr ein wenig schwer machte zu denken aber sie kam trotzdem noch auf ein Ergebnis. Diese Kombination in seinen Augen lies sie sanft lächeln, ihre rechte Hand legte sich auf seine Wange und sie sprach sanft aber atemlos während er in sie hämmerte:

,,Dann mach mich zu deiner Gefährtin. Ich möchte bei dir bleiben. Bei dir fühle ich mich sicher, geborgen und frei.”

Kagome sah wie seine Augen aufleuchteten während er seinen Kopf in ihren Nacken legte, mit der Zunge über ihren Nacken leckte und dann zubiss, während sie spürte das er in ihr kam und die Kombi aus Biss und Orgasmus war es dann auch der sie zum Orgasmus kommen ließ.

Erschöpft zog sich Sesshomaru aus ihr zurück, legte sich neben sie und zog sie in seine Arme während er über das Haar strich.

Nach ein paar Minuten kam Kagome wieder zu Kräften, stand auf, zog sich an, drehte sich zu ihren Gefährten um und sagte:

,,Ich muss noch Mal nach Musashi um mich von den anderen zu verabschieden sonst haben wir hier bald besuch.”

,,Woher willst du das wissen kleine Kagome?”

,,Weil ich dadurch das ich nun keine Jungfrau mehr bin das ‘Zweite Gesicht’ bekommen habe und somit gesehen habe was in der Zukunft geschehen wird wenn ich mich nicht verabschiede.”

,,Ich komm nach wenn du alles erledigt hast. Aber beeil dich ich will zurück ins Schloss und in unser Schlafzimmer weiter machen.”

Kagome nickte erfreut, drehte sich um und lief ins Dorf. Schon von weiten konnte sie ihre Gruppe sehen wobei Kikyo daneben stand und sie höhnisch anblickte wo sie ihr nur einen verachtenden Blick schenkte das diese sogar zusammen zuckte. Als Kagome dann vor Kaedes Hütte stand sahen ihre Freunde sie erfreut an, wobei Shippo sich im Hindergrund hielt und Inu Yasha sie verwirrt ansah. Sango lief zu ihr um sie zu Umarmen, doch als Kagome ihre Hand hob und bat das diese stehen blieb sah auch diese sie verwirrt an. Kagome sah jeden der Reihe nach an und ihr Blick blieb bei Inu Yasha hängen, wo sie ihre Arme über ihre Brüste verhakte und herablassend sagte:

,,Was macht die wandelnde Leiche hier.”

Sango war die, die ihr antwortete:

,,Da Naraku besiegt ist und Frieden herrscht wollte Inu Yasha fragen ob wir Kikyo in unsere Gruppe aufnehmen?”

,,Verstehe, und was meint ihr dazu.”

,,Also mir ist es egal aber Miroku, Shippo und ich haben gesagt das dass deine Entscheidung ist.”

Kagome sah nun Kikyo an die sie Hasserfüllt betrachtete und sagte kalt:

,,Meinetwegen kann sie in die Gruppe…”

Kikyo sah sie überrascht an was Kagome nur ein kaltes Lächeln entlockte:

,,… und da das geklärt ist kann ich auch grad sagen das ich die Gruppe verlasse…”

Erschrockenes Aufkeuchen ging durch die Gruppe aber bevor jemand etwas sagen konnte sprach Kagome auch schon weiter:

,,… und Nein es liegt nicht an Kikyo. Soll der Baka von einem Hanyou die Tote halt weiter vögeln das ist mir egal, ich bin über ihn hinweg und will nichts mehr von ihm. Das Juwel der Vier Seelen ist auch wieder vereint und in meinen Körper also gibt es keinen Grund mehr bei Inu Yasha zu bleiben. Ich gehe nämlich um bei meinem Gefährten zu sein.”

,,Da das nun geklärt ist kleine Kagome können wir ja nun gehen.”

Die Gruppe drehte sich zu den Sprecher um und erkannte das es Sesshomaru war der sprach. Kagome strahlte als sie den Dämon sah und lief zu ihm um sich in seine Arme zu schmeißen und sich an ihn zu schmiegen. Er legte seine Arme um sie und verschwand in einer Blauen Energiekugel wobei er ein Gruppe zurück lies die Traurig, wütend, niedergeschlagen und glücklich war.

Kagome selbst kehrte mit ihren Dämon und Gefährten in ihr neues Zuhause zurück.

Ende