heute geht es weiter mit ner kompletten Harry Potter FF.
Viel Spaß beim Lesen.
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Erschreckende Erkenntnis
Grüne, trübe, leere Augen sahen aus dem vergitterten Fenster vor sich.
Ein 16 Jähriger Junge saß auf seiner Fensterbank in seinem Zimmer, sah nach
draußen in die Vollmond beschienene Nacht, dessen Welt sich vor 5 Minuten
wieder einmal mehr in tausend einzelne Stücke zerbrochen hatte. Seine schwarzen
kurzen, durcheinander geratenen Haare
lagen im wie ein Schleier ins Gesicht. Harry James Potter seines Zeichens
Retter der Welt saß in London, Surrey, Little Whinging, Ligusterweg 4 in seinem
kleinen Zimmer im ersten Stock seiner Verwandten “den Dursleys” und blickte
Gedanken verloren in die dunkle Nacht hinein wo er nur wieder einmal seit fünf
Minuten seinen 20 Seufzer ausstieß und zum wiederholten mal die Schmerzen in
seinem Körper vergaß. Er war schockiert, erschrocken und traurig über das
Ergebnis. Er erinnerte sich wieder am Anfang der Ferien zurück:
Flashback:
Harry war gerade nach dem 6 Schuljahr aus der Schule gekommen als sein
Onkel ihn nach “Hause” brachte und sofort ins Zimmer einschloss. Das Zimmer war
klein, ein altes kaputtes Bett stand auf der rechten Seite an der Wand, ein
Schreibtisch auf der linken Seite wie ein kleiner Kleiderschrank neben dem
Schreibtisch. Das erste was geschah hätte Harry sich nie träumen lassen. Als
sein Onkel am nächsten Tag wieder kam nahm er Harrys gesamten Besitz - die
Karte der Rumtreiber, der Tarnumhang und der Feuerblitz waren nicht dabei. Die
hatte Harry bevor die Schule vorbei war in der Kammer des Schreckens versteckt.
- an sich und verbrannte alles unter Harrys Fenster. Sein Zauberstab war auch
mit bei den verbrannten Sachen. Hedwig hatte er noch in Sicherheit gebracht
indem er sie frei gelassen hatte wo sein Onkel am nächsten Tag Gitter vor die
Fenster angebracht hatte mit der Begründung:
,,Damit du deine abnormalen Freunde keine Briefe schreiben kannst.”
Danach wurde es unerträglich für Harry. Er musste wieder Arbeiten.
Kochen, Putzen, Waschen und den Garten versorgen. Und wenn er nicht alles zu
Onkel Vernons Zufriedenheit erfüllte wurde er geschlagen. Nicht mit Fäusten
dazu war er sich zu Schade. Nein am Anfang mit einem Gürtel dann ging er zu
einem Stahlrohr über womit er Harry immer auf den Körper schlug was er
erhaschen konnte. Am Anfang schrie Harry noch vor Schmerzen aber mit der Zeit
da das täglich passierte gewöhnte er sich allmählich an den Schmerz und schrie
schon nicht mehr sondern wimmerte nur noch und ihm liefen stumme Tränen die
Wangen hinunter wo er sich immer fragte “Warum“. 3 Wochen vor seinem 17
Geburtstag, als er in seinem Zimmer saß und aus dem Fenster sah wo er wieder
einmal weinte ohne einen Laut von sich zu geben weil sein Onkel ihn wieder
einmal verprügelt hatte, erschien in der Mitte seines Zimmers ein Schneesturm.
Als dieser verschwand kam ein Eisphönix zum Vorschein. Er war vollkommen
Hellblau, mir einem weißen Schnabel und goldenen Augen. Er erhielt von diesem
einen Brief von seinem Vater. Der Phönix blieb allerdings bei Harry als dieser
den Brief öffnete und langsam las:
Mein Lieber Sohn,
Ich weiß dass es unglaublich klingt aber das was ich dir jetzt schreibe
ist die Wahrheit. Ich habe nicht mehr viel Zeit da Dumbledore vermutlich
versucht mich und deine Mutter zu töten. Ja Dumbledore wird unser Mörder sein
nicht Tom um es auf den Punkt zu bringen, ich und deine Mutter waren Todesser
und im inneren Kreis von Voldemort. Dumbledore ist Wahnsinnig er will wenn er
die Schlacht gewinnt alle Schwarzmagier und magischen Wesen ausrotten. Um das
zu verhindern waren wir Doppelspione aber immer auf Toms Seite. Aber das ist
nicht das was ich dir so dringendes sagen muss, es geht um dein Erbe. Du musst
wissen dass der Potter-Clan sein über Jahrtausende Hochelfen sind. Ja du liest
richtig unsere Familie besteht aus Hochelfen auch wenn dieses Blut nicht auf
jeden Potter über ging aber alle 12 Generationen wird ein Potter geboren der
das Elfische Blut in sich trägt und die 12 Generation bist du. Und du musst
noch etwas wissen Lily ist nicht deine Mutter, sie half mir und meinen Partner
nur damals weil mein Partner mächtig und zu meiner Zeit aber schon längst hätte
tot sein müssen. Lily war nie meine Gefährtin mein Gefährte hieß “Godric
Gryffindor”. Ja du liest wieder richtig ich war der Gefährte von Godric
Gryffindor. Godric Gryffindor ist ein geborener Vampir der eigentlich
unsterblich ist aber sobald ein geborener Vampir mit seinem Gefährten den Bund
eingegangen ist stirbt er wenn sein Gefährte stirbt da er den Tod seines Gefährten
nicht ertragen kann. Wir banden uns also aneinander obwohl wir beide wussten
was das für Godric bedeutete und ich wurde nach einem Jahr des Bundes schwanger
durch das Elfische Blut - das langsam zu erwachen schien- in mir und der Wunsch
von mir und Godric eine Familie zu gründen. Aber keine Sorge da bei dir das
Hochelfen Blut durchschlägt lebst du ewig außer du begehst Selbstmord. Denn nur
wenn es dein Wunsch ist kannst du sterben. Aber wieder zu einem anderen Thema.
An deinem 17 Geburtstag wirst du dein Erbe antreten und dich verändern - Ich würde
so gern deine Veränderung sehen aber das geht ja leider nicht - doch dieser
Prozess könnte tödlich für dich enden außer du findest deinen Gefährten. Aber
da das schwierig ist, werde ich deshalb Yuki meinem Eisphönix beten dir, wenn
du ihn bittest dir einen Trank zu besorgen der deinen Gefährten für dich
findet. Er muss bei deiner Umwandlung bei dir sein denn sonst stirbst du. Seine
Nähe wird dich beruhigen und seine Magie dich leiten. Ich schicke dir diesen
Brief drei Wochen vor deinem 17 Geburtstag damit Yuki ins Elfen Königreich
fliegen kann und den Trank dort besorgen kann, du musst nur einen Brief mit der
Erklärung rein schreiben das es um deinen Gefährten zu finden geht und schon
wird Königin Amelia dir den Trank schicken. Was soll ich dir noch so sagen außer
traue niemals Dumbledore und ich hoffe du bist NICHT in Gryffindor da es dir
dort schlecht gehen könnte. Auch wenn Godric dein Vater ist. Damals als
Dumbledore Direktor war und das ganze Gryffindor Haus unter seiner Macht hatte
wäre Godric damals ausgerastet - du willst nicht wissen was passiert wen ein
Vampir die Kontrolle verliert- auf jeden Fall wird es dir schlecht in
Gryffindor ergehen da du dort nicht sicher bist wegen Dumbledore. In dem Haus
regiert nämlich seit Dumbledores Erscheinen Hinterhältigkeit, Intrige, Neid und
Eifersucht. Wenn doch dann geh nach deiner Umwandlung ins Ministerium und
verlange das du den Sprechenden Hut noch einmal aufsetzten willst. Da es das
Gesetz ist das wenn ein magisches Wesen erwacht den Hut noch einmal aufsetzten
darf da seine Magie da erst vollständig ist. Ich vertraue dir dass alles gut
wird und du glücklich mit deinem Gefährten wirst. Ach ja da ist noch etwas da
du eine Hochelfe bist wird dein Gefährte definitiv auch ein magisches Wesen
sein. Hoffentlich ein beschützendes, da ich annehme das du bei der Schwester
von Lily unter gekommen bist hoffe ich das dein Gefährte dich schützen wird vor
alles und jeden.
Also pass auf dich auf, wir lieben dich.
Deine Väter
James Potter
Und Godric Gryffindor
Harry war nach jeder Zeile blasser geworden, seine Hände zitterten und
seine Knie wurden so weich das sie nach gaben und er zu Boden ging. Einzelne
stumme Tränen liefen seine Wangen hinunter. Er fühlte sich leer und verraten, über
all die Jahre hatte er den Alten vertraut und nun erfuhr er dass er nur benutzt
wurde. Er fühlte sich schlecht und doch fühlte so etwas wie Hoffnung
aufsteigen. Als er erfuhr das er einen Gefährten hatte - einen Menschen nur für
sich alleine, der einzige der ihn vermutlich liebt - und er nicht mehr alleine
war. Als er zu Yuki auf sah, sprach er mit zitternder Stimme:
,,Yuki bleibst du bei mir?”
Der Phönix nickte und landete vor Harry, der ihn in den Arm nahm und
sanft über das Gefieder strich während er aufstand und zum Tisch ging an dem er
sich setzte und anfing zu schrieb:
Königin Amelia,
Mein Name ist Harry James Potter und in meiner Familie wird alle 12
Generationen das Elfische Blut erwachen. Dieses Mal wird das Blut in mir
Erwachen und ich bräuchte bitte den Trank mit dem ich meinen Gefährten finden
kann damit ich überleben kann. Ich habe nur noch drei Wochen bevor ich 17 werde
und bis dahin brauche ich den Trank.
Hochachtungsvoll
Harry James Potter
Harry rollte den Brief zusammen und gab ihn Yuki. Er sagte:
,,Flieg bitte zu Amelia und bring ihr diesen Brief.”
Yuki nickte erneut und verschwand wieder in einem Schneesturm.
Flashback Ende
Vor einer stunde erschien dann Yuki wieder im dunklen Zimmer mit einer
Phiole im Schnabel sowie ein Stück Pergament in einer seiner Krallen. Er ließ
sich auf Harrys Schulter nieder und streckte ihm das Pergament entgegen. Harry
nahm es, rollte es auseinander und begann zu lesen:
Harry,
Harry mein Junge ich bin so froh endlich mal wieder einem aus dem
Potter-Clan helfen zu können es ist schon eine Ewigkeit her seit ich das letzte
mal helfen konnte. Natürlich helfe ich dir deinen Gefährten zu finden du musst
nur die Phiole mit deinem Blut mischen und nach 5 Minuten verwandelt sich der
Trank in einen Zettel mit dem Namen deines Gefährten. Ich würde mich freuen
wenn du mir schreiben würdest wer dein Gefährte ist und welches magische Wesen
es in sich trägt. Der letzte aus dem Potter-Clan hatte einen Veela als Gefährten.
Bei dir wird es bestimmt auch mächtig sein. Entschuldige übrigens dass es so
lange gedauert hat aber ich muss ein Königreich regieren. Ich wünsche dir viel
Glück mit deinem Gefährten.
Liebe grüße
Königin Amelia
Harry war erleichtert das man ihm Half, er überlegte ob er vielleicht
nach dem Krieg ins Elfenkönigreich gehen sollte und dort mit seinem Gefährten
dort bleiben. Denn er schwor sich Rache, Rache an Dumbledore und Rache an jedem
der ihn betrogen hatte den er ahnte dass seine beiden “besten” Freunde es nich
ehrlich mit ihm meinten. Da sie sich bis heute nicht gemeldet hatten. Aber das
war erst einmal nebensächlich schließlich nahm er die Phiole entkorkte sie und
fragte Yuki:
,,Kannst du mir in den Finger beißen bis ich blute?”
Yuki krächzte und biss fest in den Finger, Harry zuckte kurz zusammen
als er auch schon den Finger zurück zog und sein Blut in die Phiole tropfen ließ.
Nach 5 Minuten leuchtete sie auf, verschwand in einer Rauchwolke und als der
Rauch verschwand schwebte ein Zettel in der Luft. Harry schnappte ihn sich und
las. Einmal, zweimal, dreimal aber der Name veränderte sich nicht. Abwesend
strich er Yuki durchs Gefieder. Und seufzte zum ersten Mal kellertief. Er war
erschüttert und erschrocken. Aber er akzeptierte die Entscheidung des
Schicksals. Da er nicht umsonst mit ihm zusammen sein sollte. Als er sich dann
aufs Fensterbrett setzte seufzte er dann die nächsten 5 Minuten vor sich hin
indem er sich überlegte wie er am besten mit ihm in Kontakt treten konnte. Als
er dann einen Entschluss fasste, zum Schreibtisch ging, Pergament und Feder
rausholte und zu schreiben begann:
Sehr geehrter Serverus Sebastian Snape
Ich weiß von mir hätten sie am aller wenigsten einen Brief erwartet aber
ich muss sie bitten unverzüglich zu mir zu kommen es geht um leben und Tod.
Sagen sie nichts Dumbledore. Ich bitte sie, ich erkläre ihnen dann alles sobald
sie da sind es wäre aber zu gefährlich es in diesen Brief zu erklären.
Hochachtungsvoll
Harry James Potter
Harry rollte den Brief zusammen und gab ihn Yuki der immer noch auf
seiner Schulter saß. Er sagte:
,,Bringe das bitte zu Serverus Snape.”
Yuki nickte nahm den Brief entgegen und verschwand wieder in einem
Schneesturm.
±ン±ン±ン±Zur gleichen Zeit in Snape-Manor±ン±ン±ン±
Serverus Snape saß in seiner Bibliothek und las ein Buch über Zaubertränke
als plötzlich aus dem nichts ein Schneesturm vor ihm aus dem Boden schoss und
aus diesem ein Eisphönix direkt auf ihn zu flog. Er setzte sich auf Snapes
Schulter und hielt ihm den Brief hin. Snape war selten überrascht aber hier war
er es, als er zu seiner Verwunderung spürte das gleich etwas kommen würde was
ihm nicht gefallen wird. Er nahm das Pergament, faltete es auf und las. Seine
linke Augenbraue rutschte gefährlich nach oben.
>Was hat der Bengel jetzt schon wieder angestellt das er mich mit
meinem vollen Namen anschreibet und Dumbledore raushalten will. <
Seufzend schüttete er den Kopf und wandte sich dem Phönix zu der ihn
aufmerksam beobachtete. Er sagte:
,,Dann bring mich mal zu deinem Heeren.”
Yuki nickte und beide verschwanden in einem Schneesturm.
±ン±ン±ン±Zurück bei Harry±ン±ン±ン±
Harry lief ungeduldig in seinem Zimmer auf und ab, ignorierend seine
Schmerzen im Körper. Er war zu nervös um auch nur einmal stehen zu bleiben. Als
er auch schon die vertraute Kälte spürte und Yuki mit Snape erschien. Bevor
Snape was sagen konnte reichte Harry ihm den Brief seines Vaters. Dieser nahm
skeptisch den Brief und las ihn in ruhe durch. Auch Snape wurde blass während
seine Augenbraue wieder nach oben rutschte. Dieser sah dann ungläubig zu den
Schwarzhaarigen bevor er fragte:
,,Haben sie das Ergebnis schon?”
Ein Nicken war die Antwort woraufhin Harry ihm einen kleinen Zettel
reichte mit dem Namen seines Gefährten. Zischend zog Snape die Luft ein während
er ungläubig zu Harry sah der zu Boden blickte und einen leichten Rotschimmer
auf den Wangen hatte. Snape schüttelte den Kopf als er sich selbst noch immer
verwirrend durch die Haare strich und dachte.
>Oha, wenn er das erfährt geht er an die Decke. Ich will nicht wissen
was er da mit Potter macht.<
Snape sah wieder zu seinem Schüler und fragte:
,,Und was wollen sie jetzt Potter?”
Harry sah auf als er den Mund aufmachte, ihn schließ und wieder
aufmachte und seinen ganzen mut zusammen nahm und leise stotterte:
Könnten sie… mich zu ihm… bringen?
Snape ahnte dies schon, gab Harry den Brief und das Ergebnis zurück,
packte Harry an den Schultern und apparierte mit dem Jungen zu dessen zukünftigen
Gefährten. Als sie ankamen stand ein Junger Mann Mitte 25, mit schwarzen
schulterlangen Haaren an einem Fenster aus das er sah, als er das apparier Geräusch
hörte drehte er sich zu ihnen herum und sah ungläubig und überrascht zu
Serverus und dann zu Harry. Als seine Augen zu schlitzen wurden und dessen
Farbe von einem hellen in ein dunkles…
Fortsetzung folgt…
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Es fühlt sich so gut an, dass er so tief in mir ist. Ich genieße jeden seiner unglaublich tiefen Stöße und wundere mich in einem kleinen, noch rational funktionieren Teil meines Gehirns gleichzeitig darüber, dass er es so problemlos schafft, mich festzuhalten. Aber er ist ja schließlich auch Älter und stärker als ich, das durfte ich ja schon diese Nacht sehen.
Ich muss zugeben das ich es genieße, ihm so ausgeliefert zu sein. Liebe das Gefühl, dass er mit mir tun kann, was immer er will. Und ich bin mir sicher, er genießt es mindestens genauso sehr wie ich. Das siehe ich an seinen Lust verhangenen Blick. Oh, wie er mich mit diesem Blick fesselt.
Lange brauche ich nicht mehr, bis ich komme, das spüre ich deutlich. Und ihm scheint es ähnlich zu gehen. Da ich aber auf jeden Fall mit ihm zusammen den Höhepunkt erreichen will, warte ich den richtigen Zeitpunkt ab, spanne meine Muskeln an - mein inneres Wesen ist wirklich gut im erklären wie ich meinen geliebten Gefährten Lust verspüren lassen kann - und klammere mich dann an ihm fest. Unseren Kuss mussten wir unterbrechen, weil wir sonst beide keine Luft mehr bekommen hätten, und so beiße ich mir auf die Unterlippe, um nicht zu laut zu werden. Als ich meinen Orgasmus erreiche.
Offenbar hat mein Plan Erfolg, denn ich spüre, wie er in mir ebenfalls kommt. Dabei hat auch er offenbar Mühe, ruhig zu bleiben, denn ich spüre seine Lippen an meiner Schulter und kann sein Stöhnen deutlich hören.
Ein paar Sekunden hält er mich noch fest, dann gleitet er aus mir heraus und lässt mich langsam wieder runter. Ich habe etwas Mühe, auf meinen eigenen zwei Beinen stehen zu bleiben, deshalb schlinge ich meine Arme um seinen Bauch und halte mich an ihm fest. Er legt auch seine Arme um mich und ich fühle mich geborgen und sicher.
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Die Wahre Geschichte
…rot übergingen. Tom Vorlost Riddle seines Zeichens der dunkle Lord. War
überaus überrascht seinen Erzfeind vor sich stehen zu sehen der seinen Blick
auf den Boden gerichtet hatte und schwieg. Er wandte sich an seinen alten
Freund Severus zu und sprach mit seiner kalten Stimme:
,,Was macht Potter hier?”
,,Lass es er weiß es, auch wenn nicht alles.” Sagte Severus nur.
Jetzt war Tom wirklich überrascht bis ihm ein Geruch in die Nase stieg.
Der ihm sehr vertraut vorkam aber noch ein andere Geruch den er aber nicht
einordnen konnte. Er wendete seinen Blick auf Harry und sah wie dieser leicht
zitterte. Er ging auf Harry zu, legte seine Finger unter sein Kinn und hob sein
Gesicht auf Augenhöhe an und war entsetzt. Die sonst so strahlenden Augen
Harrys waren leer und voller Schmerz. Während er Harry musterte sagte er mit
sanfter Stimme:
,,Severus hole bitte Zabini. Und bring Schmerztrank, Knochentrank,
Bluttrank und eine heil Salbe. Wir müssen uns um unseren Gast kümmern.”
Sagte Tom lächelnd während er Harry weiter in die Augen sah. Severus
verschwand und Tom sagte:
,,Was weißt du Harry?”
Harry sagte nichts sondern übergab Tom den Brief seines Vaters. Tom nahm
ihn und begann zu lesen. Er zog scharf die Luft ein als er las wer Harrys
zweiter Vater war da er selbst es nicht wusste. Bis ihm eine Kleinigkeit
einfiel. Er sah zu Harry und fragte sanft:
,,Weißt du schon wer dein Gefährte ist?”
Wieder schwieg er aber diesmal nickte Harry und überreichte Tom das
Testergebnis. Als Tom den Namen las stolperte er nach hinten und landete auf
seinem Hintern. Während er auf Parsel immer wieder sagte:
::Ich habe versucht meinen Gefährten zu töten…::
Jetzt sah Harry zum ersten Mal in Toms Augen die voller Schmerz und
Trauer war. Er ging zu ihm, setzte sich auf seinen schoss - er wollte seine nähe
spüren, er wollte nicht alleine sein und er wollte bei seinem Gefährten sein
auch wenn er nicht wusste woher dieser drang kam - er sagte:
::Was für ein magisches Wesen bist du?::
Tom kam wieder zu sich als er das Gewicht auf seinem schoss spürte,
legte sanft seine Arme um Harry und sagte:
::Ich bin ein geborener Vampir::
Harry nickte und lehnte sich an Tom bevor er vor Schmerzen ohnmächtig
wurde. Tom spürte es, erhob sich mit Harry auf den Armen und legte ihn auf sein
Bett. Er lies Harrys Sachen verschwinden und zog scharf die Luft ein. Als auch
schon Severus mit Zabini in den Raum kamen und zu dem Jungen auf den Bett
gingen. Als auch sie beim Anblick von Harry scharf die Luft einzogen und erschüttert
waren. Harrys gesamter Körper war mit Wunden überseht. Blaue, rote, grüne
Flecken. Blutige Kratzer, einige davon auch schon vereitert. Und eine
gebrochene Rippe die man durch die Haut sehen konnte. Und viele bereits
verheilte kleine weiße Narben auf seinem Oberkörper. Zabini ging ohne auf die
beiden zu achten auf Harry zu und wollte ihm gerade den ersten Trank geben als
er unsanft zur Seite geschleudert wurde. Als er sich aufrichtete und der Person
ins Gesicht die ihn weggeschleudert hatte sah, schluckte er schwer. Tom stand
vor ihm und knurrte ihn bedrohlich an, seine Augen waren inzwischen golden. Er
nahm die Tränke und verabreichte sie Harry selbst. Er war wütend sehr wütend,
er wollte zu Harrys Verwandten und sie lange und qualvoll töten da sie es
gewagt hatten seinen Gefährten so zu verstümmeln. Aber er wollte Harry nicht
alleine lassen. Da der jüngere nicht besonders gut aussah, er war blass und
zitterte. Er sprach für andere in ungewohnter tiefer und bedrohlicher Stimme:
,,Zabini der Diagnosezauber. SOFORT!”
Schrie er das letzte aufgebracht, er hatte sich nicht gut unter
Kontrolle wenn er die Verletzungen sah. Erst ein leises Wimmern lies ihn sich
beruhigen und das was Harry wimmerte:
,,Nicht… Onkel… ich will… es nie… wieder… tun.”
Tom musste tief durchatmen um nicht los zustürmen um diesen Onkel zu
zerfleischen. Zabini ging vorsichtig zu Harry und sprach den Diagnosezauber.
Als er das Ergebnis durchlas konnte er nur schweigend den Kopf schütteln. Er übergab
das Ergebnis Tom der ihn ungeduldig ansah und musste nicht aufsehen um zu
wissen dass Tom noch wütender wurde. Er hörte das gefährliche knurren, als
Severus vorsichtig sprach um Tom nicht noch wütender zu machen:
,,Was ist das Ergebnis?”
Tom sah zu Harry während er mit einer Stimme sprach die nie hätte kälter
und gefährlicher klingen können:
,,Fünf gebrochene Rippen, drei angeknackste Rippen, acht Blutergüsse,
Blutvergiftung, Unterernährung und zu kleiner Körperbau. Aber eines ist ihm
geblieben. Er ist noch Jungfrau das haben sie ihm noch gelassen. Aber durch die
Tränke heilt jetzt alles in ruhe ich spüre und rieche es.”
Tom sah zu den beiden und knurrte wieder als er sprach:
,,Raus!”
Die beiden verbeugten sich und verschwanden. Tom ging zum Bett, strich
Harry über die Stirn und wollte gerade gehen. Als er sah das sich Harrys Augen
unter seinen geschlossenen Lidern bewegten.
Harry erwachte langsam durch eine Hand die ihn über die Stirn strich, er
wollte seine Augen nicht öffnen er hatte Angst das dass nur ein Traum ist oder
sein Onkel der sich eine neue Strafe ausgedacht hatte. Und er wollte sich nicht
überlegen was das für eine Strafe sein könnte. Als die Hand weggenommen wurde
und jemand sanft und ruhig über ihn sprach:
,,Keine Angst, du bist in Sicherheit. Hier kann dir nichts passieren.”
Tom spürte förmlich dass Harry Angst hatte und das schnürte seine Wut
nur noch mehr zu. Als Harry endlich die Augen öffnete und direkt in goldene
sah. Zuerst erschrak, aber dann erinnerte er sich wieder er war hier bei Tom.
Als sich ein erleichtertes Lächeln über sein Gesicht legte. Und der Glanz in
seinen Augen zurückkehrte. Tom sah fasziniert auf Harry. Jeder einzelne
Bewegung, erst die Desorientierung in seinen Augen, dann die Erkenntnis in
diesen, dann das erleichterte Lächeln das er ihm schenkte und dann zu Toms
Erleichterung dessen Glanz in den Smaragdgrünen Seelenspiegeln. Sein Herz schlug
schneller als ihm klar wurde das ihm dieser Glanz galt. Er strich sanft über
die Wange von Harry und sprach sanft und ruhig während sich seine Augen wieder
in rot verwandelten:
,,Harry es ist alles in Ordnung du bist in Sicherheit und um deine Wunden
wurde sich auch schon gekümmert. Du wirst die nächsten drei Tage hier bleiben
und dich auskurieren.”
Harry schüttelte verzweifelt den Kopf und sagte mit brüchiger Stimme:
,,Das geht nicht ich muss nach Hause wer kümmert sich den um den
Haushalt und wenn Dumbledore davon erfährt. Nein ich will nicht dass jemand ärger
kriegt und ich will dich nicht in Gefahr bringen.”
Tom musste seine innere Kreatur im Zaun halten da diese ihren Gefährten
umarmen und küssen wollte. Seine innere Kreatur schrie das sie ihren Gefährten
hier und jetzt haben will, doch Tom hielt sich strickt dagegen. Den jungen
nicht zu überfordern. Also streichelte er einfach nur Harrys Wange. Seine
innere Kreatur war zwar nicht zufrieden aber befliss es dabei. Harry sah diesen
inneren Zweikampf in Toms Augen aber sagte nichts da Tom anfing ihn die Wange
zu streicheln. Als er sich wieder an etwas erinnerte, er sah Tom aus schüchternen
Augen an und fragte:
,,Kannst du mir erzählen was an dem Abend als meine Eltern starben
wirklich passiert ist?”
Tom sah zu Harry runter, entschloss sich kurzerhand und legte sich zu
Harry ins Bett und nahm ihn in die Arme. Harry kuschelte sich weiter in die
Umarmung. Da die beiden Gefährten sind fand keiner das es schlimm ist nein sie
fanden es sogar richtig und gut. Als Tom zu sprechen anfing und von dem Abend
erzählte als Harrys Eltern starben.
Flashback
James und Lily Potter sitzen gerade im Wohnzimmer mit ihrem ein Jahr
alten Sohn Harry als es an der Tür klingelt. Als James dir Tür öffnet lächelt
er.
,,Was machst denn du hier Tom?”
Fragt er seinen Besucher aber er merkt das Tom angespannt ist. Als er
Tom hinein bittet sagt Tom:
,,Peter hat Dumbledore erzählt wo ihr seit und er hat ihm erzählt das
ihr Todesser seit. Dumbledore ist schon auf dem Weg hierher.”
Als James etwas sagen will klingelt es erneut an der Tür. Lily gibt Tom
Harry und bittet ihn hoch ins Kinderzimmer zu gehen. Als Tom oben ist öffnet
James die Tür und erblickt Dumbledore mit drei Ordensmitgliedern und zwei
Auroren. Dumbledore lächelt James traurig an und sagt:
,,James mein Junge es ist traurig das du mich verraten hast und auf die
dunkle Seite gewechselt bist. Darum muss ich dich leider mitnehmen. Deine Frau
und deinen Sohn müssen wir ebenfalls mitnehmen.”
James gibt ein abfälliges Schnauben von sich und stellt sich
demonstrativ vor Dumbledore als er sagt:
,,Albus zu deiner Information, wir haben nie auf deiner Seite gestanden
immer nur auf Toms. Uns wäre nicht im Traum eingefallen einem Verrückten zu
helfen.”
Dumbledores Miene verfinstert sich und er spricht ohne zögern den Avada
Kadaver auf James und Lily. Bevor James jedoch stirbt spricht er noch:
“Es tut mir leid Ric das ich dich verlassen muss…”
Tom der oben in Harrys Zimmer ist hat alles mit angehört - da Vampire
ein gutes Gehör haben - versucht sich und Harry zu retten aber er merkt erst zu
spät das man in diesem Haus nicht apparieren kann als auch schon die Tür
aufgeschlagen wird und ein hämisch grinsender Dumbledore vor ihnen steht.
,,Gib mir den Jungen Tom.”
,,Nein, niemals er hat dir nichts getan er wird nicht sterben wie seine
Eltern.”
,,Ich will ihn ja auch nicht töten. Ich will ihn zu einen meiner Leute
machen der für mich kämpfen wird. Ich werde ihn erst töten wenn ich den Krieg
gewonnen habe und ihn nicht mehr brauche.”
Tom hält Harry schützend von Dumbledore weg. Als Dumbledore seufzt und
auf ihn zu kommt spricht Tom den Avada Kadaver, aber Dumbledore regiert
schneller und errichtet ein Schutzfeld um sich herum der den Todesfluch auf Tom
zurück schleudert und Tom und Harry treffen lässt. Beide gehen zu Boden. Harry
schreit und weint als Dumbledore ihn auf die Arme nimmt und in einen Schlaf
versetzt. Tom regt sich nicht mehr als er einen mentalen Hilferuf zu seinen
Vater schickt. Als Dumbledore weg ist lässt er das Haus in Flammen aufgehen.
Als oben in dem Kinderzimmer Salazar Slytherin in dem Kinderzimmer erscheint
und seinen Sohn wegbringt.
Flashback Ende
Als Tom aufgehört hatte zu erzählen riecht er Tränen und sieht auf das
Elend kleine Bündel in seinen Armen das sich an ihn geschmiegt hatte und zugehört
hatte. Tom strich Harry über die Wange und wischte die Tränen weg als er fragt:
,,Warum weinst du Harry?”
Harry sieht ihn in die Augen und sagt:
,,Meine Eltern waren mit dir befreundet haben sich gegen Dumbledore
aufgelehnt und du musstest sterben als du mich beschützen wolltest.”
Tom lacht leise als er Harry durch die schwarzen Haare strich und sagt:
,,Nein, mein Vater konnte mich retten indem er mir sein Blut gegeben hat.
Wir geborenen Vampire können nur überleben wenn wir das Blut eines Verwandten
oder das unseres Gefährten trinken.”
Da erst erinnerte sich Harry dass Tom seinen Vater erwähnte und fragte überrascht:
,,Dein Vater ist Salazar Slytherin?”
,,Ja, mein wahrer Name ist “Tom Alexander Slytherin” und soll ich dir
noch was erzählen. Salazar und Godric waren damals die besten Freunde das sie
beide geborene Vampire waren und zusammen aufgewachsen sind.”
,,Lebt dein Vater noch?”
,,Ja, klar, er ist putz munter und nervt jeden. Er liebt es nämlich
Streiche zu spielen besonders auf meine Kosten. Und seinen Gefährten hat er
erst vor kurzem gefunden als er zu einem Todessertreffen reingeplatzt ist und
mich vor versammelter Mannschaft umarmt und geküsst hatte. Das hättest du sehen
müssen wie die gekuckt haben:
Flashback
Am Anfang der Ferien war mal wieder ein Todessertreffen. Tom hatte seine
Illusion über sich gelegt was ihn wieder sein Schlangenaussehen verliehen
hatte. Sie waren mittendrin als das Tor zum Versammlungsraum mit einem Magiestoß
geöffnet wurde und niemand anderes als Salazar Slytherin in die Halle kam. Er
war groß schlank aber gut gebaut. Er hatte schwarzes langes Haar was ihm offen
bis zur Hälfte seines Rückens runter fiel und rote dunkle Augen. Alle Zauberstäbe
waren auf ihn gerichtet als Voldemorts Stimme wie eis durch die Halle zu hören
war:
,,RUNTER MIT DEN ZAUBERSTÄBEN!”
Sofort gehorchten alles Todesser und Salazar schritt gemütlich auf Tom
zu als er vor ihm stand nahm er ihn in die Arme und küsste ihn auf die Stirn
alle im Raum ließen vor Schreck ihre Zauberstäbe fallen was ein unangenehmes
Geräusch verursachte. Als Salazar sich von seinem Sohn abwendete roch er es zum
ersten Mal. Ein Blumiger nicht zu starker Geruch, der sein Herz höher schlagen
lies und sein Blut in Wallung geraten ließ. Er drehte sich zu den Todessern um
und suchte den Grund dieses Geruches. Als ihm ein vorderer Todesser auffiel von
dem der Geruch ausging. Er merkte nicht wie seine Augen golden wurden als er
auf den Todesser zuging wie in Trance. Aber alle Anwesenden merkten es und Tom
hatte eine schreckliche Vermutung und im nächsten Augenblick wurde sie bestätigt.
Salazar blieb vor dem Todesser stehen von dem der Geruch ausging und nahm die
Kapuze ab. - Salazar war ein paar Zentimeter größer als sein Gegenüber als er
nach unten sah - Als er das Gesicht sah blieb ihm die Luft weg. Weißblondes
langes Haar, Sturmgraue Augen, Veelageruch dem Salazar erst jetzt auffiel und
in Salazars Augen einfach nur Wunderschön. Er strich Lucius Malfoy über die
Wange und küsste ihn zärtlich.
Lucius Malfoy hatte sich vor kurzem von seiner Frau getrennt, da sie
beide nichts füreinander empfanden und nur geheiratet hatten wegen des Namens
und eines Nachfolgers.
Als die Tür aufging roch er es zum ersten Mal. Sein Blut geriet in
Wallung und seine innere Kreatur schrie nach dem fremden Mann den er irgendwo
her kannte. Er kam aber im Moment nicht darauf woher. Als der Fremde Mann dann
zu seinem Lord ging und ihn in den Arm nahm und auf die Stirn küsste schnürte
sich seine Brust zusammen und er wäre am liebsten dazwischen gegangen, aber er
hielt sich zurück. Als der Mann sich dann von seinem Lord trennte und zu ihnen
umdrehte bemerkte der Mann ihn zum ersten mal und Luzius dachte sein Herz
bliebe stehen als er die goldenen Augen sah die den Blick auf ihn fixiert
hatten. Als er vor ihm stand konnte er gar nicht so schnell gucken als der
Fremde seine Lippen auf die seine legten. Sie waren weich, warm und unglaublich
süß. Das war das erste was er dachte als er sie spürte dann nach einigen zögern
erwiderte er den Kuss und aus dem Anfangs zärtlichen Kuss wurde ein
Leidenschaftlicher Kuss.
Salazar strich sanft mit seiner Zunge über die leicht bebenden Lippen
seines gegenüber und bettelte stumm um einlass der ihm sofort gewährt wurde. Er
schlüpfte ihn die Mundhöhle seines Gegenübers und keuchte leise als er den
unglaublich süßen Mund erforschte. Er strich mit seiner Zunge über die Zähne,
dann über den Gaumen und forderte danach die fremde Zunge zu einem Duell heraus,
was im unentschieden endete.
Auch Lucius musste leicht keuchen als die fremde Zunge in ihn eindrang
und ihm ein Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen ließ. Er drückte
sich mehr an seinem gegenüber und schlang seine Arme um den Nacken des Fremden.
Den beiden war klar dass vorher niemals etwas erregender war wie dieser
Zungenkuss. Die beiden ließen erst von einander ab als sie keine Luft mehr
hatten. Salazar schlang aber sofort seine Arme um die Hüfte seines Gegenübers
und drückte ihn noch fester an sich. Er sprach mit tiefer und ruhiger Stimme:
,,Wie heißt du?”
Lucius bekam eine Gänsehaut bei der Stimme als er antwortete zitterte
seine Stimme vor Aufregung:
,,Lucius Malfoy. Und du?”
Lucius sah Salazar aus schüchternen Augen an was alle anwesenden überrascht
die Luft wegblieb. Und seinen Sohn in Ohnmacht fallen ließ - der die ganze Zeit
dabei war.- Salazar strich eine Strähne aus Lucius Gesicht als er antwortete:
,,Salazar Slytherin. Und Vater von “Tom Alexander Slytherin”.”
Jeder im Raum zog scharf die Luft ein als sie den Namen hörten. Als
Voldemort wieder sprach:
,,Also Vater musstest du allen meinen Todessern meinen wahren Namen
sagen. Was wenn ein Spion von Old Dumble hier ist und es dem alten Sack erzählt?”
,,Das ist nicht mein Problem. Ich nehme Lucius mit.”
,,Vater nimm ihn mit wenn die Versammlung vorbei ist. Er ist immer noch
ein Todesser.”
Salazar schnaubte nur kurz, hob Lucius ohne Vorwarnung auf seine Arme -
Lucius war so überrascht das er kurzerhand seine Arme um Salazars Hals schlang
und seinen Kopf an Salazars Schulter lehnte - und disapparierte aus dem Saal.
Voldemort schnaubte nur verärgert, sah zu seinen Todessern und sprach wieder
mit seiner alten kalten Stimme:
,,Wer von diesem Treffen irgendeinem außerhalb erzählt kriegt meinen
Avada Kadavara zu spüren. Haben wir uns verstanden?”
Alle Todesser nickten und schworen sich alle im Stillen niemals etwas zu
sagen.
Flashback Ende
Als Tom zu Ende erzählt hatte hörte er Harry Lachen. Tom sah ihn
verwirrt an als Harry den Blick bemerkte, beruhigte er sich und sagte:
,,Ich hätte zu gerne Draco gesehen.”
Jetzt musste auch Tom lachen als er antwortete:
,,Nicht gut, er wurde hysterisch und hat geschrieen, erst als ich ihm
gesagt habe das sein Vater in Sicherheit ist und seinen Gefährten gefunden hat
beruhigte sich Draco. Danach sagte er nur noch “Mein Dad ist der Gefährte von
Salazar Slytherin dem Vater vom Lord…” und das wiederholte er dann 2 Stunden
bis er sich beruhigt hatte.”
Harry beruhigte sich, er war erschöpft und er musste erstmal alle
Informationen verdauen die er erfahren hat. Also kuschelte er sich näher an Tom
und schlief kurze Zeit später ein. Tom spürte den ruhigen Atem von Harry und
zog ihn näher an sich ran. Bis ihm die Idee kam. Er überlegte sich alles genau.
Wie er was macht und Harry damit helfen kann die nächsten drei Tage sich
ausruhen zu können. Tom lächelte noch einmal seelig zu Harrys schlafendem
Gesicht bis auch er einschlief mit seinem Plan als letzte Gedanken.
Fortsetzung folgt…
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Toms Plan, Harrys Urlaub und eine schmusebedürftige Fledermaus
Harry erwachte wie immer um 5 Uhr morgens da um 6 der Tisch für die
Dursleys gedeckt sein musste. Er sah auf ein breite Brust die sich hob und
senkte als er dann in das Gesicht der dazu gehörigen Person sah musste er lächeln.
Er sah sich zum ersten mal in dem Zimmer um. Es war recht groß, links und
rechts von ihm waren große Fenster angebracht. Links von ihm stand ein großer
Kleiderschrank und daneben ein Schreibtisch. Rechts gab es eine Tür, neben
dieser einen Kamin mit einer Sitzecke davor. Das gesamte Zimmer war in grün und
Silber gehalten nicht wie das Puff rot in Gryffindor. Als ihm auch wieder
einfiel warum er aufgewacht war. Er rüttelte Tom an der Schulter und sagte ihm
leise das er aufwachen sollte. Aber das einzige das Tom von sich gab war ein
Grummeln und weiterschlafen. Harry verzweifelte als ihm nur noch ein Sache
einfiel. Er wurde bis zum Haaransatz rot aber er nahm allen mut auf sich, legte
sich ganz auf Tom und legte schüchtern und zärtlich seine Lippen auf die von
Tom. Es war als würden tausend Schnatze in seinem Bauch umher schwirren und
sein Blut fühlte sich an wie flüssige Lava. Als Tom davon immer noch nicht
aufzuwachen schien erhöhter er den druck auf die anderen Lippen. Als sich plötzlich
Arme um seine Hüften legten und ihn näher an sich drückte.
Tom spürte das aufwachen von Harry wollte aber noch ein wenig liegen
bleiben. Als er plötzlich warme, weiche Lippen auf sich spürte. Er vergaß kurz
zu atmen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er hatte das Gefühl von innen
heraus zu verbrennen. Sein inneres Wesen wollte mehr, wieder stritten sie sich
und während sie sich stritten legte Tom automatisch seine Arme um den Körper
und drückte ihn an sich. Tom gab es auf sein inneres Wesen zu widersetzen also
griff er zu anderen Maßnahmen:
/Hör auf, Harry ist noch zu schwach, um was anderes zu machen. Er muss
sich erst auskurieren oder willst du riskieren ihn zu verlieren?\
/Unser Gefährte hat aber angefangen. Also können wir auch weitergehen.
Ich habe so lange auf ihn gewartet. Jetzt ist er da und ich will ihn an mich
binden.\
/Das will ich doch auch aber erst mal muss er wieder zu Kräften kommen
und uns erst mal richtig vertrauen. Und ich will die Umwandlung abwarten.\
/Ich will aber nicht mehr so lange warten. Du hast gesehen was seine
Verwandten mit ihm gemacht haben. Wenn wir uns jetzt an ihn binden dann können
wir ihn vor alles und jeden beschützen.\
/Okay, machen wir es so, wir überlassen ihm diese Entscheidung.\
Sein inneres Wesen grummelte noch mal aber stimmte letztendlich zu. Tom öffnete
seine Augen und ließ von Harry.
Als Harry die Zunge spürte die über seine Lippen strich keuchte er leise
und öffnete den Mund. Was die fremde Zunge nutzte und in seinen Mund eindrang
und jeden Winkel erkundete und kostete. Um letztendlich seine eigene zum Kampf
aufforderte den Tom gewann und die süße Mundhöhle noch einmal ausgiebig plünderte.
Als beiden die Luft ausblieb lösten sie sich voneinander. Harry sah in
dunkelrote Rubine und schluckte.
Tom fragte Harry sichtlich erregt:
,,Harry soll ich weitermachen?”
Harry schüttelte panisch den Kopf und sagte leise:
,,Ich wollte dich nur wecken. Wir kennen uns doch gar nicht richtig und
ich bin noch nicht bereit dazu. Bitte lass mir noch etwas Zeit.”
Tom lächelte zärtlich, strich Harry über die Wange und sendete seinem
inneren Wesen einen Mentalen Sieg darüber das er Harry besser kannte als es
selbst. Mehr als ein frustriertes Grummeln war aber nichts mehr zu hören. Da
fragte Tom weiter:
,,Harry warum hast du mich geweckt?”
,,Ich muss nach Hause in 30 Minuten muss das Frühstück auf den Tisch
sein.”
Tom schnaubte kurz verärgert, nahm Harrys Kopf in beide Hände, drang in
seinen Kopf und schickte ihn schlafen während er die Erinnerungen von Harry
sich ansah. Was er arbeiten musste wo alles war und was passierte wenn er nicht
alles zu Vernons Zufriedenheit machte. Als er sich aus Harrys Erinnerungen zurück
zog waren seine Augen wieder gefährlich golden. Er dachte:
>Wie kann man ein Kind dermaßen behandeln?<
Tom stand auf, legte eine Illusion um sich und apparierte in Harrys
kleines Zimmer. Im Ligusterweg 4.
±ン±ン±ン±Zur gleichen Zeit irgendwo in Spanien±ン±ン±ン±
Es war noch dunkel. Oben auf irgendeinen Hügel stand eine alten in sich
eingefallene Burg. Wo sich seit mehr als tausend Jahren wieder etwas regte. Ein
riesiger Magiestoß kam aus den untersten Keller der Burg. Unter der Erde im
Keller stand in der Mitte des Raumes ein riesiger Spiegel. Er sah aus wie eine
Kreuzung aus dem Spiegel Nerhegeb der in Hogwarts steht und dem Vorhang aus dem
Ministerium. Nur das es einen unterschied gab, dieser Spiegel änderte seine
Farbe von, Rot zu Blau und dann zu Grün bevor er eine Person ausspuckte und den
Zauberstab hinterher. Es war ein Mann, Mitte 30, schwarzes, kurzes haar und
schwarze Augen sahen sich verwirrt um. Als er seinen Zauberstab fand sprach er “Lumos”
und der Keller wurde erleuchtet. Er drehte sich zu dem Umhang um, breitete
seine Arme aus, legte sie auf den Spiegel und sprach leise mit rauer Stimme:
,,Ich Danke dir. Endlich kann ich zurück zu meinem Patenkind und es schützen.
Ich danke dir das du mich raus gelassen hast und den Fluch von mir genommen
hast.”
Er küsste den Spiegel und beobachtete belustigt wie der Spiegel rot
schimmerte. Er sagte schmunzelnd:
,, Aber, aber da brauchst du doch nicht rot zu werden ich wollte mich
einfach nur bedanken. Aber ich gehe lieber ich will den kleinen endlich wieder
in die Arme nehmen und einfach nur halten. Lebe Wohl!”
Nach dem der Mann dies gesagt hatte, disapparierte er sich raus ins
freie in den herumliegenden Wald. Als er ein Geräusch hinter sich hörte drehte
er sich blitzschnell um und hielt den Zauberstab in die Richtung. Aus der
Dunkelheit erschien ein alter Mann, er sagte:
,,Wie ich sehe hat dich der Schleier freigelassen.”
,,Was ist das für ein Schleier ich dachte immer man stirbt wenn man da
rein fällt?”
,,Der Schleier wurde vor über tausend Jahren von mächtigen Zauberern
erschaffen um nicht so mächtig Zauberer von weismagischen sowie
schwarzmagischen starken Flüchen zu befreien. Aber mit der Zeit veränderte sich
der Schleier. Er zog immer mehr starke Flüche in sich und entwickelte mit den
Jahren ein eigenes Bewusstsein. Und jeder den er nicht für nötig oder gefährlich
hielt behielt er in sich. Da du ein gutes Herz hast und nur aus dem Schleier
wolltest um dein Patenkind zu retten und zu helfen, entschied der Schleier dich
frei zu lassen wenn er den Fluch von dir genommen hatte. Und das passierte
jetzt. Und jetzt gehe, der Junge und dein Gefährte brauchen dich.”
Nach diesen Worten verschwand der alte wieder und ließ einen verwirrten
Sirius Black zurück. Er zuckte mit den Schultern und disapparierte zurück nach
London.
±ン±ン±ン±Zur gleichen Zeit in Snape-Manor±ン±ン±ン±
In einem der oberen liegenden Schlafzimmern fuhr wie von der Tarantel
gestochen Severus Sebastian Snape aus seinem Schlaf als er zwei dinge spürte.
Das erste war sein dunkles Mal das Tom aktivierte um Severus zu sich zu rufen
und der zweite Grund war der das er es wieder spürte. Severus Snape seines
Zeichens Tränkemeister Hogwarts und Schülerschreck war ein halber Veela wo die
Veelagene ganz durchschlugen. Er spürte vor über 30 Jahren als er gerade selbst
einmal 1 Jahr alt war die Geburt seines Gefährten. Das vibrieren in seinem Körper
die Wärme und das Gefühl ausgefüllt zu sein. Doch noch am selben Tag spürte er
dessen Tod. Sein inneres Wesen schrie vor schmerzen und Severus Mutter musste
das magische Wesen in ihrem Sohn ganz tief verbannen damit ihr Sohn nicht daran
starb. Doch jetzt spürte er es wieder das vibrieren, die Wärme und das Gefühl
wieder ausgefüllt zu sein. Dafür gab es nur einen Grund und der hieß: Makuba-Ritual. Damit wurde das magische band zwischen
Gefährten getrennt. Es ist ein weißmagischer Fluch und ziemlich mächtig. Und
jetzt kam der Hormonstoß. Severus wusste nicht was er machen sollte, sein Gefährte
war nervös und ungeduldig. Aber er musste sich beruhigen und durfte nichts unüberlegtes
tun. Also zog er sich an und disapparierte zu Tom. Als er sich jedoch umsah
stand er wieder in Harrys Zimmer und vor ihm stand der Junge der ihm immer
Magengeschwüre bereitete. Aber etwas war anders, Harrys Haltung strotzte nur so
von Selbstvertrauen und Stärke. Als Harrys Augen dann kurz rot leuchteten
keuchte Severus überrascht auf und sagte ehrfürchtig:
,,My Lord?”
Tom grinste und nickte während er sprach:
,,Kümmere dich um Harry ich komme heute Abend wieder. Lass ihn sich
ausruhen. Er muss wieder zu Kräften kommen. Verstanden.”
Severus nickte und verschwand auf den drohenden Blick seines Lords zu
Harry. Während Tom gemütlich runter in die Küche ging und durch stablose Magie
das Frühstück zubereitete. Als es dann um 6 war kamen Harrys Verwandten runter
um zu sehen ob Harry auch das Frühstück machte. Tom derweil stand lässig an der
Gartentür die nach draußen führte. Schon packte Vernon den falschen Harry und
schrie:
,,WAS STEHST DU HIER RUM UND STARRST LÖCHER IN DIE LUFT, MACH DICH VOM
ACKER UND TU DEN RASEN MÄHEN!”
Tom derweil hielt sich die Ohren zu, sah das fette Walross vor sich nur
eiskalt an, - Was Vernon kurz zusammen zucken lies - wandte sich der Tür zu und
ging raus. Im Gartenschuppen holte er den Rasenmäher raus und voll richtete
seine Arbeit immer wieder fluchend und einem einzigen Gedanken:
>Wie konnte das Harry all die Jahre durch halten? Diese muggel sind
krank das mit einem Kind zu tun.<
Als er nach einer Stunde fertig war, ging er wieder ins Haus und wollte
schon in Harrys Zimmer verschwinden als er wieder grob am Kragen gepackt wurde
und gegen die Wand geschleudert wurde. Er landete unsanft an der Wand und spürte
wie sein rechter Arm und sein linkes Bein sich verdrehten. Während Vernon auf
ihn zu gelaufen kam und ihn in den Magen tritt. Er schrie:
,,WO WILLST DU HIN DU MISSGEBURT, DU BIST NOCH NICHT FERTIG. WAG ES
NICHT FAUL ZU WERDEN SONST WERDE ICH NICHT MEHR SO FREUNDLICH ZU DIR SEIN. RÄUM
DIE KÜCHE AUF UND PUTZ DANN DEN BODEN FREAK!”
Tom musste grinsen als Vernon sagte er wäre freundlich. Tom ließ sich
durch seine Vampirgene heilen was ihm sichtlich gut tat. Er schüttelte den Kopf
stand auf und merkte wie er schwankte. Er hielt sich den Kopf und sah in das hämisch
grinsende Gesicht Vernons. Als auch er grinste stellten sich Vernons
Nackenhaare auf.
Der Bengel machte ihm Angst, er wusste nicht warum Potter so anders war
aber er ging nicht näher drauf ein sondern sah wie Potter zu dem Tisch ging und
aufräumte. Als die Küche fertig war ging Tom in die Abstellkammer und holte
einen Eimer und einen alten Lappen. Er füllte es mit heißen Wasser und fing an
zu schrubben.
±ン±ン±ン±Bei Sirius±ン±ン±ン±
Als Sirius die Familie auf dem Briefkasten las, wurde er erst weiß im
Gesicht, dann rot vor Wut. Wie konnte man zu lassen das Harry bei diesen Leuten
unterkommt. Wusste Dumbledore nicht was diese Leute mit Harry tun. Noch bevor
er sich zurückhalten konnte stürmte er das Haus.
Tom war grade dabei den Fußboden zu wischen als die Haustür weggesprengt
wurde. Er sah nicht auf, da es ihm egal war. Doch als er ein knurren hörte sah
er direkt in schwarze Augen.
Als Sirius die Tür gesprengt hatte, trat er ohne auf die Schreie die aus dem Wohnzimmer kamen zu
achten in die Küche, als er Harry auf den Fußboden sah, roch er es. Da auf den
Boden war nicht Harry, diese Person roch zwar stark nach seinem Patensohn aber
es war nicht Harry. Sofort knurrte er den falschen Harry an, als dieser zu ihm
aufsah, schlich sich ein fieses Grinsen auf das Gesicht des falschen Harry, so
das Sirius nur noch mehr darin bestätigt wurde das es nicht Harry war.
Vernon, Petunia und Dudley kamen in die Küche und packten Harry grob am
Arm. Als Harry gehässig an Sirius gewandt fragte:
,,Black was machst du denn hier, ich dachte du wärst durch den Schleier
gefallen.”
,,Wer bist du, wo ist Harry?”
Petunia war es die zu kreischen anfing:
,,Black was machst du hier, ich dachte du wärst tot. Dumbledore sagte
doch das du tot bist und Harry nicht mehr schützen kannst.”
Sirius sichtlich geschockt von dem was Petunia sagte, fing jetzt wieder
an bedrohlich zu knurren, während er sagte:
,,Wie ihr seht lebe ich noch. Und noch einmal, wo ist Harry.”
Die Dursleys sahen sichtlich verwirrt zwischen Sirius und dem falschen
Harry hin und her, während Tom zu Lachen anfing und unter tränen in den Augen
sagte:
,,Glaubst du wirklich ich lasse Harry bei diesen Monstern?”
Während er das sagte wurden seine Augen golden. Sirius stockte. Er
wusste, nur zwei Wesen bekamen bei Wut goldene Augen. Zu einen waren das Werwölfe
- was er also von Remus kannte - und die anderen waren Vampire.
Sirius fragte noch einmal langsam:
,,Wer und was bist du? Ich will Harry sehen. Ich mache mir sorgen um den
kleinen, bitte hilf mir.”
Tom seufzte entzog sich dem festen griff von Vernon trat auf Sirius zu
und legte die Illusion ab. Sirius zog scharf die Luft ein und Petunia schrie
wie am spieß. Sirius noch unter schock fragte:
,,Lebt er noch?”
Wobei er das Zittern in seiner Stimme nicht zurück halten konnte. Tom
schüttelte den Kopf und sagte:
,,Nein er lebt. Du kannst mich begleiten aber bitte in deiner
Animagusform. Da du sonst vielleicht von einen meiner Todesser vielleicht
ausversehen getötet wirst. Oder dich ein Spion von Old Dumble sieht du wirst ja
schließlich für tot erklärt.”
Jetzt sahen die beiden zu der Familie die sie nur verwirrt ansahen außer
Petunia die mit dem Finger auf Tom zeigte, weinte und kreischte. Tom hob amüsiert
die Augenbraue und fragte süßlich an Petunia gewandt:
,,Was ist Weib, kennst du mich?”
,,VOLDEMORT, DER DUNKLE LORD, WAS MACHEN SIE HIER?”
Jetzt wurden auch Vernon und Dudley weiß im Gesicht und sahen geschockt
zu Tom, der sich ein Lachen nicht verkneifen konnte, dann aber ernst wurde und
seine roten Augen golden wurden und er anfing die Familie anzuknurren. Er sagte
tief und gefährlich:
,,Ich wollte mir die Familie von meinem Gefährten ansehen. Die ihn
misshandelt haben und wie einen Hauselfen behandelt haben. Als ich ihn sah war
er Haut und Knochen mit vielen Verletzungen und sogar einer Blutvergiftung. Ich
konnte ihn aber noch retten. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen.”
Es war Vernon der sprach:
,,Dieser… alte Mann… Dumbledore bat uns… den Jungen zu nehmen… und hart
zu erziehen… wir sollten ihn brechen… damit er ihn besser unter Kontrolle haben
konnte… und das haben wir dann gemacht.”
Sirius konnte es nicht fassen was er da hörte, Dumbledore war der jenige
der Harry so eine Vergangenheit gegeben hatte. - Das mit dem Gefährten würde er
sicher noch später erfahren. - Er richtete seinen Zauberstab auf die drei die
zusammen zuckten, als er eine Hand auf der seinen spürte sah er zu Tom der den
Kopf schüttelte und sagte:
,,Tu es nicht, Harry will dich bestimmt nicht in Azkaban besuchen müssen.
Lass es mich machen.”
Sirius nickte und senkte den Zauberstab und lies Tom vor. Tom nahm
seinen Zauberstab und richtete ihn auf die drei Muggel und sprach dreimal den
Avada Kadavara. Das Haus verbrannten sie um Harry hier nie wieder hinschicken
zu müssen. Tom ließ das Dunkle mal über das Haus erscheinen. Als sie das Haus
anzündeten verwandelte sich Sirius in seine Animagusform - in den großen Hund -
sah Tom mit seinen Hundeaugen bittend an, natürlich verstand Tom die stumme
bitte und disapparierte mit Sirius mit nach Riddle-Manor.
±ン±ン±ン±In Riddle-Manor±ン±ン±ン±
Tom erschien in der Eingangshalle zu seinem Heim neben ihm stand ein großer
schwarzer Hund. Als er sich umsah, war es leer und ruhig was ihn nervös machte.
Ein schlechtes Gefühl machte sich in ihm breit, er wandte sich panisch an
Sirius und sagte:
,,Folge mir, schnell!”
Ohne weiter auf den Hund zu achten lief er hoch in sein Zimmer, und
konnte schon von weitem die Todesser die ihre schwarzen Kutten anhatten an der
Tür sehen die in das Zimmer blickten. Als auch schon Harrys Schrei zu ihn
durchrang. Wie unter Wahn beschleunigte er seine schritte und erreichte den
ersten Todesser den er am Arm packte und auf die gegenüber liegende Wand
schleuderte der dessen Genick brach. Da wandten die ersten Todesser sich um und
sahen einen wütenden dunklen Lord dessen Haare schwarz wie die Nacht waren, die
bei Licht grün schimmerten, goldene Augen und die Fangzähne zeigend. Er knurrte
tief, kalt, gefährlich und außer Kontrolle. Die nächsten Todesser flogen
jeweils an die Wand, manche biss er auch ins Genick und tötete sie. Das was er
im inneren seines Zimmers sah, war schrecklich. Severus lag bewusstlos unter
eines der Fenster, schwach atmend und blut floss an seiner Schläfe runter. Und
im Bett lag Harry zusammen gekrümmt und weinte und wimmerte vor sich hin. Das
war zu viel er sah zu einem Todesser der den Zauberstab auf Harry richtete,
sprang mit einem Satz zu dem Todesser, riss ihm den Zauberstab aus der Hand
packte ihm am Kragen und riss die Kapuze runter. Eine verschreckte Bellatrix
sah ihm entgegen. Ohne nach zu denken riss er ihr den Kopf zur Seite und biss
so fest zu das sie schrie. Als er den letzten Rest blut aus ihr gesaugt hatte
lies er ihren leblosen Körper fallen, drehte sich zu seinen Leuten um, das Blut
lief ihm am Kinn runter und sah hungrig zu seinen Leuten die einen Schritt zurück
wichen. Er wollte gerade den nächsten anfallen als die zitternde Stimme vom
Bett ihn hinderte sie sagte mit brüchiger und leiser Stimme:
,,Tom, wo bist du!”
Toms Augen wurden wieder rot und er lief zum Bett und nahm Harry in die
Arme. Er wiegte den Jüngeren hin und her und sagte:
,,Sshhh, ich bin bei dir Harry. Dir wird hier nichts mehr passieren
Bella ist tot. Wie geht es dir?”
,,Nach einem Crucio nicht gut ein paar Wunden an meinem Rücken sind
aufgeplatzt.”
Nach dem Satz wurde Tom ein wenig ruhiger da er Harry jetzt in den Armen
hielt und wusste das seinem Gefährten jetzt nichts mehr geschah. Er wandte sich
an seine Todesser die ihn verängstigt und verwirrt ansahen. Er sprach kalt,
abweisend und gefährlich ruhig:
,,Was habt ihr euch dabei gedacht den Jungen anzugreifen?”
Einer der Todesser trat vor und sagte sichtlich nervös:
,,My Lord das ist Harry Potter euer Feind. Als Wurmschwanz hier rein kam
um euch etwas mitzuteilen kam er zu uns gelaufen und sagte Potter wäre hier um
euch zu töten. Als wir hier rein kamen saß der Junge in euerm Bett und spielte
mit Snape Zauberschach als wäre er hier zu Hause. Bella trat dann vor und
fragte was er hier mache. Der Junge sagte ihr hättet ihn hierher gebracht damit
er sich erholen kann. Bella lachte und fragte warum ihr so etwas machen solltet
dann sagte Potter das er euer Gefährte sei und Bella rastete aus und legte ihn
unter einen Crucio. - Ja, Ja Bella und ihre Eifersuchtsattacken. - Und dann
kamt ihr auch schon.”
Tom sah zu Severus und musste lächeln, vor Severus kniete Sirius und
versuchte ihn zu wecken. Er leckte ihm sogar übers Gesicht - Sirius hat viel
von einem Hund - während Severus langsam wieder zu sich kam, ruckte er hoch und
sah zu Harry als er seufzte und sich über die Haare fuhr. Als er nach vorne sah
und direkt in schwarze Augen sah. Sein inneres Wesen schrie förmlich, alles in
ihm zog zu seinem gegenüber als er realisierte wer vor ihm kniete und ihn besorgt
ansah.
Als Sirius ins Zimmer kam sah er geschockt auf den bewusstlosen Körper
von Severus Snape. Mit Blut an seiner Schläfe was ihm herunter lief. Er
transformierte sich zurück und stürmte auf den bewusstlosen Mann. Über sich
selbst überrascht was für sorgen er sich um seinen alten Schulfeind machte. Er
versuchte ihn zu wecken aber er wollte ihn nicht verletzten also tat er das was
er immer bei Harry machte wenn dieser verletzt war. Sirius leckte über Severus
Gesicht und somit das Blut ab, was einen metallischen Nachgeschmack hinterließ
aber er seufzte beruhigt auf als er sah das Severus die Augen öffnete. Sirius
dachte er müsse sterben als er in die schwarzen ovale sah. Etwas regte sich in
ihm und das machte ihm Angst ohne es selbst zu merken legte er seine Hand auf
Severus Wange. Seine Finger kribbelten als er die Haut berührte und seine
Atmung ging schneller als er spürte wie Severus sich an die Hand schmiegte und
seine eigene Hand über die von Sirius legte ohne den Blickkontakt zu
unterbrechen.
Severus dachte zu vergehen als er die warme Hand an seiner Wange fühlte,
er lehnte sich nur zu gerne in die Hand, legte seine eigene auf die von Sirius,
als er plötzlich die Kontrolle verlor, Sirius am Nacken packte, zu sich runter
zog und ihn küsste. Alles in ihm schien zu explodieren, es war Wahnsinn. Er
wusste jetzt schon nicht mehr wo oben und unten war und das nur durch einen
Kuss. Er schlang seine Arme um Sirius Taille und zog ihn auf seinen Schoß.
Sirius war im ersten Moment überrascht die weichen Lippen des Tränkemeisters
zu spüren, eigentlich wollte er Severus von sich stoßen, doch etwas in ihm
schrie nach mehr also lehnte er sich ihn den Kuss und war überrascht als er auf
den Schoß des Tränkemeisters gezogen wurde. Rein instinktiv legte er seine Arme
um den Hals von Sev - wieso er schon nicht mehr Severus sondern Sev dachte
verwirrte ihn ein wenig -und lehnte sich noch mehr an den warmen Körper der ihn
ob er wollte oder nicht erregte. Als er eine Zunge über seine Lippen streifen
spürte keuchte er in den Kuss hinein und die fremde Zunge nutzte die
Gelegenheit um in die fremde Mundhöhle zu schlüpfen und seinen Mund auszuplündern.
Als die fremde Zunge seine eigene zu einem Kampf herausforderte hatte er das
Gefühl tausend Blitze schießen durch seinen Körper als er den Kampf verlor. Sie
lösten sich erst von einander als sie keine Luft mehr bekamen.
Sev lehnte sich an Sirius und schloss die Augen während er den Duft von
Sirius tief einatmete. Er kuschelte sich noch mehr an seinen Gefährten als ihm
mit einem mal klar wurde wo die beiden sich befanden. Als er die Augen öffnete
sah er schockierte Todesser und einen grinsenden Lord der seinen eigenen Gefährten
immer noch im Arm hielt. Besitzergreifend zog er Sirius noch mehr an sich und
knurrte:
,,Meins!”
Sirius sah überrascht zu Sev und musste schmunzeln als er das hörte,
also flüsterte er verführerisch:
,,Deins!”
Sev sah überrascht auf in die strahlenden schwarzen Augen die ihn
ansahen. Also lehnte er sich noch mehr an Sirius, der die Geste nur zu gerne
annahm und Sev noch fester an sich drückte.
Tom schüttelte belustigt den Kopf, sah zu Harry runter und sagte:
,,Geht’s dir besser?”
Harry nickte nur müde und schlief kurz darauf in Toms Armen ein. Während
dieser seine Todesser warnenden ansah und sprach:
,,Wer Harry Potter meinen Gefährten auch nur ein Haar krümmt wird von
mir in Stücke gerissen. So wie Bellatrix.”
Alle nickten und verschwanden - während sie Bellatrix mit nahmen, um sie
später zu verbrennen - aus dem Schlafzimmer von ihrem Lord um erst einmal zu
verdauen. Was sie gerade erfahren und gesehen haben.
Tom legte Harry wieder richtig ins Bett, sah zu seinen alten Freund der
immer noch mir Black schmuste, räusperte sich und sagte:
,,Es wäre nett wenn ihr jetzt geht, Harry muss sich noch ausruhen.
Sirius du kannst morgen wieder kommen. Severus zeig ihm entweder ein Gästezimmer
oder bring ihn in dein Zimmer.”
Tom grinste als er das rote Gesicht Sirius sah, nicht wirklich überrascht
zu sehen wie Severus aufstand Sirius auf seinen Armen und mit wehenden Umhang
aus dem Zimmer schreitete. Tom schüttelte wieder nur belustigt den Kopf, während
er sich zu Harry ins Bett kuschelte, den jüngeren zu sich zog, nicht wirklich überrascht
das Harry sich an ihn schmiegte und auch selbst langsam einschlief.
Fortsetzung folgt…
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Unerwarteter Besuch und die Umwandlung
Eine tiefe, ruhige Stimme - wie ein knurren - war das erste was Harry
vernahm als er langsam aufwachte. Sein Kopf dröhnte und sein Körper schmerzte.
Neben sich ein warmer Körper der ihn hielt. Langsam kamen die Erinnerungen von
gestern wieder. Erst Tom den er weckte, dann dieser der ihn schlafen schickte,
dann Severus mit dem er dann Schach spielte während Sev ihm erklärte das Tom
ihm helfe das er sich ausruhen könne, dann Wurmschwanz der ins Zimmer kam, dann
flüchtete, dann die ganzen Todesser mit denen er sich kurz auseinander setzte
dann Bella die ihm einen Crucio aufhalste und dann die Wärme die ihn umgab
bevor er Ohnmächtig wurde.
Wieder die Stimme die langsam genervt klang. Harry öffnete langsam die
Augen und sah in das schlafende Gesicht von Tom, als er wieder die Stimme
hinter sich hörte die tief seufzte und sichtlich erleichtert sagte:
,,Na endlich, ich stehe schon seit 10 Minuten hier und versuche euch
beide zu wecken. Bei Tom weiß ich das ihn noch nicht einmal ein Anschlag von
Old Dumble wecken könnte. Aber ich bin froh das du endlich wach bist.”
Harry drehte sich zu der Stimme und sah einen Jungen Mann. Er hatte
rotes langes Haar das am Ende in Gelb überging - wie Flammen, - rote dunkle
Seelenspiegel und eindeutig spitze Eckzähne. Harry rieb sich die Augen und
fragte noch verschlafen:
,,Wer sind sie?”
,,Mein Name ist Luzifer. Herrscher der Dämonen in der Unterwelt.”
,,Aha, und was wollen sie?”
Luz war sichtlich überrascht über das normale verhalten des Jungen der
keine Angst vor ihm zeigte, bevor er sich zusammen riss und fragte:
,,Und mit wem habe ich das vergnügen?”
,,Harry, Harry Potter. Und noch mal, was wollen sie?”
,,Ich würde gerne mit Tom reden. Kannst du es irgendwie schaffen ihn zu
wecken?”
Harry überlegte kurz, küssen wollte er ihn nicht vor den anderen und er
hatte Angst das Tom über ihn herfiel, also rutschte er aus Toms Umarmung -
wenig überrascht als Tom die Decke umarmte - nahm Toms Zauberstab. Schwang ihn,
ein Eimer erschien über Toms Kopf und lies das eiskalte Wasser auf ihn nieder.
Wie von der Tarantel gestochen fuhr Tom hoch und sah sich panisch um, als er
Harry mit seinem Zauberstab sah, schmollte er und sagte ein wenig beleidigt:
,,Wie du mich gestern geweckt hast gefiel mir besser.”
,,Du hast Besuch.”
War das einzige was Harry sagte und deutete auf Luz. Tom immer noch am
schmollen wendete sich an seinen Besuch und zog überrascht eine Augenbraue
hoch, - während Harry sich wieder an Tom kuschelte, die Augen schloss und
lauschte - bevor Tom fragte:
,,Luz was führt dich her?”
,,Gestern gegen Mittag habe ich drei Seelen in die Hölle bekommen. Die
dein Zeichen an sich hatten. Sagt dir der Name Dursley was.”
Luz zog eine Augenbraue hoch als er sah wie Harry zusammen zuckte und zu
zittern anfing. Noch überraschter war er aber als er Tom beobachtete der Harry über
den Rücken strich und ihn mit belanglosen Dingen beruhigte, bevor sich dieser
an seinen Freund wandte und sagte:
,,Ja ich habe sie getötet. Damit Harry nicht mehr zu ihnen muss.”
,,Wieso, was hat das mit dem Jungen zu tun und weshalb ist er überhaupt
hier?”
,,Das waren Harrys Verwandten, sie haben ihn misshandelt. Und um es kurz
zu machen, Harry ist mein Gefährte.”
Luz verschränkte die Arme vor der Brust und dachte nach. Kinder wurden
seltener in magischen Familien. Deshalb wurde ein Kind mit magischen Kräften
auch geschätzt und gehütet. Misshandlung war das schwerste Verbrechen in der
magischen Welt. Er verstand also warum Tom sie tötete als ihm klar wurde was
Tom über Harry sagte. Er grummelte beleidigt und sagte mehr zu sich selbst:
,,Das ist unfair, ich suche schon seit über 5000 Jahren nach meinen Gefährten
und habe ihn bis heute nicht gefunden und du schaffst es mit 50 Jahren. Das ist
nicht fair.”
,,Na ja, ich habe ihn ja auch nicht gefunden. Er hat mich gefunden.”
Luz sah zu den beiden und fragte:
,,Wie?”
,,Harry ist eine Hochelfe.”
Luz verstand, als Harry sich zu Wort meldete:
,,Komm doch am 8 September zum Frühstück mal nach Hogwarts und schau ob
dein Gefährte unter den Schülern ist.”
Luz sah zu Harry, überlegte, nickte und sagte:
,,Es kann ja schließlich nicht angehen das Salazar und die übergroße
Fledermaus ihre Gefährten gefunden haben und ich nicht.”
Jetzt legte Harry den Kopf schief, sah zu Tom und fragte:
,,Sev hat seinen Gefährten gefunden?”
Jetzt war Tom überrascht und fragte:
,,Hast du das gestern nicht mit bekommen?”
Harry schüttelte den Kopf und sah wieder Tom an.
,,Gestern als ich bei den Dursleys war, kam ein tollwütiger Köter der
auf der Suche nach seinem Patenkind war und hat nebenbei seinen Gefährten von
der übergroßen Fledermaus gefunden.”
Harrys Augen strahlten als er fragte:
,,Siri ist am Leben?”
Tom nickte nur, bevor einer reagieren konnte war Harry aus dem Zimmer
gesprintet. Er lief den Gang entlang zu Sevs Zimmer - Sev erzählte ihm gestern
wo sein Zimmer war - riss die Tür auf und schrie:
,,SIRI!”
Sirius der gerade noch schlief wachte auf als er seinen Namen hörte, sah
zur Tür und sah sein Patenkind außer Atem an dieser stehen. Er sprang aus dem
Bett, auf Harry zu und drückte ihn fest an sich. Sev der auch langsam aufwachte
musste schmunzeln als er die beiden zusammen sah. Eifersüchtig war er nicht da
er wusste das die beiden sich liebten wie Vater und Sohn. Harry klammerte sich
an Siri und weinte. Er hatte endlich seinen Paten wieder, er wollte ihn nie
wieder los lassen. Als er plötzlich von hinten umarmte wurde, sah er über seine
Schulter und sah direkt in rote Seelenspiegel. Harry lächelte, löste sich auch
wen widerwillig von Siri und lehnte sich in die Umarmung von Tom. Tom
dirigierte Harry zur Sitzecke mit Kamin. Sevs Zimmer sah aus wie das von Tom,
nur das es einen Schrank mit Trankzutaten an der Wand gab und ein Kessel unterm
Fenster. Als sich alle gesetzt hatten - Siri auf Sevs Schoß und Harry auf Toms
Schoß - begannen sie von gestern zu sprechen. Als sich die Tür öffnete und Luz
herein kam und sich die Gruppe bis zum Abend unterhielt. Als sie bemerkten das
Harry auf Toms Schoß eingeschlafen war gingen alle ins Bett. Tom zog sich und
Harry bis auf die Boxershorts aus und legte sich mit ihm zusammen ins Bett.
Alles war dunkel nur das Licht des Vollmondes erhellte das Zimmer der beiden.
±ン±ン±ン±Eine Minute vor Mitternacht des selben Tages±ン±ン±ン±
Tom erwachte mitten in der Nacht als er neben sich unruhige Bewegungen
spürte. Er sah neben sich und erblickte Harry der langsam in Schweiß ausbrach
und zu wimmern anfing. Als dieser plötzlich ruckartig hochfuhr mit einem
erstickten Schrei. Er legte die Arme um sich selbst und wiegte sich vor und zurück,
als er plötzlich von hinten umarmt wurde, verkrampfte er sich kurz als er auch
schon die ruhige, sanfte Stimme hörte die ihn entspannen ließ:
,,Was ist los Elf?”
Harry musste lächeln als er den Spitznamen hörte, lehnte sich an Tom und
sagte:
,,Ich habe schmerzen die nicht mehr so schlimm sind seit du mich hältst.”
Tom musste schmunzeln bei der Antwort als auch schon Sirius und Sev das
Zimmer betraten. Sie sahen Harry an und Sirius war der erste dem es auffiel.
Also sprach er seine Verwunderung aus:
,,Harry deine Narbe verschwindet. Was passiert mit dir?”
Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich erneut und Luzifer trat ein. Als
er Harry sah zog er eine Augenbraue in die Höhe und sprach die Antwort die alle
wissen wollten:
,,Herzlichen Glückwunsch kleiner. Aber Tom sollte dich lieber mal beißen
sonst verlierst du alle deine Kräfte wenn die Umwandlung jetzt bei dir
einsetzt.”
Alle sahen geschockt zu Luzifer und dann wieder zu Harry der ihn ängstlich
anblickte und dann nach Yuki rief. Der Eisphönix erschien vor ihm und setzte
sich vor ihn auf das Bett und neigte leicht den Kopf zur Seite als er Harry
auch schon fragte:
°Was gibt’s Herr?°
Die anwesenden hörten nur ein Krähchen von dem Phönix als Harry schon
antwortete:
,,Dad wollte doch das du mir den Brief von ihm drei Wochen vor meinem
Geburtstag gibst aber ich wandle mich heute schon um oder bin kurz davor da es
erst in einer Minute Mitternacht ist. Aber warum wandle ich mich vier Tage zu
früh um?”
°Tut mir leid aber ich brauchte vier Tage um zu euch in das Haus zu
gelangen. Da viele starke weißmagische Banne darum gesprochen wurden.°
,,Und der Blutschutz meiner angeblichen Mutter?”
°Ein Blutschutz lag nicht auf dem Haus. Herr! Aber darf ich fragen wie
es sein kann das ihr mich versteht?°
Harry musste lächeln als er von dem überraschten Phönix zu den Leuten im
Zimmer sah die ihn überrascht musterten. Aber er antwortete an alle gewand:
,,Eine meiner Animagusformen ist ein Chaosphönix. Daher kann ich dich
verstehen.”
Der Phönix nickte verstehend und flog zu Sirius auf die Schulter als es
endlich Mitternacht schlug. In genau dieser Sekunde schrie Harry aus vollem
Halse als ein Schmerz durch ihn zog der schlimmer war als ein Crucio. Er
wimmerte, weinte und zitterte am ganzen Körper als er plötzlich zitternde
Lippen an seiner Halsbeuge spürte drückte er instinktiv mit seiner linken Hand
an dem Hinterkopf von Tom um ihn näher an seinen Hals zu ziehen. Er spürte wie
sich der Mund öffnete und zwei scharfe Zähne sich in ihn versengten. Er schloss
vertrauensvoll seine Augen.
Tom zerbrach es fast das Herz als er Harry so schreien hörte. Dann das
wimmern und zittern seines Körpers als er sich plötzlich wieder an die Worte
von Luzifer erinnerte und sich vorsichtig Harrys Hals mit seinen Lippen näherte.
Doch er wurde von Harry an seinen Hals gedrückt so das er das verführerische
Blut schon riechen konnte so das sein inneres Wesen die Kontrolle bekam und
zubiss. Als er den ersten schluck auf seiner Zunge schmeckte war er wie
berauscht so als hätte er gerade Drogen zu sich genommen. Das Blut von Harry
war unschuldig, süß, verführerisch und berauschend zugleich und er schmeckte
die Jungfräulichkeit im Blut was es noch verlockender machte. Er hörte und spürte
wie Harry ruhiger wurde und seufzte.
Die drei umstehenden sahen dem Schauspiel vor sich genau an, wie Harry
schrie, Tom ihn biss und Harry ruhiger wurde und sich in den Biss lehnte während
er sich umwandelte. Das Haar wurde länger schwärzer, es verschluckte das Licht
in sich aber wenn Sonnenstrahlen auf das Haar fiel schimmerte es in einem
dunklen Grün. Er bekam Strähnen, ein helles rot, ein saftiges Grasgrün, ein
Himmel blaues und eine Silberne Strähne die ihm ins Gesicht fiel. Seine Ohren
verliefen nach oben Spitz. Auch wurde er noch ein paar Zentimeter größer, er
war jetzt 1.75 groß, sein Gesicht wirkte femininer und sein Körper bekam an
einigen Stellen Muskeln. Als sich Tom endlich von ihm löste da er spürte das
die Umwandlung vorbei war und seinen Schatz ansehen wollte hielt er im ersten
Moment die Luft an. Er sah einen Engel vor sich, er wirkte schöner als alles
andere was er vorher sah. Er strich sanft über die Wange von Harry und als
dieser die Augen öffnete und sich ihre Blicke trafen stöhnte Tom ohne es zu
wollen auf. Harrys Augen waren Grüngolden vermischt aber das Goldene hatte
solch eine Ausstrahlung das Toms Herz um einiges Lauter schlug als normal und
auch sein inneres Wesen blieb sprachlos bei den Augen aber beide waren sich in
einem Sicher. Dieses Wesen würden sie nie wieder gehen lassen und es juckte
beiden in den Fingern ihn zu berühren und sich in ihm zu versenken.
Harry musste schmunzeln bei dem Stöhnen seines Gefährten. Er wollte über
den anderen herfallen da sein inneres Wesen erwacht war und seinem Gefährten
danken wollte das es ihn das Leben gerettet hat also drehte sich Harry zu den
drei Besuchern um, lächelte und fragte:
,,Ist noch was?”
Sev war der erste der sprach und er fragte:
,,Was wäre eigentlich passiert wenn Harrys Gefährte ein Veela oder Dämon
gewesen wäre oder eine anderer Elf?”
Das interessierte jetzt doch die meisten und sie sahen Luzifer
erwartungsvoll an. Dieser räusperte sich und sagte:
,,Ein Veela muss seinem Gefährten bei der Umwandlung mit seinem
Veela-Charme beruhigen. Ein Dämon muss den Gefährten ordentlich durchnehmen während
der Umwandlung und sich grad an ihn binden da wir Dämonen nicht gerne Teilen
besonders Gefährten. Elfen und Nymphen müssen sich in ihre größte Tiergestalt
verwandeln und sich um ihren Gefährten einrollen und ihm wärme und ihren Geruch
übermitteln um ihn ruhig zu halten und bei Vampiren habt ihr es gerade gesehen.
Aber nur Hochelfen sterben wenn der Gefährte nicht bei ihnen ist, andere Wesen
egal welches hat nur Schmerzen bei der Umwandlung. Darum gibt es auch nicht so
viele Hochelfen.”
Harry nickte zum verstehen, brachte ein bezauberndes Lächeln zustande
und sagte zuckersüß:
,,Wenn das alles war, könnt ihr dann jetzt gehen!”
Alle anwesenden spürten das dass keine Bitte war sondern ein befehl.
Also nickten alle drei Anwesenden und verschwanden wieder. Yuki verschwand
wieder in seinem Schneesturm um jagen zu gehen.
Harry drehte sich wieder zu
Tom um, um ihn in einen Zungenkuss zu verwickeln. Überrascht, jedoch auch
erfreut, erwiderte Tom ihn leidenschaftlich. Vorsichtig krabbelte der Kleinere
auf seinen Gefährten und streichelte die muskulöse Brust. Seine Knie fanden
sich einen Augenblick später auf jeweils einer Seite von Toms Becken wieder.
Harry löste das Zungenspiel und küsste sich an dem Hals entlang etwas Richtung
Süden. Sein Mund saugte sich an dem blassen Hals fest, markierte seinen Gefährten
dort als sein Eigentum. Harrys Zunge fand ihren Weg zu der linken Brustwarzen,
die er mit seiner Zunge sanft umschmeichelte und schließlich hinterhältig
hinein biss, was Tom ein Keuchen entlockte. Er bearbeitete sie solange, bis die
Knospe aufgerichtet war und wandte sich dann an die rechte, bei der er das
gleiche tat. Harry wurde langsam aber sicher seine Position unbequem, deshalb
setzte er sich auf Toms Becken, was diesen leicht stöhnen ließ. Sein kleiner
Freund machte sich langsam bemerkbar.
Tom krallte eine seiner Hände in das schwarze lange Haar, verharrte still da er wusste das Harry das zum ersten mal machte und lies ihn deshalb machen da er nicht wusste wie weit sein Gefährte gehen wollte, auch wenn sein inneres Wesen darauf bestand seinen Gefährten zu berühren so traute sich Tom nicht ihn zu berühren um ihn nicht zu verschrecken. Harry bemerkte dies mit einem leichten schmunzeln über die Fürsorge seines Gefährten. Langsam strich seine Zunge tiefer, ließ Tom stöhnen. Harry knabberte an dem Bauchnabel, umspielte ihn mit seiner Zunge, worauf Tom seinen Bauch reflexartig etwas einzog. Dadurch wurde der leichte SixPack noch mehr verdeutlicht, was Harry nur mit Müh und Not nicht einfach sabbern ließ. Auch sein inneres Wesen war kurz vorm durchdrehen bei diesem Anblick.
Doch er schaffte es, sich von dem Anblick zu lösen und setzte seinen Weg fort. Er küsste sich weiter und blieb schließlich an dem Bund der Boxershort hängen. Er erkannte, dank dem Mond, der durch das große Fenster schien, eine ziemlich große Beule. Nach einem letzten Blick auf Toms Gesicht, welcher die Augen genüsslich geschlossen hatte, entfernte er die Boxershort mit einem kleinen stablosen Zauber - sein inneres Wesen verriet ihm das er jetzt stablose Magie konnte - und hatte nun endlich einen wunderbaren Ausblick auf das Glied seines Gefährten. Und was er da sah, gefiel ihm sehr. Er war sehr nervös da es das erste mal war das er dies tat. Darum bat er sein inneres wesen ihm ein wenig zu helfen und zusagen was er nun machen musste.
Harry nahm die harte Erregung in seine Hand - als sein inneres Wesen es ihm sagte - und fing an, sie zu pumpen. Nun erhielt er lautes Stöhnen von Tom und legte noch schnell einen Stillezauber auf das Zimmer. Er wollte nicht, dass die Bewohner des Manors, von den Geräuschen etwas mitbekamen. Seine neugierigen Finger fuhren die gesamte Länge nach und strichen immer wieder sanft über die Spitze. Schließlich beugte er sich hinunter - aus einem Reflex raus - und umschloss die Eichel mit seinem Mund, worauf er einen lauten Stöhner erhielt. Genüsslich saugte er daran und nahm es plötzlich ganz in den Mund, sodass er seinen Rachen dabei entspannen musste. Ruckartig spürte er eine zweite Hand in seinem Haarschopf und musste leicht lächeln.
Er zog seinen Kopf wieder ein bisschen zurück und nahm dann das Glied wieder in seinem Mund auf. Es ging immer so weiter und dazu saugte, leckte und knabberte er was das Zeug hielt, wobei er etwas später auch Schluckbewegungen vollführte, die Tom leise Schreie entlockten. Plötzlich wurde der Druck auf seinem Hinterkopf stärker und die Lenden seines Gefährten verkrampften sich. Keine Sekunde später ergoss sich Tom laut stöhnend in Harrys Mund. Zufrieden schluckte Harry alles und leckte das Glied sauber. Anschließend krabbelte er wieder hoch und zog den Schwarzhaarigen, welcher noch durch seinen Orgasmus leicht benebelt war, in einen scharfen Kuss. Der Blutsauger musste in diesen stöhnen, als er sein eigenes Sperma schmeckte.
,,Du bist ja richtig talentiert.“ keuchte Tom, als sie den Kuss lösten.
,,Danke, aber mein inneres Wesen hat mir erklärt was ich machen muss damit es dir gefällt und mir hat es auch spaß gemacht dich zum schreien zu bringen.“ lächelte Harry ihn aus goldenen Augen an.
Tom krallte eine seiner Hände in das schwarze lange Haar, verharrte still da er wusste das Harry das zum ersten mal machte und lies ihn deshalb machen da er nicht wusste wie weit sein Gefährte gehen wollte, auch wenn sein inneres Wesen darauf bestand seinen Gefährten zu berühren so traute sich Tom nicht ihn zu berühren um ihn nicht zu verschrecken. Harry bemerkte dies mit einem leichten schmunzeln über die Fürsorge seines Gefährten. Langsam strich seine Zunge tiefer, ließ Tom stöhnen. Harry knabberte an dem Bauchnabel, umspielte ihn mit seiner Zunge, worauf Tom seinen Bauch reflexartig etwas einzog. Dadurch wurde der leichte SixPack noch mehr verdeutlicht, was Harry nur mit Müh und Not nicht einfach sabbern ließ. Auch sein inneres Wesen war kurz vorm durchdrehen bei diesem Anblick.
Doch er schaffte es, sich von dem Anblick zu lösen und setzte seinen Weg fort. Er küsste sich weiter und blieb schließlich an dem Bund der Boxershort hängen. Er erkannte, dank dem Mond, der durch das große Fenster schien, eine ziemlich große Beule. Nach einem letzten Blick auf Toms Gesicht, welcher die Augen genüsslich geschlossen hatte, entfernte er die Boxershort mit einem kleinen stablosen Zauber - sein inneres Wesen verriet ihm das er jetzt stablose Magie konnte - und hatte nun endlich einen wunderbaren Ausblick auf das Glied seines Gefährten. Und was er da sah, gefiel ihm sehr. Er war sehr nervös da es das erste mal war das er dies tat. Darum bat er sein inneres wesen ihm ein wenig zu helfen und zusagen was er nun machen musste.
Harry nahm die harte Erregung in seine Hand - als sein inneres Wesen es ihm sagte - und fing an, sie zu pumpen. Nun erhielt er lautes Stöhnen von Tom und legte noch schnell einen Stillezauber auf das Zimmer. Er wollte nicht, dass die Bewohner des Manors, von den Geräuschen etwas mitbekamen. Seine neugierigen Finger fuhren die gesamte Länge nach und strichen immer wieder sanft über die Spitze. Schließlich beugte er sich hinunter - aus einem Reflex raus - und umschloss die Eichel mit seinem Mund, worauf er einen lauten Stöhner erhielt. Genüsslich saugte er daran und nahm es plötzlich ganz in den Mund, sodass er seinen Rachen dabei entspannen musste. Ruckartig spürte er eine zweite Hand in seinem Haarschopf und musste leicht lächeln.
Er zog seinen Kopf wieder ein bisschen zurück und nahm dann das Glied wieder in seinem Mund auf. Es ging immer so weiter und dazu saugte, leckte und knabberte er was das Zeug hielt, wobei er etwas später auch Schluckbewegungen vollführte, die Tom leise Schreie entlockten. Plötzlich wurde der Druck auf seinem Hinterkopf stärker und die Lenden seines Gefährten verkrampften sich. Keine Sekunde später ergoss sich Tom laut stöhnend in Harrys Mund. Zufrieden schluckte Harry alles und leckte das Glied sauber. Anschließend krabbelte er wieder hoch und zog den Schwarzhaarigen, welcher noch durch seinen Orgasmus leicht benebelt war, in einen scharfen Kuss. Der Blutsauger musste in diesen stöhnen, als er sein eigenes Sperma schmeckte.
,,Du bist ja richtig talentiert.“ keuchte Tom, als sie den Kuss lösten.
,,Danke, aber mein inneres Wesen hat mir erklärt was ich machen muss damit es dir gefällt und mir hat es auch spaß gemacht dich zum schreien zu bringen.“ lächelte Harry ihn aus goldenen Augen an.
,,Aber ich will mehr.“
grinste er anschließend.
,,Ich lass dich einfach machen. Ich weis ja das es dein erstes mal ist und ich mache nichts was du nicht willst mach einfach weiter und wenn du es dann doch nicht mehr willst hör einfach auf.“
,,Ich lass dich einfach machen. Ich weis ja das es dein erstes mal ist und ich mache nichts was du nicht willst mach einfach weiter und wenn du es dann doch nicht mehr willst hör einfach auf.“
Meinte der Schwarzhaarige. Lächelnd
verschwand Harry wieder nach unten und hatte mit einem Zauber seine eigene
Boxershort aus und mit einem weiteren, Gleitcreme an seinem Finger. Er nahm
Toms Glied wieder in seinen Mund und bearbeitete es, was seinem Gefährten kurz
darauf wieder stöhnen ließ. Währendessen umkreiste er mit seinem Finger seinen
Muskelring und versenkte ihn anschließend in sich, worauf er ein lustvolles Stöhnen
kaum unterdrücken konnte. Immer wieder stieß er seinen langen Finger in sich
und weitete sich selbst, um sich gut vorzubereiten. Dabei erwischte er auch
immer wieder seinen Lustpunkt. - Sein inneres Wesen erklärte ihm wieder was er
machen musste und nahm ihm zusätzlich seine Schmerzen - Kurze Zeit später ließ
er einen zweiten Finger hinzukommen und dann einen dritten. Vor Lust hielt er
es kaum noch aus und nahm seine Finger schließlich mit einem Keuchen wieder
heraus. Tom beobachtete dies alles und wurde noch erregter, als er sah, wie
sich sein Gefährte weitete. Harry erhob sich und setzte sich auf den Schoß des
Schwarzhaarigen. An seiner Kehrseite fühlte er das steil errichtete Glied Toms,
was ihm ein weiteres Keuchen entlockte.
Er hob sein Becken an und versank das Glied hinter ihm langsam in sich. Als nur noch ein Stückchen fehlte, ließ er sich schwungvoll sinken, worauf sie beide stöhnten. Zuerst tat es Harry etwas weh, denn es war ein Unterschied, schlanke Finger in sich zu spüren oder eben das gut bestückte Glied seines Gefährten. Währendessen musste sich Tom stark zusammen reißen, um nicht einfach die Stellung zu wechseln und gnadenlos in diese himmlische Enge zu stoßen. Doch der Elf wartete nicht lange, ließ das Glied in sich etwas hinaus gleiten und sauste dann wieder hinunter. Sein Tempo war am Anfang noch langsam und zögerlich, doch schon bald erhöhte er und wurde immer wilder und ungezügelter, wobei er auch immer wieder diesen einen gewissen Punkt in sich traf. Längst erklang ihr Stöhnen und ihre Schreie im Raum.
Der Vampir öffnete seine Augen etwas, da er sie vor Genuss geschlossen hatte, und wagte es nicht einmal mehr zu blinzeln. Das Bild, welches sein Elf da abgab, war einfach atemberaubend. Der Kopf lag ihm Nacken, der Mund, aus dem immer wieder Stöhner und Schreie kamen, war leicht geöffnet, die schwarzen langen Haare umspielten sanft den wunderschönen Körper und der ganze Leib wurde von dem Mondlicht beleuchtet.
Als Tom seinen nahenden Orgasmus fühlte, griff er sich Harrys Glied und pumpte ihn zu den harten Stößen, worauf der schwarzhaarige ihn noch schneller - und obendrauf wie ein Gott - ritt. - Während Harry Tom ritt und zeigte das er ein Naturtalent im Bett war, verschmolzen die beiden inneren Wesen der beiden immer mehr mit den Zauberern je mehr stöße und Stöhner kamen - Nach ein paar weiteren Stößen ergoss sich Harry schreiend und mit dem Namen seines Gefährten auf den Lippen in der Hand des anderen, kratzte mit seinen eigenen Händen auf die Unterarme des Vampirs. Seine Muskeln engten Toms Glied noch mehr ein, worauf dieser ebenfalls kam und sich laut stöhnend in dem schwarzhaarigen entlud, während sich der Schmerz an seinen Armen zu dem Orkan der Gefühlen mischte und den Orgasmus des Schwarzhaarigen so noch steigerte - was ihn selbst wunderte, soweit seine lustgetränkten Gedanken dies zuließen. Als er sich ruckartig aufrichtete und Harry wieder in den Hals biss um die Bindung zu vollenden.
Schnaufend und ausgepowert fiel der schwarzhaarige gegen die Brust vor ihm und versuchte sich zu beruhigen. Das schnelle Heben und Senken der Brust half ihm nicht besonders. Harry wartete während Tom noch einen letzten Schluck Blut trank und dann die Wunde mit seiner Zunge verschloss. Der Atem ging wieder so halbwegs regelmäßig, als harry seinen Kopf hob und direkt in rubinrote Augen sah. Harry lächelte Tom sanft an und hob seine rechte Hand um Toms Wange zu streicheln als ihm etwas silbernes an seinem Handgelenk auffiel.
Er hob sein Becken an und versank das Glied hinter ihm langsam in sich. Als nur noch ein Stückchen fehlte, ließ er sich schwungvoll sinken, worauf sie beide stöhnten. Zuerst tat es Harry etwas weh, denn es war ein Unterschied, schlanke Finger in sich zu spüren oder eben das gut bestückte Glied seines Gefährten. Währendessen musste sich Tom stark zusammen reißen, um nicht einfach die Stellung zu wechseln und gnadenlos in diese himmlische Enge zu stoßen. Doch der Elf wartete nicht lange, ließ das Glied in sich etwas hinaus gleiten und sauste dann wieder hinunter. Sein Tempo war am Anfang noch langsam und zögerlich, doch schon bald erhöhte er und wurde immer wilder und ungezügelter, wobei er auch immer wieder diesen einen gewissen Punkt in sich traf. Längst erklang ihr Stöhnen und ihre Schreie im Raum.
Der Vampir öffnete seine Augen etwas, da er sie vor Genuss geschlossen hatte, und wagte es nicht einmal mehr zu blinzeln. Das Bild, welches sein Elf da abgab, war einfach atemberaubend. Der Kopf lag ihm Nacken, der Mund, aus dem immer wieder Stöhner und Schreie kamen, war leicht geöffnet, die schwarzen langen Haare umspielten sanft den wunderschönen Körper und der ganze Leib wurde von dem Mondlicht beleuchtet.
Als Tom seinen nahenden Orgasmus fühlte, griff er sich Harrys Glied und pumpte ihn zu den harten Stößen, worauf der schwarzhaarige ihn noch schneller - und obendrauf wie ein Gott - ritt. - Während Harry Tom ritt und zeigte das er ein Naturtalent im Bett war, verschmolzen die beiden inneren Wesen der beiden immer mehr mit den Zauberern je mehr stöße und Stöhner kamen - Nach ein paar weiteren Stößen ergoss sich Harry schreiend und mit dem Namen seines Gefährten auf den Lippen in der Hand des anderen, kratzte mit seinen eigenen Händen auf die Unterarme des Vampirs. Seine Muskeln engten Toms Glied noch mehr ein, worauf dieser ebenfalls kam und sich laut stöhnend in dem schwarzhaarigen entlud, während sich der Schmerz an seinen Armen zu dem Orkan der Gefühlen mischte und den Orgasmus des Schwarzhaarigen so noch steigerte - was ihn selbst wunderte, soweit seine lustgetränkten Gedanken dies zuließen. Als er sich ruckartig aufrichtete und Harry wieder in den Hals biss um die Bindung zu vollenden.
Schnaufend und ausgepowert fiel der schwarzhaarige gegen die Brust vor ihm und versuchte sich zu beruhigen. Das schnelle Heben und Senken der Brust half ihm nicht besonders. Harry wartete während Tom noch einen letzten Schluck Blut trank und dann die Wunde mit seiner Zunge verschloss. Der Atem ging wieder so halbwegs regelmäßig, als harry seinen Kopf hob und direkt in rubinrote Augen sah. Harry lächelte Tom sanft an und hob seine rechte Hand um Toms Wange zu streicheln als ihm etwas silbernes an seinem Handgelenk auffiel.
Als Tom den verwirrten Blick seines Gefährten sah musste er schmunzeln
und hob nun seinen rechten Arm um ihn vor Harrys Augen zu heben als er auf die
Frage in Harrys Augen antwortete:
,,Das sind Bindungsreifen. Da wir uns eben gebunden haben sind sie
erschienen durch unsere Magie und unseren magischen Wesen. Wir sind jetzt
verheiratet und unsere magischen Wesen werden nichts mehr sagen außer wenn
Gefahr droht.”
Harry nickte nur, kuschelte sich an Tom, während dieser Harry in die
arme schloss und mit ihm nach hinten in das Bett fiel. Harry lies noch die
Zauber verschwinden und schlief ein.
Fortsetzung folgt…
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Ministeriumsbesuch und ein neue Freund zum Lieb haben
Als Harry am nächsten Morgen erwachte sah er als erstes rote Augen die
ihn verträumt ansahen. Harry musste bei den Augen einfach lächeln. Als er auch
schon geküsst wurde und ihn nur zu gerne erwiderte. Sie lieferten sich ein heißes
Duell mit den Zungen den Harry an Tom verlor und in seinen Mund saugte. Tom
keuchte auf als er mit seinen Händen auf Wanderschaft ging. Aber Harry hielt
ihn zurück und rutschte ein wenig von ihm weg. Tom schmollte ein wenig da er
sich an diese Nacht erinnerte und es noch einmal wollte. Harry seufzte und
sagte:
,,Ich muss heute noch ins Ministerium und wir haben schon…”
Harry drehte sich zum Wecker der auf seiner Seite auf dem Nahtschränkchen
stand und endete mit:
,,… um 2 also wird es Zeit das wir aufstehen, Mittag essen und ich dann
in den Tropfenden Kessel Flohe und du dich wieder an die Arbeit machst du bist
schließlich der dunkle Lord.”
Tom nickte ergeben und stand auf, gefolgt von Harry der schon ein
teuflisches Grinsen im Gesicht hatte und Tom unter die Dusche folgte. Als Harry
ins Bad kam sah er Tom der gerade in die große Dusche stieg und das warme
Wasser auf seine Haut fließen ließ. - Harry konnte gestern das Bad bestaunen.
Das gesamte Bad war mit weißen Marmor ausgelegt die Wände mit grün - Silber
Marmor und einen an der der gesamten Wand gegenüber der Tür als Fenster
verziert was so verzaubert war das man raus sehen konnte aber nicht rein sehen
konnte. Am Fenster war eine riesige Badewanne im Boden eingelassen die in
Silber gehalten wurde. Rechts von ihr die große Dusche in der Tom sich gerade
wusch und links das Waschbecken mit Schlangenverzierungen und einen großen
Spiegel über dem Waschbecken. - Harry ging unter die Dusche und stellte sich
hinter Tom. Tom fuhr erschrocken zusammen als ihn zwei Arme von hinten um die Hüfte
umarmten, als er den Kopf zur Seite drehte und in Harrys Augen sah, - sah er
Verlangen und Lust - er wollte es in der Dusche tun, also das konnte er haben
dachte sich Tom. Tom drehte sich in der Umarmung um und küsste Harry mit solch
einer Leidenschaft das Harry in den Kuss stöhnte was bei Tom mit Gänsehaut
belohnt wurde.
Harrys POV
Tom sieht mich mit seinen
roten Augen an die vor Lust und verlangen noch dunkler werden und küsst mich
rau und fordernd, bevor ich auch nur reagieren kann. Sofort schlinge ich meine
Arme um seinen Nacken, gewähre seiner Zunge Einlass.
Seine Erektion drückt gegen meine und ich stöhne in den Kuss hinein. Nur eine Sekunde später spüre ich seine Finger an meinem Eingang und entspanne mich sofort. Dumm, dass wir keine Gleitcreme hier haben, aber irgendwie wird es auch so gehen. Selbst wenn es jetzt etwas wehtut, ist mir das völlig egal, solange er mich nur endlich wieder nimmt. Ich halte das nicht mehr aus! Diese Nacht war es schon so geil und unglaublich. Auch wenn ich die ganze Arbeit geleistet habe. Aber ich wollte mich ja bei ihm bedanken dafür das er mich nicht sterben lassen hat. Aber jetzt lasse ich ihm die ganze Arbeit machen lassen. Ich will ja wissen wie gut er ist.
Verlangend dränge ich mich ihm entgegen und fühle, wie sein erster Finger langsam in mich hineingleitet. Seltsamerweise spüre ich kein Ziehen, sondern es geht problemlos.
Seine Erektion drückt gegen meine und ich stöhne in den Kuss hinein. Nur eine Sekunde später spüre ich seine Finger an meinem Eingang und entspanne mich sofort. Dumm, dass wir keine Gleitcreme hier haben, aber irgendwie wird es auch so gehen. Selbst wenn es jetzt etwas wehtut, ist mir das völlig egal, solange er mich nur endlich wieder nimmt. Ich halte das nicht mehr aus! Diese Nacht war es schon so geil und unglaublich. Auch wenn ich die ganze Arbeit geleistet habe. Aber ich wollte mich ja bei ihm bedanken dafür das er mich nicht sterben lassen hat. Aber jetzt lasse ich ihm die ganze Arbeit machen lassen. Ich will ja wissen wie gut er ist.
Verlangend dränge ich mich ihm entgegen und fühle, wie sein erster Finger langsam in mich hineingleitet. Seltsamerweise spüre ich kein Ziehen, sondern es geht problemlos.
,,Ich habe es wie du die
Nacht gemacht und durch einen Stablosen Zauber Gleitcreme auf meine Finger
gezaubert.“ erklärt er murmelnd an meinen Lippen und küsst mich sofort wieder.
Mitten während des Kusses schiebt sich auch sein zweiter Finger in mich und jetzt bin ich endgültig total willenlos. Verdammt, Tom, ich liebe Dich! Und wie ich merke siehst du es in meinen Augen den deine beginnen zu glänzen und ein warmer Ausdruck kommt in ihnen.
,,Mach schon! Ich will dich spüren Tom.“ nuschele ich, als sich unsere Lippen für einen Sekundenbruchteil voneinander lösen und er sieht mich mit einem solch hungrigen Blick an das ich unwillkürlich stöhnen muss.
Mitten während des Kusses schiebt sich auch sein zweiter Finger in mich und jetzt bin ich endgültig total willenlos. Verdammt, Tom, ich liebe Dich! Und wie ich merke siehst du es in meinen Augen den deine beginnen zu glänzen und ein warmer Ausdruck kommt in ihnen.
,,Mach schon! Ich will dich spüren Tom.“ nuschele ich, als sich unsere Lippen für einen Sekundenbruchteil voneinander lösen und er sieht mich mit einem solch hungrigen Blick an das ich unwillkürlich stöhnen muss.
,,Halt Dich an mir fest, Elf.“
sagt er heiser, zieht seine Finger aus mir, packt meine Hüfte und hebt mich an.
Sofort schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und küsse ihn wieder, denn ich
kann mir denken, was er vorhat. Und ich will nicht, dass uns jemand hört. Dass
mich jemand hört. Ich habe nämlich keine Lust das Siri ins Bad kommt und uns
dabei erwischt.
Im nächsten Moment spüre ich auch schon, wie er mit einem einzigen tiefen Stoss ganz in mir ist. Wenn ich könnte, würde ich meine Lust laut hinausschreien, aber mit seiner Zunge in meinem Mund geht das nicht. Ich stöhne laut in den Kuss hinein, obwohl ich mir fest vorgenommen habe, mich zusammenzureißen. Aber das geht einfach nicht.
Im nächsten Moment spüre ich auch schon, wie er mit einem einzigen tiefen Stoss ganz in mir ist. Wenn ich könnte, würde ich meine Lust laut hinausschreien, aber mit seiner Zunge in meinem Mund geht das nicht. Ich stöhne laut in den Kuss hinein, obwohl ich mir fest vorgenommen habe, mich zusammenzureißen. Aber das geht einfach nicht.
Es fühlt sich so gut an, dass er so tief in mir ist. Ich genieße jeden seiner unglaublich tiefen Stöße und wundere mich in einem kleinen, noch rational funktionieren Teil meines Gehirns gleichzeitig darüber, dass er es so problemlos schafft, mich festzuhalten. Aber er ist ja schließlich auch Älter und stärker als ich, das durfte ich ja schon diese Nacht sehen.
Ich muss zugeben das ich es genieße, ihm so ausgeliefert zu sein. Liebe das Gefühl, dass er mit mir tun kann, was immer er will. Und ich bin mir sicher, er genießt es mindestens genauso sehr wie ich. Das siehe ich an seinen Lust verhangenen Blick. Oh, wie er mich mit diesem Blick fesselt.
Lange brauche ich nicht mehr, bis ich komme, das spüre ich deutlich. Und ihm scheint es ähnlich zu gehen. Da ich aber auf jeden Fall mit ihm zusammen den Höhepunkt erreichen will, warte ich den richtigen Zeitpunkt ab, spanne meine Muskeln an - mein inneres Wesen ist wirklich gut im erklären wie ich meinen geliebten Gefährten Lust verspüren lassen kann - und klammere mich dann an ihm fest. Unseren Kuss mussten wir unterbrechen, weil wir sonst beide keine Luft mehr bekommen hätten, und so beiße ich mir auf die Unterlippe, um nicht zu laut zu werden. Als ich meinen Orgasmus erreiche.
Offenbar hat mein Plan Erfolg, denn ich spüre, wie er in mir ebenfalls kommt. Dabei hat auch er offenbar Mühe, ruhig zu bleiben, denn ich spüre seine Lippen an meiner Schulter und kann sein Stöhnen deutlich hören.
Ein paar Sekunden hält er mich noch fest, dann gleitet er aus mir heraus und lässt mich langsam wieder runter. Ich habe etwas Mühe, auf meinen eigenen zwei Beinen stehen zu bleiben, deshalb schlinge ich meine Arme um seinen Bauch und halte mich an ihm fest. Er legt auch seine Arme um mich und ich fühle mich geborgen und sicher.
Harrys POV Ende
Als Harry wieder zu Kräften kommt wäscht er Tom und Tom wäscht ihn. Als
sie fertig waren sah Harry unsicher zu Tomi und fragte:
,,Ich habe doch gar keine Klamotten.”
Tom sah ihn an und sagte:
,,Ich gebe dir welche von mir und zaubere sie in deine Größe. Du kannst
ja dann noch einkaufen gehen wenn du vom Ministerium kommst. Ruf mich durch die
Verbindung und ich komme entweder selbst oder schicke dir Serverus und Sirius
in seiner Hundeform.”
Harry nickte und spürte das die Verbindung durch die Narbe verschwunden
war aber das eine neue Verbindung hergestellt wurde durch ihre Bindung. Das
bestätigte auch sein inneres Wesen. Harry und Tom gingen zurück ins Zimmer und
machten sich fertig. Harry zog eine schwarze Jeans und dazu einen grünes Ärmelloses
Muskelshirt an. Nachdem Tom die Sachen auf Harrys Größe gezaubert hatte gingen
sie Mittagessen.
±ン±ン±ン±Eine Stunde nach dem Essen im Ministerium±ン±ン±ン±
Harry sah sich sichtlich irritiert um, als ihm plötzlich Fudge ins Auge
fiel. Er legte eine freundliche Maske auf, ging schnurstracks auf ihn zu und
sagte:
,,Mr. Fudge es freut mich sie wieder zu sehen.”
Fudge sah den jungen Mann vor ihn sichtlich irritiert an und fragte
sogleich:
,,Kennen wir uns?”
Harry ‘tat’ sichtlich überrascht und sagte leicht schmollend:
,,Das sie mich nicht wieder erkennen ist gemein, ich bin es doch Harry,
Harry Potter Sir.”
Harry sah betreten zu Boden und lachte sich innerlich mit seinem inneren
Wesen kaputt über das leicht geschockte Gesicht des Ministers. Fudge sah ungläubig
zu Harry und nahm sofort dessen Hände in seine, schüttelte sie übereifrig und
sagte überfreundlich:
,,Harry mein Junge, wie geht es dir und wie siehst du überhaupt aus?”
,,Ich habe diese Nacht mein Erbe angetreten. In der Potterlinie wird
alle 12 Generationen das Hochelfen Blut erwachen und wie sie sehen hat das Erbe
bei mir zugeschlagen. Deshalb bin ich auch hier.”
,, So Harry warum denn.”
,,Ich würde gerne in Hogwarts das Haus wechseln aber dafür brauche ich
ihre Erlaubnis und ich wollte sie bitten Dumbledore nichts davon zu erzählen, es
soll eine Überraschung für ihn werden. BITTE!”
Harry sah Fudge dabei mit einem solchen Dackelblick an das Fudge weich
wurde und nur nickte. Harry hätte laut aufgelacht wenn er nicht damit beschäftigt
gewesen wäre Fudge anzustrahlen. Seine Slytherinseite hatte doch immer wieder
was gutes. So hüpfte er nur fröhlich hinter Fudge her während sie in dessen Büro
gingen. Fudge wies Harry an sich auf einen der Sessel vor seinem Schreibtisch
zu setzen während er sich hinter seinen Schreibtisch niederließ. Harry sah sich
in dem großen Büro um das bis zur Decke mit Pergamenten voll gestopft war.
Fudge sah Harry noch einen Moment an als er auch schon ein leeres Pergament
nahm zusammen mit einer Feder. Dann wandte er sich wieder Harry zu, lächelte
freundlich und sagte:
,,Also sie wollen das Haus wechseln. Wollen sie den Namen Harry James
Potter behalten oder ändern lassen?”
Harry der durch Fudges Worte seine Aufmerksamkeit von dem Denktarium in
einer Ecke des Zimmers wendete sah ihn sichtlich überrascht an. Dann fragte er
lieb:
,,Was meinen sie Minister?”
,,Es ist so wenn ein magisches Wesen erwacht kann es seinen Namen auch
grad mit ändern lassen wenn es das will.”
Harry überlegte kurz. >Meinen Namen ändern lassen. Kein Harry Potter ‘Der-Junge-der-überlebte’
mehr. Warum nicht. Ich habe auch schon den perfekten Namen für mich
gefunden.< Überlegte Harry, sah dann Fudge an der ihn interessiert studierte
und nun auf eine Antwort wartete. Harry nickte und sagte:
,,Gern ich habe auch schon den passenden Namen für mich gefunden. Aber
ich muss ihnen etwas beichten Lily Evans war nicht meine richtige Mutter. Mein
Vater James Potter brachte mich zur Welt.”
Das hätte Fudge jetzt nicht erwartet aber jetzt war er gespannt wer der
zweite Vater von Harry war. Als hätte Harry seine Gedanken gelesen fügte er
hinzu:
,,Mein zweiter Vater war niemand anderes als Godric Gryffindor. Er war
ein geborener Vampir darum lebte er noch zu der Zeit meines Vaters. Deshalb würde
ich gerne den Namen meines zweiten Vaters annehmen.”
Jetzt war Fudge kurz vor der Ohnmacht. Vor ihm saß der Sohn von Godric
Gryffindor. Fudge musste sich sehr zusammen reißen um nicht in seinem Büro auf
und ab zu laufen. Also fragte er um sich abzulenken:
,,Und wie möchten sie nun heißen?”
Harry atmete tief durch, sah Fudge mit festen Blick in die Augen und
sprach:
,,Harry Sariel Gryffindor.”
Fudge war doch überrascht über den Namen. Das er erstens den Namen Harry
behielt, zweitens seinen Zweitnamen änderte und Gryffindor heißen wollte. Aber
er fragte nicht nach sondern füllte die Pergamente aus. Als Harry wieder etwas
einfiel, räusperte er sich sah Fudge wieder mit seinem Dackelblick an und
fragte zuckersüß:
,,Wissen sie schon wer der neue Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen
Künste wird?”
Fudge sah den Blick und wurde weich. Als er auf die Frage antwortete:
,,Es wurde noch niemand gefunden. Da viele behaupten das der Job
verflucht sei. Das was bisher alles passiert ist. Ist ja deshalb auch kein
Wunder.”
Jetzt setzte Harry einen Schmollmund sah Fudge aus halb geöffneten Augen
an und sagte mit samtener Stimme:
,,Ich wüsste da jemanden vielleicht. Er war schon einmal der Lehrer für
VgdK. Er hat mir damals im dritten Jahr den Patronus beigebraucht er ist ein
toller Lehrer. Also ich würde Remus Lupin empfehlen. Und das mit seinem
Werwolfproblem ist auch einfach erklärt. Wenn er seinen Gefährten in der Schule
findet zum Beispiel unter einen der Schüler. Dann müssten sie nur einwilligen
das die beiden zusammen sein können und das Problem Werwolf wäre nicht mehr da
ein Gefährte eines Werwolfes den Werwolf besänftigen kann.”
Fudge hörte sich alles in ruhe an und fand die Idee gut aber er bräuchte
einen Verbündeten der ihm in der Sache helfen müsste. Denn er wollte Harry
nichts abschlagen bei dem Gesicht und der Stimme, sein Problem äußerte er auch
schnell:
,,alleine kann ich aber nichts bei dem Schulrat nicht auslösen ich bräuchte
mindestens noch einen Verbündeten.”
Harry nickte verstehend und nahm sogleich Kontakt zu Tom auf da ihm was
eingefallen war.
\Tom, Schatz kannst du mir helfen?/
Nach einer Weile antwortete Tom auch.
\Wie kann ich dir den Helfen Elf/
\Kannst du irgendwie Lucius erreichen ich bräuchte seine Hilfe. Ich will
Remus wieder als Lehrer für VgdK. Aber Fudge schafft es nicht alleine den
Schulrat zu überzeugen Remus einzustellen./
\Verstehe ich frage mal meinen Vater ob er bei Lucius ist./
Harry unterbrach die Verbindung und sah Fudge an der Nachzudenken
schien. Harry lehnte sich zurück und wartete.
±ン±ン±ン±Zur gleichen Zeit bei Tom±ン±ン±ン±
Tom hatte gerade ein Todessertreffen als Harry ihn kontaktierte. Und das
sahen auch seine Leute da der Lord etwas abwesend wirkte. Tom während dessen
versuchte gerade Kontakt zu seinem Vater aufzubauen. Als er plötzlich die
Stimme seines Vaters hörte der gedanklich stöhnte >Ja schrei, schrei deine
Lust heraus Luc< Den Todessern wären beinah die Augen raus gefallen als sie
den Lord erröten sahen, was sehr grotesk zu seinem Schlangengesicht aussah. In
Gedanken räusperte sich gerade Tom vorsichtig und fragte etwas kleinlaut.
\Dad, hast du kurz Zeit. Eine Minute oder so?/
\Eine Minute Sohn ich bin gerade beschäftigt./
Stöhnte und keuchte gerade Salazar. Tom seufzte schwer aber es war
wichtig.
/Mein Gefährte braucht Lucius Hilfe im Ministerium und ich würde Lucius
wirklich gerne mal wieder ins Ministerium schicken da er immer nützliche
Informationen zu liefern hatte./
Kurz war es still als Salazar wieder zu sprechen anfing.
\Gut wenn wir hier fertig sind schicke ich Lucius ins Ministerium. Und
jetzt, raus aus meinem Kopf./
Danach unterbrach Salazar die Verbindung und trieb es weiter mit seinem
Gefährten. Er musste schließlich über hundert Jahre auf seinen Gefährten warten
und jetzt waren seine Hormone am durchdrehen und er fiel täglich über Lucius
her. Tom löste nur zu gerne die Verbindung zu seinem Vater und öffnete die
Verbindung zu seinem Gefährten.
±ン±ン±ン±Wieder bei Harry±ン±ン±ン±
Harry beobachtete Fudge dem immer noch nicht eingefallen war wen er
fragen könnte. Als Harry Toms Stimme ins seinem Kopf hörte.
\Harry Lucius ist auf den Weg zu euch. Aber bitte benimm dich in seiner
Gegenwart./
Harry spürte wie Tom errötete und fragte sich was passiert war. Tom der
die Gedanken auffing räusperte sich und sagte:
\Er war gerade mit meinem Vater beschäftigt./
Harry musste innerlich lachen. Sein Tom hatte seinen Vater Inflagranti
mit Lucius erwischt. Als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und Lucius Malfoy
den Raum betrat. Er sah aus wie immer. Perfekt, na ja fast an seinen Augen
konnte man noch den leicht verschleierten Blick erkennen und den etwas
schnelleren Atem. Ohne auf Harry zu achten da er ihn erst einmal nicht erkannte
wandte er sich an Fudge und fragte mit seiner schnarrenden Stimme:
,,Cornelius, gibt es irgend etwas wobei ich dir Helfen kann?”
Fudge sah ich einen Moment an als er sich räusperte und sagte:
,,Ja mein Lieber Lucius. Ich würde gerne wieder Remus Lupin nach
Hogwarts bringen um die Stelle als Lehrer für VgdK zu unterrichten. Da Albus
noch niemanden gefunden hat.”
Lucius hob eine Augenbraue und fragte misstrauisch:
,,Wie kommst du auf Lupin?”
Fudge deutete auf Harry und sagte:
,,Dieser Junge Mann hat mich auf die Idee gebracht.”
Jetzt wendete Lucius sich zum ersten Mal an den Jungen Mann der vor
Fudge Schreibtisch saß und musterte ihn. Harry dem das nicht entging stand auf
reichte Lucius die Hand, welche auch nach kurzem zögern erwidert wurde und
sagte:
,,Es freut mich sie wieder zu sehen Mister Malfoy. Mein Name ist Harry
Sariel Gryffindor.”
Kurz stockte Lucius der Atem als er den Nachnamen von dem jungen Mann hörte
und als er auch noch hörte das die beiden sich kennen überlegte er scharf.
Harry dem das sichtlich Spaß machte setzte noch hinzu:
,,Übrigens Dobby geht es gut auch wenn er sich immer noch ständig den Kopf
irgendwo anschlägt wenn er denkt etwas falsch gemacht zu haben.”
Jetzt machte es bei Lucius `Klick` und er sah den früheren Potter kurz
geschockt an. Dann nahm er wieder seine eiskalte Maske an und sagte:
,,Mister Gryffindor wie sollen wir Lupin wieder in die schule bringen?”
Harry erklärte es auch Lucius was er sich gedacht hatte. Während der
ganzen Zeit blieb Lucius stehen, obwohl Fudge ihn einen Platz angeboten hatte,
als Lucius dann zu Harry sah und dessen dreckiges Grinsen sah ahnte er das der
Gryffindor wusste wo Lucius war bevor er ins Ministerium kam. Aber äußern tat
er sich nicht
,, …ach ja bevor ich es vergesse ich wollte noch fragen, wenn wir gerade
bei magischen Wesen sind, ich wollte fragen ob ich eine Genehmigung bekomme
wenn ich ein Magisches Wesen unter den Schülern finde das durch einen Bann
unterdrückt wurde um es zu erwecken?”
Dabei sah er wieder Fudge mir seinem treudoofen Blick an den der
Minister nicht widerstehen konnte und ergeben nickte. Lucius musste innerlich
zugeben den Gryffindor unterschätzt zu haben da er schon mitgekriegt hatte wie
der Junge es schaffte den Minister um den kleinen Finger zu wickeln. Als sie
alles besprochen hatten und Harry seine Unterlagen hatte fragte er noch dem
Minister:
,,Mr. Fudge würden sie mir die Ehre erweisen und mich am 1 September mit
neuen Namen in Hogwarts anmelden. Aber erst wenn die Erstklässler in ihre Häuser
gebracht wurden?”
Jetzt sah nicht nur Fudge Harry überrascht an sondern auch Lucius. Fudge
räusperte sich und fragte:
,,Ich würde es gerne machen aber wieso?”
Harry konnte schlecht sagen das es wegen Dumbledore ist deshalb sagte
er:
,,Naja, der Dunkle Lord ist doch hinter mir her und ich würde mich
sicherer fühlen wenn ein so mächtiger Zauberer wie sie an meiner Seite wären.”
Harry hätte sich fast übergeben bei der Schleimerei die er hier abzog
aber er zeigte Rückrat und lächelte Fudge schüchtern an. Fudge den das
Kompliment sehr gefiel willigte sofort ein. Harry fiel dem Minister um den Hals
und bedankte sich tausendmal. Lucius sah dem ganzen Treiben nur zu wusste er
doch das Harry nichts ernst meinte von all dem. Als Harry sich überschwänglich
bei Fudge verabschiedete so wie Lucius verließen sie zusammen das Büro. Als sie
in sicherer Entfernung waren schüttelte sich Harry und sagte:
,,Gut das alles geklärt ist, ich hätte es nicht länger da drinnen
ausgehalten.”
Lucius hob nur eine Augenbraue aber erwiderte nichts. Harry drehte
seinen Kopf zu Lucius und grinste wieder dreckig während er sagte:
,,Ich danke ihnen das sie mir helfen aber ich glaube sie sollten wieder
zu ihrem Gefährten, er vermisst sie bestimmt schon schrecklich.”
Lucius bedachte ihn nur mit einen Mörderblick als er in der großen
Ministeriumshalle nach Slytherin-Manor zurück zu apparieren. Als er ankam musste
er feststellen das Harry recht hatte denn als er den Boden berührte wurde er
sofort in eine Umarmung gezogen.
±ン±ン±ン±Bei Harry±ン±ン±ン±
Harry war inzwischen aus dem Ministerium und in die Nocturngasse
gegangen da er sich ein neues Haustier beschaffen wollte. Da er ja Hedwig
freiließ und Yuki nicht mit nach Hogwarts könne da ein Phönix zu viel
Aufmerksamkeit erregte. Also ging er in das einzigste Tiergeschäft was es in
der Nocturngasse gab.
Drinnen war es dunkel, stickig und die Luft war feucht. In den Regalen
konnte man viele seltsame Tiere sehen und in Käfigen Geier, Raben u.s.w. In der
hinteren Ecke stand in der Mitte war die Kasse und hinter der saß ein älterer
Herr. Er hatte lange weiße Haare, gelbe Augen und sah Harry misstrauisch an.
Harry sah sich aufmerksam um als ihm ein Käfig auf den Boden auffiel das im
Schatten lag, aber zwei Silberne Augen sahen ihn aufmerksam an. Harry ging zu
dem Käfig und kniete sich vor ihm. In der hintersten Ecke des Käfigs saß ein
kleiner Panther. Er hatte ein schwarzes Fell mit silbernen Streifen. Er wollte
gerade einen Finger durch die Stäbe stecken als er hinter sich die Stimme des
Verkäufers hörte:
,,Das würde ich nicht machen wenn ich sie wäre Junger Mann. Das Tier ist
gefährlich, bisher hat sich noch keiner getraut es anzufassen da es schnell wütend
wird.”
Harry sah nicht auf, sondern ging mit seinem Finger durch die Stäbe als
er sprach und seine Stimme war so klirrend kalt das es dem Verkäufer eiskalt
den Rücken runter lief:
,,Machen sie sich um mich keine Sorgen. Ich kann auf mich selbst
aufpassen.”
Harry hielt seinen Finger vor die Schnauze des kleinen Panthers. Als das
Tier auf ihn zuging und an seinem Finger schnupperte. Nach einer Weile nachdem
der Panther Harry in die Augen sah leckte er den Finger ab. Harry lächelte ihn
warm an was den kleinen Panther maunzen ließ, den Kopf schief legte und den
schwarzhaarigen weiterhin aufmerksam beobachtete. Harry zog langsam den Finger
zurück um den Käfig zu öffnen. Als das Tor offen war lief der kleine zu Harry
und schmiegte sich an sein Bein ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Harry
nahm den kleinen auf seine Arme. Harry stand mit dem kleinen Panther auf den
Armen auf und drehte sich zu den Verkäufer um. Dieser hatte die ganze Zeit
zugeschaut und ihm wären beinahe die Augen raus gefallen als er das sonst so
angriffslustige Tier so zahm bei den Jungen Mann sah. Harry sah ihn leicht
irritiert an als er auch schon fragte:
,,Was ist das für ein Tier?”
Erst diese Frage ließ den alten Mann aus seiner Starre aufsehen, als er
den fragenden Blick des Jungen Mannes sah seufzte er und sagte:
,,Das ist ein Lichttiger. Es ist aber ein sehr Junges wie sie
wahrscheinlich an seiner Größe erkennen können.”
Harry nickte verstehend und sah seinen kleinen Freund an. Als er den
kleinen fragte:
,,Hast du schon einen Namen mein kleiner?”
Der Lichttiger sah ihn an und schüttelte den Kopf. Was der Verkäufer
nicht wusste war das Harry den kleinen verstand. Dieser sagte nämlich:
#Ich habe noch keinen Namen. Wüsstest du einen für mich?#
Harry lächelte, während er nickte und sagte:
,,Wie wäre es mit Zero?” (Hab vergessen was Zero auf deutsch heißt.
Sorry)
#Ja das klingt schön. Können wi dann jetzt gehen oder brauchst du noch
was?#
,,Ja, ich wollte mir mal die Schlangen ansehen. Aber danach können wir
sofort gehen.”
Jetzt musste sich der Verkäufer an einen der Regale festhalten. DAS
hatte er noch nicht erlebt. Nicht nur das der Junge es schaffte den Lichttiger
nahe zu kommen, nein jetzt unterhielt er sich auch noch mit dem magischen Tier.
Bis es bei ihm ‘Klick’ machte und sah erstaunt auf das Paar. Um die
Aufmerksamkeit zu erlangen räusperte er sich, wartete bis der Junge ihm seine
Aufmerksamkeit schenkte und sagte als er sie hatte:
,,Wie mir scheint seit ihr Seelenpartner. Deshalb vertraut der
Lichttiger dir auch und deshalb verstehst du ihn auch.”
Erklärte er kurz. Harry und Zero sahen sich an als Zero plötzlich in
Harrys Hand biss. Und auf der rechten Schulter trug er plötzlich ein Panther
Tattoo. Harry streichelte Zero über das Fell und ging mit ihm zu den Schlangen.
Zero versteckte sich leicht in Harrys Armen als er die Schlangen sah die ihm
nicht geheuer waren.
::Was willst du hier Mensch?::
Fragte eine Königskobra. Harry beugte sich über die Vitrine und sah sie
sich genau an. Der Verkäufer sagte diesmal nichts da er wissen wollte was der
Junge Mann mit den Schlangen vorhat die bisher schon jeden gebissen haben. Die
Schlange fing wieder ab zu sprechen:
::Verschwinde oder ich töte dich.::
::Würde ich an deiner Stelle nicht tun wenn du hier raus willst.::
Antwortete Harry der Schlange. Der Verkäufer sah ihn mit großen Augen an
da er wusste das bisher nur der dunkle Lord mit Schlangen sprechen konnte. Alle
Schlangen in der Umgebung sahen jetzt Harry an und tuschelten miteinander. Die
Königskobra die anscheinend der Boss aller Schlangen hier war fragte:
::Du verstehst uns?::
::Ja ich verstehe euch und ich wollte fragen ob ihr alle mit mir gehen
wollt?::
Dabei sah er alle Schlangen nacheinander an, dann widmete er sich wieder
der Königskobra und fragte:
::Wie heißt du? Und hast du Lust mit allen anderen mit mir zu kommen
euch wird es gut bei mir gehen. Versprochen!::
::Ich heiße Selina und wir gehen alle gerne mit dir mit.::
Harry lächelte Selina warm an, drehte sich zu den Verkäufer um der ihn
mit offenen Mund ansah und sagte:
,,Ich nehme alle Schlangen mit die sie hier haben.”
Der Verkäufer nickte nur und machte sich daran die Schlangen aus den
Vitrinen zu nehmen. Harry währenddessen kontaktierte Tom:
\Tom wo bist du gerade?/
Es dauerte eine Weile bis Tom antwortete.
\Bei einem Todessertreffen. Wieso?/
\Ich habe eine Überraschung für dich./
Bevor Tom noch was erwidern konnte unterbrach Harry den Kontakt, wendete
sich den Schlangen zu die ihn aufmerksam ansahen und sagte:
::Ich bringe euch jetzt zu meinen Gefährten. Ich möchte euch bitten
niemanden zu beißen aber erschrecken dürft ihr die Leute die in Schwarz
gekleidet sind. Mein Gefährte kann euch auch verstehen also könnt ihr euch auch
mit ihm unterhalten.::
Alle Schlangen nickten und Harry disapparierte sie alle nach
Riddle-Manor. Harry widmete sich dem Verkäufer zu und fragte:
,,Haben sie ein Basilisken Ei?”
Der Verkäufer nickte - er konnte schlecht etwas sagen. Da ihn der junge
Mann faszinierte - ging in den hinteren Verkaufsraum und holte ein großes
schwarzes Ei hervor. Er übergab es Harry und sagte:
,,Das ist ein Schattenbasilisken Ei. Es müsste bald schlüpfen.”
Harry nickte und bezahlte die 35 Galleonen die der Lichttiger, die
Schlangen und das Ei kosteten. Das Ei verkleinerte er und steckte es vorsichtig
in seine Robben Tasche. Mit Zero ging er aus dem Laden und sah sich in der
Nocturngasse nach einem Klamottenladen um. Als er ihn fand ging er
schnurstracks auf ihn zu. Als er drinnen war ging er sofort zu T-Shirts, Jeans,
Hosen, Unterwäsche und Umhänge. Zero sagte ihm welche Farbe zu ihm passte. Das
waren Azurblau, Silber, Schwarz, Weinrot und Grasgrün. Als Harry alles hatte
was er brauchte disapparierte er zurück zu Tom.
±ン±ン±ン±Auf Riddle-Manor±ン±ン±ン±
Als Harry ankam wurde er schon von Tom erwartet. Dieser schloss ihn in
seine Arme, wuschelte durch sein schwarzes Haar und sagte:
,,Das was du bei dem Todessertreffen gebracht hast war eine Super Idee.
Meine Leute haben jetzt noch mehr Respekt vor mir. Ich habe deine Freunde ein
eigenes Zimmer gegeben wo sie sich wohl fühlen können. Das Zimmer ist aus zwei
Zimmern zu einem riesigen geworden mit Grünzeug bis hoch zur Decke.”
Harry nickte und ging mit Tom hoch in ihr Zimmer, während sie zum Zimmer
liefen erzählte Tom was auf dem Treffen passiert war als die um die 50
Schlangen auftauchten.
Flashback Anfang
Voldemort wollte gerade was sagen als aus der hintersten Reihe ein
kreischen zu hören war. Dann sah man sie über 50 Schlangen schlängelten sich
auf den Boden an den Todessern vorbei und ^zischten den ein oder anderen gefährlich
an und zeigten ihre giftigen Zähne. Allen voran eine Königskobra die
zielstrebig auf Voldemort zuschlängelte. Tom sah sich das alles amüsiert an,
wie seine Leute den Schlangen platz machten und wandte sich der Anführerin an.
::Hi, ihr seit wohl die neuen Freunde meines Gefährten.::
Selina sah den Mann vor sich an und blickte während sie sagte:
::Ja dein kleiner Freund hat uns befreit und gesagt das wir hier
willkommen sind.::
Voldemort nickte und sagte:
::Gut ich habe da zwei Zimmer hier auf der Etage die ich nicht brauche
da wird es euch gut gehen.::
Selina nickte und rief die anderen Schlangen zu sich. Voldemort rief währenddessen
eine Hauselfe und befahl ihr die zwei Zimmer zu einem zu machen und ganz viel
Grünzeug rein zutun. Die Hauselfe nickte und brachte die Schlangen in das gewünschte
Zimmer. Als die Schlangen aus dem Raum waren atmeten einige Todesser
erleichtert auf. Was Tom sichtlich amüsierte.
Flashback Ende
Als Harry bis zum Schluss zuhörte musste er lachen während er die
restlichen Klamotten in seinen Schrank hängte, da sie während Tom erzählte
bereits in ihrem Zimmer waren. Nachdem Harry seine Sachen eingeräumt hatte,
holte er das Basilisken Ei aus der Tasche, vergrößerte es und legte es
vorsichtig auf ein Kissen auf seinem Nachtschränkchen. Den restlichen Tag ging
er dann zu seinen neuen Freunden um mit ihnen zu reden. Zero begleitete ihn
selbst verständlich.
Fortsetzung folgt…
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Pairings:
Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin
Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape
Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin
Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard
(Leo) Nostradamus)
Draco (Dray) Malfoy x ?
Luzifer (Lu) Satanus x ?
,,Sprechen”
>Denken<
::Parsel::
/ Mit inneren Wesen sprechen \
\ Per Telepathie mit dem Gefährten reden /
±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
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Magische Wesen und andere Katastrophen
Ein seltsames Gefühl lies Harry aus seinem Schlaf wachen. Es war gerade
einmal um 10 Uhr morgens und am nächsten Tag musste er wieder nach Hogwarts.
Aber das seltsame Gefühl blieb deshalb öffnete er die Augen und blickte auf die
breite Brust seines Gefährten der Harry im den Armen hielt. Ein sanftes Lächeln
zierte das Gesicht des Hochelfs. Als er das seltsame Gefühl noch deutlicher spürte.
Aus einem Impuls raus drehte er sich um und sah zu dem Nachschränkchen wo das
schwarze Schattenbasilisken Ei immer noch auf einem Kissen lag als es sich plötzlich
bewegte. Dann geschah es das Ei fing an zu leuchten, erst in einem hellen Weiß
dann in schwarz und als das Leuchten verschwand saß auf dem Kissen eine
komplett schwarze Schlange mit silbernen Augen. Harry setzte sich auf und sah
der Schlange in die Augen. (Ein Basilisk der gerade erst geschlüpft ist hat
noch keinen Todesblick.)
::Wo bin ich und wer bist du. Wenn du mich entführt hast töte ich dich::
Harry lächelte die Schlange warm an und sagte auf Parsel:
::Du bist bei mir zuhause. Ich habe dich aus einem Tiergeschäft
herausgeholt weil ich nicht wollte das du dort bleibst. Hier leben noch andere
Schlangen. Und deshalb wollte ich dich auch fragen ob du hier bleiben möchtest
bei mir und meinem Gefährten. Und morgen mit mir wieder zur Schule gehst?::
::Du verstehst mich?::
::Ja, ich verstehe dich und was meinst du. Bleibst du hier oder gehst
du::
::Ich bleibe aber ich brauche einen Namen::
::Wie wäre es mit Ryo das bedeutet kühl
oder erfrischend::
::Gern und was machen wir jetzt?::
Harry streckte ihm seinen Arm entgegen und Ryo schlängelte sich an
Harrys Arm hoch. Als sich ihre Haut zum ersten mal berührte durchzuckte beiden
ein Stromschlag den Ryo gleich erkennen konnte. Deshalb biss er Harry in die
Hand und auf der linken Schulter erschien ein Schlangen Tattoo. Zero kam sofort
angelaufen da er die Veränderung in sich und seines Partners spürte und als er
Ryo sah wusste er auch warum. Er legte sich wieder auf seinen Schlafplatz von
Kissen und schlief wieder ein. Harry lies Ryo wieder runter und sagte:
::Geh zu den anderen Schlangen, ich komme nach wenn ich fertig mit
Duschen bin::
Ryo nickte und schlängelte sich zu den anderen Schlangen. Harry
unterdessen ging ins Bad und stieg unter die Dusche. Unwillkürlich musste er an
Draco denken. Draco hatte gestern seine Umwandlung, da er wie bei seinem Vater
ein Veela war. Ja, Harry und Draco schlossen Freundschaft vor einer Woche, als
sie sich zufällig in der Bibliothek von Tom trafen und Harrys innerem Wesen ‘Ren’
ihm drauf hinwies das es eine gute Idee wäre mit dem Blondschopf Freundschaft
zu schließen.
Flashback
Harry schlenderte durch die Gänge auf den Weg zur Bibliothek. Zero war
im Garten spielen und Tom musste arbeiten. An einer großen Tür blieb er stehen
und trat herein. Wie immer war er erstaunt über die Vielzahl von Büchern die in
den Regalen war. Als er sich ein Buch über schwarze Künste raus nahm und zu der
Sitzgelegenheit gehen wollte blieb er plötzlich stehen und schaute verwundert
auf Blondes Haar das in einem Sessel saß und ihm den Rücken zuwendete. Harry
wollte erst wieder raus da er sofort wusste wer es war aber Ren hielt ihn auf
indem er sagte:
/Bleib, er tut dir nichts. Er ist ein treuer Freund und du solltest das
Angebot aus dem ersten Schuljahr annehmen. Frag erst gar nicht, als ich erwacht
bin habe ich mir alle deine Erinnerungen angesehen deshalb weiß ich es. Also
nur Mut und ran an den Veela.\
Harry seufzte was der Blonde hörte und sich ruckartig umdrehte nur um
den Gast verwirrt anzublicken.
Als ihm der Geruch des fremden in die Nase stieg stutzte er. Nur Potter
roch nach Frühling und Erdbeeren. Aber Potter sah anders aus und er hatte eine
Narbe die der Fremde nicht hatte. Und der Fremde roch auch noch nach seinem
Meister. Herbst und Apfel Geruch. Doch da fiel es ihm wieder ein als sein Vater
vor ein paar Tagen mal wieder nach Hause kam erzählte ihm sein Vater Potter wäre
ne Hochelfe und würde nun Gryffindor heißen. Draco musste seufzen als er den
sehnsüchtigen Blick des ehemaligen Potter sah und sagte:
,,Setzt dich Gryffindor.”
Harry hob überrascht eine Augenbraue und fragte:
,,Woher?”
,,Mein Vater erzählte es mir.”
Harry nickte, nahm seinen Mut zusammen und sagte:
,,Draco…”
Draco hob nun ebenfalls überrascht seine Augenbraue und fragte sich im
Stillen warum in der Gryffindor beim Namen nannte und nicht wie üblich ’Malfoy’
sagte doch wartete er was der Gryffindor sagen wollte, denn das dieser etwas
sagen wollte war klar.
,,Ich würde gerne dein Freundschaftsangebot vom ersten Jahr annehmen.
Auch wenn es etwas spät ist. Aber ich wollte fragen ob du mir eine Chance
gibst?”
Jetzt verlor Draco seine Maske und starrte Harry mit offenen Mund an.
Als er das leise Kichern jedoch hörte fand er wieder zu seiner Alten Art zurück,
stand auf, trat vor Harry und streckte ihm die Hand entgegen. Harry strahlte in
dem Moment mit der Sonne um die Wette und ergriff nicht die Hand sondern Umarmte
den Blonden. Es war ein Reflex aber er spürte das es richtig war. Draco über
die plötzliche Umarmung überrascht legte jedoch nach dem ersten Moment des
Schockes seine Arme um den schmalen Körper und lächelte selig. Er war froh,
froh endlich den Freund zu haben den er schon im ersten Jahr wollte. Nachdem
sie sich gelöst hatten, setzten sie sich in zwei Sessel und unterhielten sich, über
Gott und die Welt.
Flashback Ende
Als Harry daran zurück dachte legte sich wieder eines seiner ehrlichen
warmen Lächeln auf seine Lippen. Als Harry fertig geduscht hatte, sich
angezogen hatte ging er zu den Schlangen. Zero der inzwischen auch wieder wach
war folgte seinem Partner. Er hatte sich inzwischen an die Schlangen gewöhnt
und daran das Harry mit ihnen sprechen konnte. Als Harry das Zimmer betrat
wurde er schon freudig begrüßt und Ryo schlängelte sich auch prompt an das Bein
von Harry nach oben um es sich auf seinen Schultern bequem zu machen. Er hatte
den Schlangen gestern Morgen versprochen ihnen zu erzählen wie es bei Dracos
Umwandlung war. Harry ging in die Mitte des Raumes, setzte sich im
Schneidersitz, Zero rollte sich auf seinem Schoss ein und Harry fing an ihn zu
streicheln während er sich den Schlangen zuwendete und zu erzählen begann, während
sich die Schlangen zu einem Kreis um Harry niederließen.
Flashback
Harry war schon mit Tom bei Draco, da die Umwandlung jede Minute
anfangen sollte. Sie waren in Dracos Zimmer und Draco saß auf seinem Bett, während
Harry und Tom in Sesseln saßen und sich mit Dray unterhielten. Lucius war noch
nicht da und das machte Dray zu schaffen. Doch dann war es soweit eine riesige
Magiewelle schoss aus Drays Körper aus und die Umwandlung fing an. In diesem
Moment wurde die Tür zum Zimmer geöffnet - Dray, Harry und Tom sahen alle
gleichzeitig zur Tür - und Lucius Malfoy
betrat das Zimmer. Hinter ihm erschien ein Mann den Harry nicht kannte aber
vermutete das es Toms Vater war da er Tom sehr ähnlich war. Er hatte schwarzes
langes Haar und rote dunkle Augen. Harry und Ren beschlossen beide das sie
diesem Mann immer mit Respekt gegenüber treten würden. Dann sahen wieder alle
Anwesenden zu Draco und sahen wie Seine Haare länger und in Silber-Gelb
schimmerte und seine Augen ein noch helleres Silber annahm. Er wuchs auch noch
ein Stück. Vor seiner Umwandlung war er noch 1.60 groß doch nun wuchs er noch
10 Zentimeter und war jetzt stolze 1.70 Groß. Was ihn persönlich gar nicht
passte da er immer noch 5 Zentimeter kleiner als Harry war. Auch wurde jetzt
seine Anziehungskraft aktiviert aber da Gott sei Dank alle im Raum ihren
Partner hatten wirkte die Anziehungskraft nicht. Als alles vorbei war drehte
sich der Fremde zum ersten mal an Tom und Harry. Sein Blick blieb an Harry hängen
der ziemlich klein wurde unter dem Blick. Ren aber schickte ihm eine Welle von
Mut durch den Körper, den Harry dazu veranlasste aufzustehen und vor Sal zu
treten. Jetzt war alle Aufmerksamkeit auf Harry und Sal gelegt. Harry atmete
noch einmal tief durch, sah Sal mit festem Blick an, lächelte ihm freundlich
an, ging einen weiteren Schritt auf ihn zu und Umarmte ihn während er sagte:
,,Ich bin ihr Schwiegersohn und ich freue mich sie kennen zu lernen.”
Sal war sichtlich amüsiert über den Jüngeren der am Anfang sichtlich
nervös war und nun so Mutig war, das er ihn umarmte das er gar nicht anders
konnte als diese Umarmung zu erwidern. Aber dann kam wieder seine kindliche
Seite hervor und er wollte ihm einen Streich spielen. Doch Harry erkannte das
Sal etwas vorhatte und löste sich von ihm bevor Sal was tun konnte. Sal sah
leicht überrascht und auch leicht enttäuscht aus als Harry sich von ihm löste.
Doch Harry lächelte nur und sagte:
,,Ich habe zwei Chaoten als Freunde die es lieben streiche zu spielen
und seit ich die beiden kenne weiß ich instinktiv wann mir jemand einen Streich
spielen will.”
Jetzt war Sal wirklich überrascht, wendete sich Tom zu und sagte:
,,Da hast du dir aber einen tollen Gefährten geangelt. Luc fällt immer
noch auf jeden Streich rein den ich ihm spiele.”
Luc drehte sich beleidigt von Sal weg, als er auch schon von hinten
umarmt wurde und ihm ein Kuss auf den Nacken gehaucht wurde. Er seufzte glücklich
und lehnte sich an Sal, er konnte ihm nie lange Böse sein. Harry der das
belustigt verfolgte setzte sich auf Toms Schoss und kuschelte sich an ihn. Sal
und Luc setzten sich ebenfalls hin und die fünf unterhielten sich noch eine
Weile. Bis sie sich schließlich alle voneinander verabschiedeten und zurück
nach Hause Teleportierten.
Flashback Ende
Die Schlangen hörten Harry aufmerksam zu und als dieser zu Ende erzählt
hatte schmuste und spielte Harry noch mit den Schlangen.
±ン±ン±ン±Nächster Morgen auf Gleis 9 ¾ um Halb 11 Uhr morgens±ン±ン±ン±
Harry hatte diesen Morgen als er aufgewacht war einen Brief von dem
Ministerium bekommen, indem stand das sie Harrys Vorschlag annahmen indem er
eine Illusion um sich legen würde um dann in Hogwarts auf den Minister zu
warten und dann seine Show abzulegen. Als Harry im Zug war wurde er auch schon
von Hermine in ein Abteil gezerrt wo auch schon Ron saß. Als Harry sich seinen
beiden ‘Freunden’ gegenüber setzte sprach Ren ihn an:
/Harry, die beiden sind falsch, absolut falsch. Wenn sie dir was sagen
sage ich dir was aus ihren Sätzen die Wahrheit ist? Ist das in Ordnung?\
Harry nickte mental und konzentrierte sich auf seine beiden ‘Freunde’.
In der Zwischenzeit fuhr der Zug aus dem Bahnhof. Hermine war die erste die
sprach:
,,Wo warst du in den Ferien? Dein Haus wurde vom dunklen Lord zerstört.”
/Wo warst du. Wir müssen es wissen um Dumbledore bescheid zu sagen.\
Harry atmete tief ein und sagte:
,,Kurz bevor er angriff, konnte ich fliehen und lebte auf der Straße.”
Hermine sah ihn skeptisch an und fragte:
,,Das ist doch im Leben nicht die Wahrheit.”
/Verarschen kann ich mich allein. Ich bin schließlich die schlauste.
Also wo warst du. Wir brauchen Informationen.\
,,Das ist die Wahrheit.”
,,Warum vertraust du uns nicht Harry wir sind schließlich deine Freunde.”
Das war Ron.
/Du kleiner Freak, versuch erst gar nicht uns zu verarschen. Sag uns
endlich wo du warst.\
Harrys Blick verdunkelte sich, sah seine beiden ‘Freunde eiskalt an, was
den beiden einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen lies. Harry stand
auf, schritt zur Tür und sagte mit schneidender Stimme:
,,Das geht euch einen Dreck an. Und lasst mich in Zukunft in Ruhe oder
ihr werdet es bereuen.”
Damit trat Harry aus dem Abteil und ging den Gang entlang um nach Dray
zu suchen, als ihm ein seltsames Gefühl beschlich und etwas in der Luft lag.
/Ich widere Magische Wesen in der Nähe die eine Blockade haben.\ Sagte
Ren.
Harry ging dem Geruch nach und stand vor einem Abteil wo er Fred, George
und Neville erblickte. Aus diesem Abteil kam der Geruch und Harry öffnete die Tür.
Die drei drehten sich zu Harry um und lächelten ihn beruhigend an und auch
sichtlich erleichtert. Harry setzte sich neben Neville und sah Fred und George
an. Bis beide plötzlich aufsprangen und ihn umarmten.
/Sie meinen es ehrlich. Vertrau dich ihnen an. Ich widere übrigens zwei
Vampire und einen Engel.\
,,Chaos-Schatzi, wie geht es dir. Wir haben uns schreckliche Sorgen
gemacht. Wo warst du bei Merlin.” Das war Fred.
Harry sprach in Gedanken einen Versiglungszauber auf die Tür, einen
Illusionszauber - um ungebetene Gäste fernzuhalten - und einen Silentio bevor
er sich an die drei wandte und sprach:
,,Tut mir leid, ich wollte euch keine Sorgen machen aber ich lebe bei
meinem Gefährten…”
Harry erzählte ihnen alles was sich seit dem Brief zugezogen hatte,
reichte ihnen sogar den Brief und wartete jetzt gespannt auf ihre Reaktionen.
Fred und George sahen ihn nur Sprachlos an während Neville leicht lächelte. Er
freute sich für Harry das er jemanden gefunden hatte den er liebte auch wenn es
der dunkle Lord war. Und er freute sich das endlich Bellatrix tot war und dann noch
von ihrem Meister. Ja, Neville war endlich glücklich das es noch Gerechtigkeit
gab. Doch etwas machte ihn stutzig, also fragte er:
,,Warum erzählst du uns das alles. Wir könnten dich bei Dumbledore
verpfeifen?”
Harry schüttelte den Kopf, lächelte Nev liebevoll an und sagte:
,,Ren, mein inneres Wesen erkennt wer ehrlich ist und wer nicht. Darum
bin ich auch bei euch und nicht bei Hermine und Ron. Und außerdem habe ich und
Ren etwas gerochen was uns neugierig machte.”
Die drei nickten verstehend beim ersten Teil doch dann sahen sie ihn
fragend an. Harry lächelte nur wieder und sagte:
,,Ich und Ren widern Magische Wesen.”
,,Und wo?” Platzte es aus allen dreien raus.
,,Hier in diesem Abteil.”
,,Wer.” Fragten wieder die drei wie aus einem Munde.
,,Ihr drei. Fred, George ihr seit vermutlich Vampire und du Nev bist
anscheinend ein Engel.”
Jetzt standen alle der Mund offen bevor sich Fred und George in die Arme
fielen und lachten während sie sangen:
,,Wir haben Großmutters Bluuut…”
Dann sagte Nev:
,,Dann komme ich wahrscheinlich nach meinem Urgroßvater, der ist nämlich
ein Engel. Wohnt aber wieder oben im Himmel.”
Dann wanden die drei sich Harry zu und Nev fragte:
,,Aber warum sind wir nicht umgewandelt. Mit 17 wenn man in der
Magischen Welt als erwachsen gilt tritt doch das Erbe an? Warum nicht bei uns.”
Harry ließ einen traurigen Seufzer los und sagte:
,,Ihr habt eine Blockade auf euch. Aber wenn wir in Hogwarts sind und
ich meine große Show ablege nehme ich sie euch. Versprochen”
Die drei nickten dankend. Und sprachen noch über dies und das. Während
das Abteil sicher war und sie ungestört blieben. Während in einem anderen
Abteil ein blonder Veela unruhig auf seinem Platz saß und das Gefühl nicht los
wurde das er seinen Gefährten in Hogwarts treffen würde.
±ン±ン±ン±Am Abend in Hogsmeade beim Bahnhof±ン±ン±ン±
Als Harry, Nev, Fred und George ausstiegen sah Harry Draco und lief zu
ihm um ihn zu umarmen. Das gab Getuschel auf dem Bahnhof als man die beiden
Rivalen in einer Umarmung sah. Nev, Fred und George die jedoch wussten das
beide Freundschaft in den Ferien geschlossen hatten lächelten nur nachsichtig.
Als die beiden die Umarmung lösten gingen sie zu den dreien. Wo auch schon
Blaise - der beste Freund des blonden - auf sie wartete. Auch er wusste von der
Freundschaft zwischen Harry und Draco. Als Harry und Draco zu ihren Freunden
stießen gingen sie zusammen zu den Kutschen - wo Harry kurz die Theastrale
streichelte - und stiegen ein. Als die sechs in Hogwarts und in der großen
Halle waren verabschiedeten sich die vier Gryffindors von den beiden
Slytherins. Harry sah kurz zu Sev der unter dem Tisch einen großen schwarzen
Hund streichelte - Ja, Siri ist mit nach Hogwarts mitgekommen. Aber er bleibt
ein Hund außer er ist in Sevs Gemächern - und lächelte zufrieden. Harry setzte
sich zwischen Nev und Fred während George neben Fred saß und gespannt auf die
neuen wartete. Während die Erstklässler rein kamen setzten sich Hermine, Ron
und Ginny Harry gegenüber. Ron sprach Harry auch sofort leise an:
,,Harry was sollte das im Zug?”
Harry aber beachtete Ron erst gar nicht, sondern achtete einzig und
alleine auf die Erstklässler die einer nach dem anderen eingeteilt wurden. Als
der letzte eingeteilt wurde wurden auch sofort die großen Flügeltüren aufgestoßen
und Cornelius Fudge und Lucius Malfoy betraten die Bühne. Harry stand langsam
auf was ihn die Blicke aller Schüler einbrachte. Und dann rannte Harry, er
rannte auf Fudge zu und fiel ihm um den Hals und drückte sich ganz fest an ihn.
In der großen Halle war es so still als hätte ein Basilisk alle versteinert.
Nachdem Fudge realisiert hatte wer da um seinen Hals hing drückte Harry nun
auch an sich und flüsterte ihm ins Ohr:
,,In deiner neuen Gestalt siehst du besser aus.”
Harry löste sich lächelnd und löste die Illusion die auf ihm lag. Ein
aufkeuchen ging durch die Halle. Dumbledore kam jetzt endlich aus seinem
schock, stand auf und fragte mit seiner Großvater Stimme:
,,Cornelius, mein Lieber was führt sie hierher?”
Fudge löste seinen Blick von Harry, sah zu Dumbledore und sagte mit
fester Stimme:
,,Albus, wie du sehen kannst ist Mister Potter ein Hochelf und
dementsprechend wurden in den Ferien Änderungen vorgenommen.”
,,Was denn für Änderungen und warum weiß ich nichts davon?”
Fragte Dumble wieder mit seiner Großväterlichen Stimme nach während er
in Wahrheit stock Sauer war das man ihn hinterging. Ren sagte Harry natürlich
was in Dumble vorging und er konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht
verkneifen. Fudge der das Grinsen nicht sah fuhr fort:
,,Der Name Harry James Potter existiert nicht mehr. Sein neuer Name
lautet: Harry Sariel Gryffindor. Nach seinem zweiten Vater benannt.”
Jetzt war die Bombe geplatzt und sogar einige Schüler fielen in
Ohnmacht. Und Dumbledore entgleisten alle Gesichtszüge und er starrte Harry mit
offenen Mund an. Fudge fand auch langsam Spaß daran und sprach weiter:
,,Das war aber noch nicht alles. Mister Gryffindor möchte den
Sprechenden Hut noch einmal aufsetzen.”
Okay, das war zufiel jetzt fielen einige Proteste. Doch durch eine
Magiewelle von Harry verstummte die große Halle wieder. Dann wendete er sich
Fudge zu und sagte mit einem Hundeblick:
,,Mister Fudge ich habe drei Magische Wesen mit einer Blockade entdeckt
darf ich sie entfernen? BITTE!”
Dabei zog Harry einen Schmollmund und sah Fudge aus halboffenen
gesenkten Augen an. Fudge nickte ergeben. Er konnte dem Jungen nichts
abschlagen. Sofort erhellte sich Harrys Gesicht und er drehte sich zum
Gryffindortisch zu, wo ihn alle erwartungsvoll ansahen - denn die gesamte Halle
hörte zu - und Harry fröhlich sagte:
,,Nev, Fred, George kommt ihr bitte her.”
Wie von der Tarantel gestochen standen die drei auf und rannten zu
Harry. Sie stellten sich vor Harry, während Harry seine Hände vor den dreien hielt
und anfing etwas in Parsel und alter Runen zu zitieren. Während er sprach
wurden die drei in goldenes Licht getaucht. Als es endlich verblasste stand an
der stelle wo vorher noch Nev stand ein wunderschönes Wesen mit weißen weichen
Flügeln. Das Haar bis zu Hüfte lang und so blau wie der Himmel. Und die Augen
waren in Grasgrün und strahlten soviel wärme aus wie die Sonne selbst. Auch war
er gewachsen, er war nun stolze 1.80 groß und wirkte zudem auch femininer aber
mit schönen Muskeln an den richtigen Stellen. Fred und George hingegen hatten
beide Nachtschwarzes Haar das im licht Silber leuchtete. Ersterer hatte sie bis
zu den Schultern während der zweite sie bis zur Mitte des Rückens lang hatte.
Auch sie waren gewachsen, Fred war nun 1.73 groß und George war nun 1.88 groß
und beide muskulös, während Fred wiederum etwas feminin im Gesicht war. Harry
war zufrieden mit dem Ergebnis. Neville zog seine Flügel wieder ein. Als Fred
und George sich plötzlich ansahen und sie in den Hals des jeweils anderen
bissen. Harry wusste natürlich was das hieß, auch Fred und George wussten ab
den Zeitpunkt wo sie das Blut des jeweils anderen kosteten das sie Gefährten
waren, sie fanden das nicht so schlimm da sie ohnehin schon seit 2 Jahren
zusammen waren. Fudge konnte nur anerkennend nicken während er die drei fragte
ob sie auch ihr Namen ändern wollten, alle drei nickten eifrig. Neville
Longbottom wurde zu Beleth (Bel) Seraph -
den Nachnamen von seinem Großvater - geändert. Fred änderte seinen Namen in
Calzifer Nostradamus und George hieß nun Leonard Nostradamus der Nachname
stammt von ihrer Großmutter ab. Und auch die drei wollten den Hut noch einmal
aufsetzen. Fudge verlangte nach dem sprechenden Hut dem er auch nach einigen zögern
und murren seitens Dumble bekam und setzte ihn Harry auf. Da hörte Harry auch
schon die piepsige Stimme in seinem Kopf:
,,Ah, Mister Gryffindor es ist mir eine Ehre und ein vergnügen sie
wieder sprechen unter mir haben zu dürfen.”
,,Danke, ich freue mich auch wieder mit dir reden zu können. Aber ich möchte
nicht unhöflich sein aber ich wollte fragen ob du mich nach Slytherin schicken
kannst ich möchte gerne zu Dray.”
,,Endlich sehen sie es ein das Gryffindor nicht ihr zuhause ist auch
wenn sie den Namen tragen. Ich hatte es ihnen schon im ersten Schuljahr gesagt
Slytherin wäre die bessere Wahl gewesen.”
,,Entschuldige, es kommt nicht wieder vor aber jetzt schicke mich bitte
endlich nach Slytherin.”
,,Gut wie sie wollen… SLYHTERIN!”
Das letzte Wort schrie der Hut in die Halle die jetzt totenstill war,
alle sahen auf ihren ehemaligen Helden - denn niemand bezweifelte mehr das sie
ihren Helden verloren hatten - der sich gemütlich neben Draco Malfoy setzte.
Nachdem Fudge den Schock und die Überraschung überwunden hatte gab er Bel den
Hut und nach einer Minute wurde auch bei ihm Slytherin gerufen und bei Cal und
Leo ebenfalls. Die drei setzten sich zu Harry während Fudge wieder die Stimme
erhob und zu Dumble süffisant meinte:
,,Ach ja Albus ich habe einen neuen Lehrer für Verteidigung gegen die
dunklen Künste für dich.”
Dumbledore runzelte misstrauisch die Stirn denn es konnte nichts gutes
hinter dem Lächeln stecken. Aber er nickte. Fudge machte Platz und lies Lucius
vor. Im ersten Moment dachte Dumbledore Lucius soll der neue Lehrer werden und
sah dementsprechend geschockt aus, als Lucius sagte:
,,Der Schulrat ist dazu übergegangen das Remus Lupin wieder Lehrer für
Verteidigung gegen die dunklen Künste werden soll.”
Dumbledore war wütend über diese Entscheidung, denn Lupin war mit Harry
sehr gut befreundet und das konnte nicht gut werden für seinen Plan. Also sagte
er:
,,Aber Cornelius, das ist doch zu gefährlich bedenken sie was passieren
kann wenn Vollmond ist.”
Lucius schneidende, eiskalte Stimme durchbrach die stille indem er
sagte:
,,Albus, Remus wird einen Gefährten haben und wenn wir Glück haben dann
ist er unter den Schülern und sie wissen das der Gefährte eines Werwolfs diesen
beruhigen kann. Die beiden werden dann natürlich zusammen wohnen. Und wenn er
nicht hier ist gibt es immer noch den Wolfsbanntrank.”
Albus nickte widerwillig und das war das Zeichen für Remus die große
Halle zu betreten und dann geschah es. - Remus weiß das Harry eine Hochelfe ist
und er erkennt ihn an seinem Geruch von Frühling und Erdbeeren - Seine Augen wurden
golden und ein Wolfsschwanz erschien an Remus Hintern. Der anfing wie wild zu
wedeln und Remus die Nase in die Luft erhob. Lucius war der erste der fragte:
,,Er ist hier?”
Remus nickte heftig und schnurrte:
,,Mein Gefährte ist ein Veela, ich rieche es.”
Am Slytherintisch verschwand als Remus die Halle betrat ein Blonder
Junge unterm Tisch. Harry sah ihn belustigt dabei zu und ahnte was diese
Reaktion zu bedeuten hatte. Er beugte sich unter den Tisch und fragte
belustigt:
,,Warum versteckst du dich?”
Aus den Augenwinkel sah er wie es auch bei Lucius ‘Klick’ machte als
Remus sagte sein Gefährte wäre ein Veela und zu ihnen sah. Als er Harry sah,
runzelte er die Stirn während Harry auf den Tisch deutete. Sich dann an Remus
wandte und belustigt rief:
,,Remi, vielleicht ist dein Gefährte hier unterm Tisch.”
Jetzt lag die ganze Aufmerksamkeit auf Harry während Remus in die
Richtung schnupperte und nun Wolfsohren erschienen die wie wild zuckten und er
nickte. Langsam fast schon schleichend kam er zum Slytherintisch und hob mit
Leichtigkeit den Tisch hoch. Was er da sah ließ sein Herz für ein paar Sekunden
aussetzen. Er sah sich mit Silbernen Augen konfrontiert in denen er sich
verlor. Wie in trank streckte Remus seine Hand gegen Draco Malfoy der die Hand
nach einigen Zögern auf ergriff und verlor das Gleichgewicht als Remus ihn
ruckartig hochzog. Er stolperte über seine eigenen Füße und fiel gegen die
Brust des Lehrers der ihn auch sofort in die Arme schloss nachdem er den Tisch
wieder richtig hingestellt hatte. Er vergrub seine Nase in dem Silber-Gelben
Haar und schnupperte an seinem Gefährten während er anfing zu schnurren, sein
Wolfsschwanz wedelte und seine Ohren freudig zuckten. Dray tat es ihm gleich
und roch an seinem Gefährten. Er roch nach frischem Regen und Mandeln. Draco
konnte sich nicht mehr dagegen wehren also hob er den Kopf und legte ganz
vorsichtig seine Lippen auf die von Remus.
Als Remus diese zarte Berührung spürte explodierte sein Inneres und
Moony wollte am liebsten sofort über seinen Gefährten herfallen. Aber Remus
unterband dieses Verlangen kurz bevor er
Drays Kuss hungrig erwiderte. Dray schlang, nach einigem Zögern die Arme um den
Nacken seines Gefährten. Es war Remus, der den Kuss schließlich vertiefte und
seine Zunge mit ins Spiel brachte. Er stupste Drays Lippen an, saugte an ihnen,
liebkoste sie, bis der Veela schlussendlich keuchend seinen Mund öffnete und
Remus somit neue Möglichkeiten bot. Diese nutzte der Werwolf auch sofort. Immer
wieder drang seine Zunge in Drays Reich ein, plünderte sie und forderte ihr
Gegenstück zu einem wilden Tanz heraus, während Dray sich unwillkürlich gegen
Remus lehnte. Aber so schön dieser Kuss auch war sie mussten ihn aus Atemnot
unterbrechen. Sie sahen sich tief in die Augen während sie wieder langsam in
die Realität kamen und sich bewusst wurden das sie Mitten in der großen Halle
standen. Lucius räusperte sich, während Draco seinen Dad erschrocken ansah und
sagte:
,,Dad, bitte lass mir meinen Gefährten.”
Lucius amüsierte sich über das Verhalsten seines Sohnes und sagte nur:
,,Ich habe nie etwas davon gesagt das ich es nicht erlaube, ich wollte
gerade eigentlich nur sagen das du ab heute mit Remus hier im Schloss zusammen
wohnen wirst. Sonst nichts. Oder dachtest du ich erlaube es dir nicht. Ob du es
glaubst oder nicht ich weiß das du dir immer einen Werwolf als Gefährten gewünscht
hast. Und ich freue mich für dich das dein Gefährte tatsächlich ein Werwolf
ist.”
Draco wurde rot, zog sich von Remus zurück, hauchte ihm noch einen
leichten Kuss auf den mund und flüsterte ihm zu das er sich setzten sollte.
Remus lies seinen Wolfsschwanz und die Ohren wieder verschwinden. Remus nickte
widerwillig und begab sich zum Lehrertisch als er den vertrauten Geruch von
Wald und Pilzen roch. Das konnte aber nicht sein Sirius war doch durch den
Schleier gefallen, dann sah er zu seiner rechten und sah wie der Kopf eines großen
schwarzen Hundes auf dem Schoß von Snape lag und sich streicheln ließ. Remus
runzelte verwirrt die Stirn aber sagte nichts das wollte er später klären.
Nachdem Fudge und Lucius sich verabschiedet hatten und das Essen
erschien, kam Dumbledore auf Harry zu und sagte mit seiner Großvaterstimme:
,,Harry, mein Junge ich würde gerne mit dir reden.”
/Du dummer Bengel wo warst du und was hat das mit deinem zweiten Vater
auf sich.\
,,Tut mir leid Professor aber sie müssen erst mit meinem Hauslehrer
sprechen und dieser Entscheidet dann ob es wichtig ist oder nicht. Und ich würde
sie bitten mich nicht mehr so vertraut anzureden sondern mit Gryffindor so wie
sie die anderen auch behandeln. Und nun entschuldigen sie mich ich möchte ins
Bett.”
Nach diesen Worten stand Harry auf, auch Bel, Cal und Leo standen auf
und folgten harry runter in den Slytherin Gemeinschaftsraum. Auf den Weg
dorthin trafen sie Ginny die sich vor Harry stellte und sagte:
,,Was sollte das, warum bist du in Slytherin und warum hast du meine Brüder
zu Vampiren gemacht. Und überhaupt warum hast du dich in den Ferien nicht
einmal bei mir gemeldet. Ich dachte wir wären zusammen?”
Harry zog amüsiert eine Augenbraue hoch, lachte spöttisch und sprach mit
einer Stimme die die Sonne hätte einfrieren können:
,,Meine liebe, ich bin eine Hochelfe und ich habe meinen Gefährten
gefunden, denkst du ernsthaft ich hätte Interesse an dir. Nein, ich will nichts
von dir wissen und nun geh uns aus dem Weg.”
Und mit einer Handbewegung von Harry klebte Ginny an der Wand und konnte
sich nicht mehr rühren. Harry und die anderen gingen weiter in den den
Gemeinschaftsraum und gingen geradewegs zu ihren Zweier Zimmern. Harry und Bel
waren in einem und Cal und Leo teilten sich eines wo zu ihrer Belustigung sogar
ein Doppelbett in der Mitte stand. Leo und Cal legten sich ins Bett fest
miteinander umschlungen. Zero kam auch sofort angelaufen als Harry ins Zimmer
kam und sprang Harry in die Arme wo dieser ihn streichelte. Harry legte sich
mit Zero ins Bett und lies auch Ryo sich ins Bett schlängeln und endlich
einschlafen. Bel legte sich mit seinem neuen Haustier einen Schattenphönix ins
Bett. Denn der Phönix war plötzlich bei Bel und sagte ihm er wäre von seinem
Großvater der im Himmel gespürt habe das Bel erwacht war. Und Lilium der Phönix
wäre sein Wächter und neuer Freund.
Und Draco und Remus lagen schon längst im Bett und kuschelten sich ins
Bett, so wie ein paar Stockwerke tiefer im Schlafzimmer von Sev und Siri.
Und in einem anderen Teil des Schlosses wurden dunkle Machenschaften überlegt
wie man den Helden wieder gegen Voldemort anhetzten könne.
Was aber keiner bis dahin wusste war das Hogwarts schon nicht mehr unter
den Fuchteln des Alten stand sondern den Wahren Erben Hogwarts diente, natürlich
erst im Verborgenen. Denn das Schloss wartet nur noch darauf das der Alte
verschwindet und der wahre Erbe den Platz des Direktors einnimmt.
Fortsetzung Folgt…
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Hi Leute endlich ist es soweit, mein Rechner ist wieder da wo er hingehört
und ich bin sofort wieder am schreiben dran. Hier kommt endlich das nächste
Kapi. Hoffe es gefällt euch. Hier erfahrt ihr nämlich wer Luzifers Gefährte
ist. Ich habe wieder nen kleinen Zeitsprung gemacht wir sind jetzt beim 8
September. Okay Leute, ich habe ein Pairing zur Zeit was ganz Toll ist und
deshalb gibt’s ein paar kleine Änderungen. Hoffe euch gefällt die Veränderung.
Würde mich über eure Meinung freuen. ^^
Pairing:
Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin x ?
Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape
Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin
Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard
(Leo) Nostradamus)
Draco (Dray) Malfoy x Remus (Remi) Lupin
Luzifer (Lu) Satanus x ?
,,Sprechen”
>Denken<
::Parsel::
/ Mit inneren Wesen sprechen \
\ Per Telepathie mit dem Gefährten reden /
±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
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Luzifers Gefährte
Es war der 8 September früh morgens beim Frühstück. Harry saß noch
allein in der großen Halle am Slytherin Tisch und dachte nach. Cal und Leo
hatten eine Freistunde und Bel kam gerade erst rein, setzte sich neben Harry,
sah dass dieser in Gedanken war und ließ ihn in Ruhe. Harry wusste das heute
hoher Besuch anstand und er freute sich schon auf den Anblick von Dumbledore
und den Gryffindors. Es war halb 9 und er erinnerte sich an die letzte Woche.
Immer wieder kam Dumbledore zu ihm um mit ihm zu reden oder ihm wieder zu
einzubläuen das er der Junge-der-lebt ist und den Mörder seiner Eltern töten
musste. Harry hatte darauf immer wieder gelächelt und gesagt:
,,Keine Angst Direktor ich werde schon den Mörder meiner Eltern töten
und ihren Tod rächen.”
Auch musste Harry sich mit den Gryffindors auseinander setzen. Sie
beleidigten ihn, beschimpften oder versuchten ihn zu verfluchen aber er wehrte
sich immer wieder ab. Ren brachte ihm alles in Ruhe bei ohne ihn zu überfordern.
Auch musste er Weasley und Schlammblut Respekt für ihre Versuche hoch
anrechnen. Da sie noch immer versuchten ihn auf die Seite von Dumbledore zurück
zu holen. Naja, was Ginny anging sie verfolgte ihm sobald er den Slytherin
Gemeinschaftsraum verließ. Aber das störte ihn nicht den er hatte immer Glück
wenn er auf der großen Treppe war dann bewegte sie sich so das Harry vor Ginny
in Sicherheit gelang oder er entdeckte Korridore wo er schwören konnte das es
sie nie in Hogwarts gab aber er war dankbar für dieses Glück und bedankte sich
immer im stillen. Als er so in Gedanken versunken war merkte er erst jetzt das
Lu da war als er das Raunen wahrnahm.
Luzifer nahm sich Harrys Rat zu Herzen und stand genau um 9 Uhr Früh in
der Großen Halle und versuchte seinem Gefährten aufzuspüren. Er war schon über
den Huffelpuff, Ravenclaw und Gryffindor mit dem Blick gewandert. (Dämonen
erkennen ihre Gefährten wenn sie, sie nur einmal ansehen) Als Albus das Wort
ergriff:
,,Wer sind sie?”
Luzifer sah Albus spöttischen und sagte mit Hohn in der Stimme:
,,Ein magisches Wesen. Ein Dämon und mein Name ist Luzifer Satanus.”
Dumbledore sog scharf die Luft ein als er den Namen hörte und auch
einige Schüler stand der Schock in den Gesichtern geschrieben. Hogwarts bekam
nicht jeden Tag Besuch vom Höllenfürst persönlich. Neben sich bemerkte Harry
eine Bewegung und ein Luft schnappen. Er sah zu Bel und musste grinsen. Oha, da
hatte sich Bel aber einen angelacht. Das konnte lustig werden wenn man dran
dachte was die beiden an magischen Wesen waren. Als ob Luzifer Bels Unbehagen
spürte drehte er sich zu ihnen um und erstarrte. Seine Augen schienen Beleth regelrecht einzusaugen um ihn nie wieder gehen
zu lassen. Bel wurde unter diesem Blick unruhig und rutschte auf der Bank hin
und her. Albus fand als erster seine Sprache wieder und sagte:
,,Und was führt sie hierher?”
Ohne den Blick von Bel zu lassen antwortete Lu:
,,Es hat sich erledigt, ich habe es schon gefunden. Und das nach 5000
Jahren Suchen.”
Luzifer ging langsam auf Bel zu ohne ihm aus dem Blick zu lassen. Als er
vor dem Engel stand streckte er ihm die Hand entgegen. Bel zögerte noch kurz
nahm aber dann nach einem Augenblick die ihm dargebotene Hand und wurde so
schnell nach oben gezogen das er den Halt verlor und gegen Luzifers Körper
fiel. Bevor er sich entschuldigen konnte spürte Bel auch schon Lippen auf
seinen. Luzifer verlor die Kontrolle über seinen Dämon. Er hatte so lange
gewartet das er seine Begierte nicht länger zurück halten konnte. Der Kuss war
Dominant und hart. Bel versuchte ihn von sich zu drücken aber Luzifer drückte
ihn nur noch mehr an sich und drang mit seiner Zunge unbarmherzig in seinen
Mund ein. Bel lies sich kraftlos ihn Luzifers Armen hängen und ließ den Tränen
freien lauf. Luzifer erkundete jeden Winkel in Bels Mund und war von dem süßen,
Verführerischen Geschmack überwältigt. In ihm stieg ein knurren aus seinem Hals
was sein Verlangen und Besitzanspruch deutlich machte.
Jetzt wurde es Harry zu Bunt erst küsst er einen Engel brutal ohne daran
zu denken das man Engel mit viel Liebe behandelt und dann merkte Luzifer noch
nicht einmal das sein Gefährte schmerzen hatte. Harry stand auf und lies eine
Magiewelle auf Luzifer los. Das brachte Luzifer wieder zur Besinnung und er sah
Bel an. Die Tränen in Bels Gesicht verursachte ihm einen Stich im Herzen und er
wischte ihm die Tränen aus den Augen. Diesmal nahm er ihn sanft in die Arme und
gab ihm einen zärtlichen Kuss voller Liebe. Ohne zu drängen. Diesmal erwiderte
Bel diesen Kuss, denn er fühlte sich schön an. Als sich die beiden trennten sah
man das Verlangen und die Erregung ihn ihren Augen. Lu richtete das Wort an
Harry:
,,Wo gibt es einen Ort wo ich mit dem kleinen allein sein kann?”
Harry überlegte nicht lange und sagte:
,,Nette Kammer, sehr gemütlich aber weiter Weg.”
Luzifer legte ein dreckiges Lächeln auf die Lippen und sagte:
,,Wollen wir hoffen das wir uns solange zurück halten können.”
Harry sah die Ernsthaftigkeit in diesen Worten und geriet leicht in
Panik. Er wollte den Erstklässlern und Zweitklässlern keine Piepshow liefern.
Er deutete den beiden an ihm zu Folgen und beeilte sich aus der großen Halle zu
kommen. Als er die Tür mit den beiden durchschritten hatte war die Vorhalle von
Hogwarts verschwunden und nur ein einzelner Gang führte in die Kerker. Erst zögerte
Harry doch als Ren ihm sein Okay gab ging er den Weg in die Kerker hinter ihm
einen stöhnenden Bel. Harry drehte sich nicht erst um, um zu sehen was die
beiden da taten. Als vor ihnen eine Wand erschien aber an der rechten Seite ein
großer Wandteppich mit einem großem Basilisken hing. Harry sprach reflexartig
in Parsel:
::Mach auf, ich befehle es dir.::
Der Basilisk zischte und schwang mit dem Wandteppich zur Seite und gab
ihm den Blick in den Raum frei den er als Salazars Raum in der Kammer ausmachen
konnte. Der entfachte Kamin an der linken Seite, die große Couch und der gemütlich
Sessel vor diesem. Wo auch noch in grün ein großer weicher Teppich lag und dazu
einlud sich auf diesem niederzulassen. Und das Bücherregal neben dem Kamin. In
der Mitte des Raumes das große Himmelbett in grün und Silber gehalten. Und die
beiden Türen auf der rechten Seite wo eines in die Kammer führt und das andere
in das angegrenzte Bad.
Harry trat zur Seite und lies Luzifer und Bel vorbei. Wo er jetzt erst
sah das Bel schon keine Robe und Hemd mehr trug. Harry verschwand eiligst aus
dem Raum und schloss die Tür inter den beiden. Er ging zurück zum Frühstücken
und bemerkte das die Vorhalle von Hogwarts wieder da war. Harry legte den Kopf
schief und machte sich eine Notiz im Kopf der Sache später nachzugehen. Jetzt
hieß es erst mal Cal und Leo über Luzifer zu unterrichten.
±ン±ン±ン±Bei Luzifer und Bel±ン±ン±ン±
±ン±ン±ン±Zurück zu Harry±ン±ン±ン±
Harry saß wieder in der Großen Halle und ignorierte die Blicke die ihm
zugeworfen wurden. Hermine und Ron versuchten schon mit ihm zu reden aber die
Slytherins ließen die beiden erst gar nicht in die nähe ihres Haustisches.
Harry sah sich in der Halle um und überall sah er seine Freunde beim Turteln.
Sev wie er zufrieden Siri kraulte der erschlagen unterm Tisch lag. Remi der wo
in 2 Tagen Vollmond sein wird zufrieden aussah da Draco bei ihm war und Moony
ruhig hielt. Draco der neben ihm saß und seine Augen kaum offen halten konnte
und nur sehr vorsichtig auf der Bank saß. Harry musste schmunzeln als er Dray
so sah, da ging das Tor auch schon auf und Cal und Leo kamen rein, zwar
zerschlagen aber satt. Auch beide setzten sich vorsichtig auf die Bank,
verzogen aber das Gesicht als sie saßen. Harry seufzte tief, er war neidisch
alle seine Freunde konnten mit ihren Gefährten Spaß haben aber er musste auf
Tom verzischten. Harry wollte sich gerade Kirschen vom Tisch nehmen als ein
Bunter Strahl aus dem Boden kam und vor Harry verschwand. Aus dem Strahl
erschien ein Regenbogenphönix. Der Phönix sah sich kurz um und reichte Harry
dann eine Rolle Pergament und eine Phiole die der Phönix Harry hinhielt. Harry
nahm beide Sachen, rollte das Pergament auseinander, ignorierten die
neugierigen Blicke der Schüler in der Halle und las das Pergament:
Hallo Harry hier Königin Amelia,
Du hast dich eine Zeitlang nicht gemeldet und da wollte ich dir was
wichtiges sagen. Da Hochelfen so selten sind und es das Gesetz der Natur ist
kann es passieren das Hochelfen die nicht Dominant sind nicht nur einen Partner
haben sondern gleich zwei. Du ließt richtig wenn du nicht der Dominante Partner
bist kann es sein das du zu einer Triade angehörst. Deshalb schicke ich dir den
Trank der herausfinden soll ob du einer Triade angehörst oder nicht. Aber ich möchte
das du mir schreibst wer dein/e Partner ist/sind. Bitte Harry schreib mir zurück
wenn du es weißt. Ich wüsste es wirklich gerne. Du musst nur wieder einen
Tropfen Blut zu dem Zaubertrank mischen und schon nach 10 Sekunden erscheint
ein Zettel mit dem Namen. Mein Phönix heißt Angelo er wird dir helfen wenn du
Hilfe brauchst. Ach ja falls du einer Triade angehörst musst du in den nächsten
2 Woche dich mit dem zweiten Binden ansonsten verlierst du deine gesamten Kräfte.
Ich hoffe wir schreiben uns bald wieder.
Liebe Grüße Amelia
Harry wurde mit jeder Zeile blasser, zitterte stark und nun nachdem er
den Brief gelesen hatte strahlte er über das ganze Gesicht. Er sah zu Angelo
der ihn aufmerksam musterte. Harry lächelte den Phönix sanft an und fragte mit
weicher melodischen Stimme die jeden in der Halle einen Schauer über den Rücken
laufen lies:
,,Angelo, kannst du mir bitte in den Finger beißen? Ich brauche einen
Tropfen meines Blutes.”
Angelo nickte und biss Harry in den Zeigefinger. Der Tropfen fiel in die
Phiole und der Trank leuchtete auf. Die gesamte Halle sah zu Harry der das
Licht nicht aus den Augen ließ. Als das Licht verblasste schwebte ein Zettel in
der Luft, Harry griff ihn sich und las den Namen durch. Harrys Augen wurden Groß
und sein Gesicht wurde aschfahl.
Fortsetzung folgt…
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Pairing:
Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin x ?
Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape
Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin
Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard
(Leo) Nostradamus)
Draco (Dray) Malfoy x Remus (Remi) Lupin
Luzifer (Lu) Satanus x Beleth (Bel) Seraph
,,Sprechen”
>Denken<
::Parsel::
/ Mit inneren Wesen sprechen \
\ Per Telepathie mit dem Gefährten reden /
±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Auf nach Rumänien
Harry beschwor sich Pergament und Feder und schrieb:
Geehrte Königin Amelia,
Ich habe den Test gemacht und sie hatten Recht ich gehöre einer Triade
an. Ich gehöre zu einem Vampir und einem Werwolf, den Werwolf muss ich aber
erst noch finden. Ich bin mit Tom Alexander Slytherin zusammen. Mit Tom bin ich
schon gebunden. Aber bei dem Werwolf mache ich mir keine Sorgen. Tom weiß
wahrscheinlich wo er ist da er für Tom arbeitet. Ich setzte euch in Kenntnis
wie alles gelaufen ist.
Hochachtungsvoll
Harry Sariel Gryffindor
Harry schloss das Pergament und reichte es Angelo. Angelo verschwand im
Bunten Licht. Harry seufzte Tief und rief Yuki der auch sofort in einem
Schneesturm erschien. Yuki fragte:
°Was gibt es Herr°
,,Bring mich zum Ministerium. Ich muss meinen zweiten Gefährten
aufsuchen und brauche ein Paar Tage frei um meinen Gefährten zu finden.”
Yuki legte den Kopf schräg nickte aber nach einem Augenblick, setzte
sich auf Harrys Schulter und verschwand mit ihm in einem Schneesturm.
Als die beiden wieder auftauchten standen sie direkt im Büro von Fudge.
Fudge sah überrascht von seiner Arbeit auf als es kalt im Raum wurde aber
blickte nachdem der Schneesturm vorbei war direkt in Grüngoldene Augen. Fudge lächelte
sanft als er Harry sah der sich ein wenig hektisch umsah. Fudge deutete auf den
Stuhl vor seinen Schreibtisch und Harry setzte sich während er Yuki
streichelte. Fudge legte die Hände zusammen, lehnte sich im Stuhl zurück und
sagte freundlich:
,,Harry, was kann ich für dich tun.”
,,Ich habe heute einen Brief von der Königin der Elfen bekommen in dem
stand das ich zu einer Triade dazugehöre. Ich habe danach den passenden Trank
dazu benutzt und ich habe erfahren das es war ist. Ich habe zwei Partner.”
,,Harry ich möchte dir nicht zu nahe treten aber ich würde gerne wissen
wer deine Partner sind.”
,,Ich weiß nicht ob sie das wirklich wissen wollen oder ob ich gerade
nach Askaban komme wenn ich meine Partner nenne.”
Fudge riss sich nach oben und sah Harry erschrocken an ehe er rief:
,,Harry ich würde dich nie nach Askaban schicken. Aber ich möchte
einfach nur wissen wer meinen Neffen beschützt.”
Harry war zu überrascht von dem gesagten das er Cornelius einfach nur
anschauen konnte. >Neffe< Harry musste einfach fragen:
,,Wie meinen sie das Neffe?”
Cornelius sah Harry einfach nur an ehe er antwortete:
,,Ich bin der Halbbruder von Godric. Wie haben den gleichen Vater aber
unterschiedliche Mütter. Ich habe aber nicht die Vampirgene von meinem Vater
geerbt. Ich bin nur ein einfacher Magier das einzigste was ich von Vater habe
ist die Unsterblichkeit.”
Harry sah Cornelius lange an aber auch Ren bestätigte ihm das Cornelius
die Wahrheit sagte. Harry nickte langsam als Zeichen das er verstanden hatte
deshalb sagte er:
,,Ich werde es dir sagten Onkel Cornelius wenn ich meinen zweiten
Partner gefunden habe.”
Fudge lächelte nachsichtig und sagte:
,,Ich werde dich für die nächsten 2 Wochen von der Schule freisprechen.”
Harry nickte und nahm Kontakt zu Tom auf.
\Tom, hörst du mich ich brauche eine Info von dir./
Nach einer Weile wurde Harry von einem müden Tom geantwortet.
\Was willst du wissen/
\Wo ist Fenrir zur Zeit?/
\In Rumänien. Warum/
\Das erfährst du noch früh genug. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf
mich auf/
Harry unterbrach die Verbindung die er zu Tom in der letzten Woche seit
er in Hogwarts war nicht genutzt hatte. Harry sah wieder zu Fudge und sagte:
,,Ich reise nach Rumänien, wir sehen uns dann wenn ich alles erledigt
habe.”
Fudge nickte und sah wie Harry aufstand, vor ihn trat und seine Hand auf
dessen linke Brust legte. Harry lächelte Cornelius warm an und sagte:
,,Wir sehen uns wenn ich mit meinem Partner gebunden sind Onkel. Bis später.”
Harry trat einen schritt zurück und sah auffordernd zu Yuki. Yuki der
immer noch auf Harrys Schulter saß nickte und verschwand mit Harry in einem
Schneesturm der in Rumänien wieder auftauchte.
±ン±ン±ン±Rumänien in einem abgelegenen Waldteil±ン±ン±ン±
Mitten zwischen Bäumen erschien der vertraute Schneesturm und heraus
trat Harry mit seiner Illusion von Harry Potter. Harry drehte sich zu Yuki um
und sagte:
,,Geh jetzt ich komme schon alleine klar.”
Yuki nickte und verschwand wieder. Harry sah sich um, er wusste das Phönixe
im auffinden von Menschen die besten waren also war er sich sicher das Fenrir
hier irgendwo war. Er wusste aber nicht wie er ihn finden sollte also wand er
sich an Ren.
/Ren, weißt du wie ich Fenrir finden kann\
/Benutz deinen Geruchssinn\
Harry tat was Ren wollte und nutzte seinen Geruchssinn. Nach einer
Minute nahm er einen feinen Geruch wahr. Herbst, Marzipan und ein wenig Alkohol
Geruch. Aber er roch auch Blut und das war das was Harry alarmierte. Harry
folgte dem Geruch und ging dadurch tiefer in den Wald. Auf einer Lichtung in
der Mitte des Waldes sah er ihn, das silberne Haar hing ihm wirr vom Kopf die
Augen geschlossen und der Körper mit vielen offenen Wunden. Harry ging näher,
doch Fenrir rührte sich nicht deshalb kniete sich Harry vor Fenrir, strich ihm
eine Strähne aus dem Haar und sah ihn besorgt an. Er sah das Fenrir Ohnmächtig
war als er auch schon mehrere Knurren hinter sich hörte. Harry drehte den Kopf
nach hinten und sah mehrere Werwölfe hinter sich stehen. Harry erhob sich
langsam und stellte sich vor Fenrir. Er ließ seine Illusion fallen und sah die
Wölfe kalt an. Einige wichen der dunklen Aura des Zauberers vor sich zurück
doch ein paar von ihnen waren dumm genug ihn anzugreifen. Harry fackelte nicht
lange und verwundete den ersten Wolf mit einem gedachten Schneidezauber. - Den
Zauberstab brauchte er nicht mehr, da er nach der Verwandlung Stablose und
Stille Magie beherrscht. Was in den ersten Tagen in Hogwarts für Gesprächstoff
gesorgt hatte - Das reichte um den restlichen Werwölfen klar zu machen das sie
nichts gegen diesen Zauberer ausrichten konnten und verschwanden wieder zu
ihrem Rudel. Harry hob nur spöttisch eine Augenbraue durch die Feigheit der
Werwölfe. Als ihm ein schmerz erfülltes Stöhnen hinter ihm seine Aufmerksamkeit
auf sich zog. Harry drehte sich zu den Verletzten Wolf um, kniete sich wieder
vor ihn und strich ihm über die Wange.
Die Dunkelheit verschwand und Fenrir erkannte das er seltsamer Weise in
Sicherheit war. Das spürte sein Wolf. Dann spürte er wie sich eine Hand auf
seine Wange legte und er nahm zum ersten mal den Geruch von Frühling und
Erdbeeren wahr. Dieser Geruch vernebelte seine Sinne und er öffnete mit
flatternden Lidern die Augen. Nur um dann in das besorgte Gesicht eines Engels
zu sehen. Ohne es zu merken strich er mit seiner Hand über die Wange seines
Gegenübers und hauchte bevor er ohnmächtig durch den Blutverlust wurde:
,,Wunderschön!”
Als Harry sah wie sich die Augen von Fenrir öffnete durchflutete ihn ein
solchen Gefühl der Erleichterung das er Fenrir nur anschauen konnte. Als Fenrir
ihm dann auch noch die Hand auf die Wange legte schmiegte Harry sich an die große
Hand. Als er auch schon Fenrirs gehauchte Worte hörte und dann sah wie er
wieder Ohnmächtig wurde.
Harry sah leicht besorgt zu Fenrir, nahm ihn aber in den Arm und hob ihn
kurzerhand auf seine Arme hoch und disapparierte
in die nahe gelegene Stadt. In dem Zauberer Pub ´Moonlight` wurde Harry zwar
komisch angesehen aber er wurde in Ruhe gelassen. In Rumänien waren magische
Wesen nämlich legalisiert. Harry bestellte sich ein Zimmer und ging auch in
dieses um Fenrir abzusetzen. Das Zimmer war nicht groß. Es stand an der rechten
Seite ein Einzelbett und auf der linken Seite ein Kleiderschrank und ein
Schreibtisch. Er legte Fenrir vorsichtig auf das Bett und legte seine Illusion
wieder über sich. Er wollte wissen ob Fenrir ihn auch als Harry Potter als
seinen Gefährten akzeptieren würde. Vorsichtshalber kettete er Fenrir noch ans
Bett. Er hatte nämlich keine Lust das der Werwolf ihn angreifen würde wenn er
aufwachen tat. Als Harry Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hatte zauberte er
Fenrir bis auf die Boxershort nackt.. Er musste unwillkürlich scharf einatmen.
Fenrir war am Oberkörper mit Wunden übersäht so das er an seine Verwandten
denken musste. Er bekam einen traurigen Gesichtsausdruck und strich zärtlich über
eine der Wunden. Schließlich seufzte er und fragte Ren:
/Wie kann ich Fenrir helfen?\
/Wir haben Heilkräfte. Wir können Fenrir heilen aber vorsichtig, zu viel
unserer Magie und Fenrir kann ins Koma fallen.\
Harry legte seine Hände auf Fenrirs Oberkörper, schloss seine Augen und
konzentrierte seine Magie die er Dank Ren zum Heilen verwendete auf seine Hände
und lies die Heilmagie in Fenrirs Körper einfließen. Fenrirs Körper wurde von
einem Bläulichen Licht umhüllt und seine Wunden heilten langsam, auch die
inneren aber sehr langsam da Harry diese Magie das erste mal einsetzte. Nach 3
Stunden musste er aufhören da Ren ihn warnte und davon abhielt Fenrir ins Koma
zu schicken. Harry musste sich nach diesen 3 Stunden selber ausruhen da es ihn
doch ziemlich viel Kraft gekostet hatte. Er sah zu Fenrir und konnte erkennen
das dieser schon erheblich besser aussah als am Anfang als er ihn gefunden
hatte. Deshalb drehte er den Sessel der am Kamin stand in Richtung Bett um,
machte es sich in diesen gemütlich und schlief kurz darauf ein.
Fortsetzung folgt...
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Pairing:
Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin x Fenrir Greyback
Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape
Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin
Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard
(Leo) Nostradamus)
Draco (Dray) Malfoy x Remus (Remi) Lupin
Luzifer (Lu) Satanus x Beleth (Bel) Seraph
,,Sprechen”
>Denken<
::Parsel::
/ Mit inneren Wesen sprechen \
\ Per Telepathie mit dem Gefährten reden /
±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
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Vollmond
Das erste was Fenrir spürte war das der Schmerz nicht mehr so stark war.
Dann als er sich etwas bewegte spürte er dann auch noch das er angekettet war.
Er konzentrierte sich auf den Raum und roch wieder den Duft den er auch in
seinem Traum gerochen hatte. Er öffnete seine Augen und sah sich in dem Raum
um. Als er auch schon den Jungen - der - Lebt in dem Sessel entdeckte. Fenrir
fing an zu knurren was den Jungen langsam wieder weckte.
Harry schlief noch als er von weit her ein Knurren vernahm driftete er
langsam wieder ins Reich der Realität zurück. Da das Knurren aber nicht abnahm öffnete
er endgültig die Augen und wurde mit Goldenen Wütenden Seelenspiegeln
konfrontiert. Harry sah noch einen Moment in diese Faszinierenden Augen ehe er
sich losriss, aufstand und langsam zu dem Bett schritt. Durch einen gedachten
Zauberspruch wurde Fenrir ein Maulkorb angelegt was diesen Fluchen und Harry lächeln
ließ.
Fenrir beobachtete Harry ganz genau. Er war immer noch frustriert das er
sich einen Maulkorb hatte anlegen lassen aber viel tun konnte er nicht. Dafür
schwor er sich aber Spätere Rache und beobachtete jetzt erst einmal genau was
Harry tat. Er spürte wie sein Oberkörper seine Kleidung verlor und hob
misstrauisch eine Augenbraue. >Was hat der Bengel vor? < Da spürte er
auch schon wie sich sanfte Hände auf seine Brust legte und spürte sogleich wärme
durch seinen Körper fließen. Er sah wie Harry die Augen geschlossen hielt und
von seinen Händen ein blaues Licht ausging. Er spürte wie die schmerzen
abnahmen und sah erstaunt in das Gesicht des Jungen. Er konnte es nicht fassen
Potter heilte ihn. Als wieder 2 Stunden verstrichen, nahm das bläuliche Licht
ab und Harry sank erschöpft auf die Knie und atmete schwer. Fenrir konnte die
Erschöpfung im Gesicht sehen als sich die Smaragde öffneten und auf ihn sah
stockte Fenrir kurz der Atem. Solche ausdrucksstarken Augen hatte er noch nie
gesehen. Sie strahlten Wärme und Liebe aus. Was Fenrir verwirrte war das Harry
ihn ja ansah und somit der Blick auch ihn galt. Etwas verwirrt sah er Harry
einfach nur in die Augen.
Harry konnte sich nur schwer von den Goldenen Augen abwenden als ihm
etwas einfiel. Er sprach mehr für sich selbst als an Fenrir aber Fenrir
verstand es trotzdem:
,,Morgen Abend ist ja wieder Vollmond!”
Fenrir der sich endlich von den ausdrucksstarken Smaragden losreißen
konnte grinste nun Wölfisch und sagte:
,,Dann werden diese fesseln mich nicht aufhalten können und ich zerreiß
dich in der Luft.”
Harry schreckte auf als Fenrir sprach und man konnte nun Trauer in den
Smaragden erkennen was Fenrir einen Stich im Herzen verursachte. Harry hauchte:
,,Wird wohl so sein. Auch wenn es schade ist.”
Nach diesem Satz verschwand Harry ohne auf Fenrirs Antwort zu warten.
Fenrir bekam ein schlechtes Gewissen, was er sich aber einen Moment später
wieder ausredete.
Als Harry zurück kam hatte er ein saftiges Steak bei sich und gab es
Fenrir zum Essen wo er nebenbei dem Maulkorb entfernte und die Fesseln etwas
lockerte. Fenrir nahm schweigend sein Essen zu sich ohne Harry auch nur aus den
Augen zu lassen.
Harry hatte natürlich nichts anderes erwartet als das Misstrauen des
Werwolfes. Aber es frustrierte ihn das Fenrir noch nicht einmal bemerkte dass
Harry und ihn etwas verband. Aber darüber machte er sich keine Gedanken, denn
er machte sich über den morgigen Vollmond Gedanken.
Der nächste Tag verlief ereignislos. Harry kümmerte sich noch um die
letzten Verletzungen von Fenrir und gab ihm Genug zu Essen bis zum
Sonnenuntergang.
Als die letzten Sonnenstrahlen den Himmel erleuchteten nahm Harry alle
Fesseln von Fenrir und setzte sich wieder in den Sessel und beobachtete Fenrir
der erstaunlich ruhig war.
Fenrir spürte das etwas mit dem
Jungen nicht stimmte. Er vertraute ihm mehr als jemanden jemals zuvor. Auch der
Geruch des Jungen machte ihn nervös. Er war Verführerisch, exotisch und einfach
nur Beruhigend. Auch Wuschel wie sich sein eigener Werwolf nannte mochte den
Jungen mit den Smaragdgrünen Seelenspiegeln und das war das beängstigende was
Fenrir anging. Er befürchtete schon seit Stunden etwas was er eigentlich schon
vor Jahren aufgegeben hatte weil er sich sicher war das es so etwas für ihn
nicht geben wird. Aber er war sich sicher wenn der Junge diese Nacht überlebte
dann würde er fragen. Denn an Potters Augen und verhalten konnte er daraus
schließen dass der Junge etwas wusste was er noch nicht wusste.
Es war soweit die Nacht brach heran und der Vollmond bewegte sich nach
oben. Als die ersten Strahlen Fenrir trafen sah Harry die Verwandlung erstaunt
an. Von Remus wusste er das die Verwandlung wehtat aber Fenrir sah nicht aus
als hätte er schmerzen. Harry sah wie Fenrir am gesamten Körper Haare bekam, natürlich
Silbern so wie Fenrirs normale Haarfarbe. Das Gesicht wurde länger die Arme und
Beine kürzer. Am Hintern kam ein Wolfsschwanz in Sicht auch verschwanden die
normalen Ohren und stattdessen bekam Fenrir Ohren auf dem Kopf. Als die
Verwandlung beendet war stand vor Harry auf dem Bett ein Silberner Wolf mit
Goldenen Augen und Schwanzwedeln.
Der Wolf setzte sich auf seine Hinterpfoten und sah Harry aufmerksam an.
Harry stand langsam auf und schritt vorsichtig und langsam zum Bett. Der Wolf
ließ ihn nicht aus den Augen. Als Harry vor dem Bett stand setzte er sich
vorsichtig neben den Wolf und sah ihm in die Augen. Er streckte langsam die
Hand aus und hielt sie dem Wolf vor die Nase. Der Wolf schnupperte ohne den
Blick von Harry zu lassen an der Hand und ein winseln stieg bei Harrys Geruch
aus der Kehle des Wolfes.
Harry lächelte sanft und legte vorsichtig seine Hand auf den Kopf des
Wolfes der sofort anfing mit dem Schwanz zu wedeln. Harry strich dem Wolf über
das Fell und Fenrir knurrte zufrieden bei den Streicheleinheiten. Fenrir legte
den Kopf auf Harrys Schoß, schloss die Augen, lauschte dem Atem des Jungen und
atmete den Geruch ein der so beruhigend auf ihn wirkte.
Hier und jetzt vergaß Harry den Krieg und genoss den Frieden mit jeder
Faser seines Körpers. Der auch den Wolf spürte und nie wieder weg von diesem
wollte. Harry spürte die Wärme die von Fenrir ausging und es stieg ihm die Tränen
in die Augen, er wollte mit dem Wolf zusammen sein. Er hatte sich in der
wenigen Zeit in der er sich um Fenrir gekümmert hatte verliebt und wollte
diesen Mann und Wolf nicht mehr missen.
Um die Gedanken nicht weiter zu verfolgen fragte Harry mit ruhiger,
sanfter Stimme:
,, Möchtest du dich mit mir ins Bett legen und kuscheln?”
Der Wolf hob den Blick und sah Harrys bittenden Blick also stand er auf
und legte sich an die Seite des Bettes das an der Wand stand und sah Harry
auffordernd an. Harry lächelte wieder, zauberte sich einen Schlafanzug an und
legte sich auf den Rücken aufs Bett, der Wolf drückte sich sofort an Harry und
legte seinen Kopf auf die Brust des Jungen und genoss die Finger die ihn
zwischen den Ohren kraulte. So aneinander geschmiegt schliefen die beiden auch
allmählich ein.
Fortsetzung folgt…
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Hi Leute hier ist das nächste Kapi. Ich habe Rodolphus mit rein gebracht weil ich ihn mag und ich
es traurig fand das er mit Bellatrix zusammen sein musste darum jetzt wo die
Wahnsinnige tot ist bringe ich ihn rein und gebe ihm eine Partnerin die ihn glücklich
machen kann. Hier sind so viele Schwule das ich Rodolphus mit einer Frau
zusammenbringe die ich auch mag und will dass sie glücklich wird. Hoffe es gefällt
euch und ihr sagt mir eure Meinung.
Pairing:
Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin x Fenrir Greyback
Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape
Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin
Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard
(Leo) Nostradamus)
Draco (Dray) Malfoy x Remus (Remi) Lupin
Luzifer (Lu) Satanus x Beleth (Bel) Seraph
Rodolphus Lestrange x ?
,,Sprechen”
>Denken<
::Parsel::
/ Mit inneren Wesen sprechen \
\ Per Telepathie mit dem Gefährten reden /
±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
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Ein Silberner Wolf in Hogwarts
Der Morgen brach an und Fenrir wachte als Mensch wieder auf und das
erste was er spürte war das er was im Arm hielt das auf seiner Brust schlief.
Als er dann den Duft von Sommer und Erdbeeren witterte, schlug er seine Augen
auf und sah direkt auf einen schwarzen Haarschopf. Fenrir versteifte sich
sofort als ihm klar war wer das war und knurrte.
Harry wachte durch ein knurren auf das an der Stelle wo er mit dem Kopf
lag zum Vibrieren brachte. Müde richtete er sich auf und sah in ein paar
Goldene Augen ohne zu realisieren was er tat sagte er:
,,Morgen, schon wach.”
Und als nächstes gab er Fenrir einen kurzen Kuss auf den Mund und
kuschelte sich wieder an der breiten nackten Brust zu Recht und döste wieder
ein.
Fenrir war zu überrumpelt um irgendetwas zu unternehmen. Erst als er
realisierte das Potter ihn geküsst hatte, fauchte er:
,,Was sollte das denn Potter. Hast du nicht mehr alle Kessel im Schrank
oder warum küsst du mich ohne zu fragen?”
Harry wurde langsam richtig wach und wurde sich klar was er da gemacht
hatte. Er versteifte sich kurz - was Fenrir spürte -, sah vorsichtig hoch und lächelte
schüchtern. Dann verschwand der Gryffindor aus ihm und die Slytherinseite übernahm.
Sein Blick wurde trotzig und er schob die Unterliebe vor - was Fenrir
unglaublich süß fand - und sagte:
,,Entschuldige aber ich darf doch wohl noch meinem Gefährten einen Guten
Morgen Kuss geben.”
Fenrir erstarrte förmlich und seine Augen wurde etwas größer während er
Harry weiter ansah und sich die Rädchen in seinem Kopf drehte und er endlich
verstand was Wuschel ihm schon zum ersten Mal sagen wollte. Vor ihm war sein
Gefährte den er schon abgeschrieben hatte da er dachte für einen
Massenmordenden Wolf gäbe es keinen Gefährten aber hier lag er mit ihm im Bett
und hatte keine Angst vor ihm, sondern war noch trotzig und dann erst dieser
betörender Duft von den Jungen. Allmählich während er sich eingestand das er
seinen Gefährten im Arm hielt regte sich sein Verlangen den Jungen zu
unterwerfen und zu kennzeichnen. Als sein Abzustempeln und jeden der dem Jungen
zu nahe kam zu zerfleischen. Er strich Harry durch die Haare und fragte mit
schnurrender, weicher Stimme:
,,Und wieso bist du erst jetzt da.”
Harry lehnte sich in die große Hand während er fragte, statt zu
antworten:
,,Macht es dir nichts aus das ich Harry Potter bin? Und was ich dich
eigentlich schon die ganze Zeit fragen wollte, woher hast du die ganzen
Verletzungen gehabt?”
Fenrir lächelte sanft und beruhigend während er antwortete:
,,Nein, das macht mir nichts. Ich bin froh dass ich endlich meinen Gefährten
bei mir habe und dieser auch noch so ein süßer Junge ist. Und was die andere
Frage angeht. Ich habe mich kurz bevor du kamst in einen Wolf verwandelt und
diesen die Kontrolle überlassen. Dieser hatte dann in der Nacht ein Drachenbaby
gefunden und wollte es ärgern. Also knurrte es das Baby an und fletschte die Zähne.
Das Baby fing dann plötzlich an zu kreischen was die Eltern anlockte und mich
angriffen da sie in mir eine Bedrohung sahen.”
,,Das tut mir leid aber da bist du auch selber dran Schuld wenn du ein
Drachenbaby anknurrst. Aber was anderes, gestern hast du mich doch noch
gehasst.”
,,Nein, ich war nur verwirrt weil ich nicht wusste was an dir war das
mich so aus der Bahn warf. Deshalb war ich misstrauisch.”
,,Das ist schön. Ich bin froh dass du mich akzeptierst. Um auf deine
erste frage zu kommen, ich bin erst am 26 Juli erwacht und musste mich erstmal
an einen Vampir binden. Du weißt es wahrscheinlich nicht aber wir beide gehören
zu einer Triade.”
Fenrir stoppte kurz mit dem Streicheln in Harrys Haar und verarbeitete
das eben gehörte. Er hatte nicht nur einen sondern gleich zwei Gefährten. Und
dann auch noch einen Vampir. Er streichelte wieder den kleineren und sagte
etwas erschrocken:
,,Aber wenn du mit mir und einem Vampir zusammen bist dann stirbst du
doch wenn du alt bist.”
Harry grinste Fenrir nur listig an bevor er seine Illusion fallen ließ
und Fenrir plötzlich einem Hochelf ins Gesicht sah. Harry sagte wieder:
,,Kein Grund zur Sorge ich bin eine Hochelfe. In der Potterlinie werden
alle 12 Generationen Hochelfen erwachen und ich bin die 12 Generation. Ich
sterbe also nicht.”
Fenrir fiel ein Stein vom Herzen als er das hörte, runzelte aber die
Stirn und fragte:
,,Und wer ist unser anderer Partner?”
,,Tom Alexander Slytherin oder wie du ihn nennst Voldemort.”
Fenrir knurrte auf als er den Namen hörte. Harry strich ihm beruhigend über
die linke Brust wo das Herz schlug und sah wie Fenrir wieder ruhiger wurde.
Dann erzählte er Fenrir was sich alle zugetragen hatte und endete damit:
,,…naja, dann bin ich hierher um dich zu finden und hab dich gefunden
und wollte fragen ob wir uns jetzt binden, ich dann ins Ministerium verschwinde
um Onkel Cornelius zu sprechen, du währenddessen zu Tom gehst dich mit ihm
bindest, dann zu mir ins Ministerium kommst und wir beide dann nach Hogwarts
aufbrechen, du in deiner Wolfgestalt und so bei mir bleibst.”
Als Harry geendet hatte sah er Fenrir erwartungsvoll an. Er wollte
unbedingt mit Fenrir zusammen sein und das so schnell wie möglich.
Fenrir hörte die ganze Zeit ruhig zu und nun ergab vieles einen Sinn für
ihn. Warum Tom nie alterte, warum Dumbledore so falsch roch und warum er sich
manchmal zu Snape hingezogen fühlte. Den Plan den der Kleine am Ende hatte
gefiel ihm außerordentlich gut und das er als Wuschel bei Harry in Hogwarts
bleiben konnte gefiel ihm noch mehr. Er sah in die erwartungsvollen Augen,
beugte sich runter und küsste den Elf der zufrieden aufseufzte.
±ン±ン±ン±Anfang der Lemonszene±ン±ン±ン±
±ン±ン±ン±Ende der Lemonszene±ン±ン±ン±
Nachdem die beiden wieder erwachten strich Harry über den Bindungsreifen
der jetzt drei Steine trug. Einen Smaragd, einen Rubin und einen Diamanten. Er
sah hoch und in direkte Goldene, sanfte Augen die ihn voller Liebe und
Vertrauen ansahen. Auch Fenrir trug nun einen Bindungsreifen zwar nur mit einem
Smaragd und Diamanten aber das konnte er noch ändern. Harry lächelte leicht
strich über Fenrirs Wange und sagte heiser von der letzten Nacht:
,,Wir sollten aufstehen und uns fertig machen ich möchte heute noch nach
Hogwarts.”
Fenrir nickte leicht gab Harry noch einen Kuss auf die Nasenspitze und
stieg dann aus dem Bett.
Als beide fertig mit Duschen - nacheinander -, anziehen und Frühstück
waren, bezahlten beide das Zimmer im Pub, Harry rief nach Yuki und die beiden
verschwanden im Schneesturm nur um im Büro von Cornelius wieder aufzutauchen.
Cornelius saß wie schon vor 4 Tagen an seinem Schreibtisch, über Dokumente
gebeugt und arbeitete.
Als Cornelius die inzwischen vertraute Kälte spürte hob er mit einem Lächeln
den Kopf nur um dann selbst zu erstarren. Neben seinem Neffen stand Fenrir
Greyback der gefährliche Massenmörder und Werwolf. Kurz schloss er die Augen,
atmete tief durch und zählte eins und eins zusammen. Also war Greyback einer
der Gefährten von Harry. Er öffnete die Augen wieder, nur um zu sehen das sich
Fenrir auf einen Stuhl setzte und Harry auf dessen Schoß saß. Während der Jüngere
sich vertrauensvoll an die Brust des Werwolfes lehnte. Cornelius fragte:
,,Das ist also einer deiner Gefährten?”
,,Ja, du kennst ihn bestimmt. Fenrir das ist Onkel Cornelius. Seit nett
zueinander. Onkel Cornelius ich möchte Fenrir mit nach Hogwarts nehmen als
Haustier sozusagen.”
,,Ja, ich kenne Fenrir und ich werde dir erlauben ihn mitzunehmen unter
einer Bedingung. Du sagst mir wer dein zweiter Partner ist und erzählst mir die
Wahrheit von meinem Bruder und deinen Vater.”
Harry seufzte, nickte, gab Fenrir einen kurzen Kuss und sagte zu ihm in
Gedanken:
\Fenrir geh zu Tom und binde dich mit ihm während ich mit meinem Onkel
rede/
Fenrir nickte küsste Harry auf die Nasenspitze und disapparierte und ließ
Harry auf den Stuhl fallen, der sich seinen Hintern rieb und grummelte. Als er
aufsah sah er dass sein Onkel leicht lächelte. Also beschwor er sich Dad’s
Brief, die Ergebnisse vom Gefährtentest und fing an zu erzählen. Alles was er
wusste über Dumbledores Machenschaften, über Toms Versuche schwarze Magie und
magische Wesen zu legalisieren und über den Mord an seinen richtigen Eltern.
Cornelius hörte die ganze Zeit zu als er sah das um Harry eine Art Nebel sich
bildete aus Gold und Silber und im Bindungsreif den nur Verwandte sahen
hineinzog was ihm bestätigte das Fenrir und Tom sich gebunden hatten und Harry
nun komplett war. Nach dem der Nebel verschwunden war, war auch Harry mit den
Fakten fertig und wartete nun darauf was sein Onkel dazu sagte. Cornelius sah
Harry lange an, sah noch einmal den Brief an und kam zu einem Schluss. Er sah
Harry wieder an und sagte:
,,Wenn das wahr ist dann unterstützte ich euch so gut es geht. Ich kann
zwar Dumbledore nicht festnehmen aber ich werde Auroren davon abhalten wenn die
letzte Schlacht zwischen Tom und Dumbledore einzugreifen und es euch erschwert
Dumbledore zu besiegen. Was die magischen Wesen und schwarze Magie betrifft
werde ich die erst bewilligten wenn Dumbledore tot ist und nicht mehr
dazuwischen funken kann.”
,,Gut, das ist mehr als ich erwartet hatte. Was die letzte Schlacht
angeht die wird zu Ostern stattfinden, ich wollte zu Weihnachten wenn ich auf
Slytherin Manor bin Tom und Fenrir davon unterrichten das ich die Schlacht noch
vor den Sommerferien entschieden haben wollte.”
Cornelius nickte und im selben Augenblick schimmerte die Luft und Fenrir
erschien neben Harry. Zwar erschöpft aber befriedigt. Er sagte in Gedanken zu
Harry:
/Tom hat es gut aufgenommen und freut sich das du jetzt wenigstens etwas
geschützt vor dem alten bist. Er freut sich auch schon auf Weihnachten wenn du
kommst und wir drei dann zusammen sein können.\
Den letzten Satz sagte er mit anzüglicher schnurrender Stimme. Er
verwandelte sich in seine Wolfsform und legte sich vor Harrys Füße. Harry und
Cornelius regelten alles und schrieben ein Formular das Harry und Fenrir zu Gefährten
bestimmten und die beiden vom Gesetz her schützte. Das gaben die in der ‘Abteilung
für magische Wesen und Gefährten’ ab, - wobei Cornelius und Frau Sharon - Die
Leiterin der Abteilung - schmunzeln mussten und Harry Lachtränen in den Augen
hatte, als ein rot gewordener Fenrir ihnen sagte das er als Wolf ‘Wuschel’ hieß
- danach verabschiedeten sie sich
voneinander, Harry Yuki rief und mit Yuki und Fenrir nach Hogwarts durch den
bekannten Schneesturm verschwanden.
Hogwarts ließ sie ohne Probleme durch die Schutzschilde und brachte sie
in eine dunkle Nische in der Nähe der Krankenstation. Yuki verschwand wieder in
seinem bekannten Schneesturm und Harry lief mit Fenrir an seiner Seite den Gang
zur Großen Halle entlang. Als er um eine Ecke biegen wollte hörte er drei
bekannte Stimmen:
,,Luna du musst uns Helfen. Dumbledore wird dich reich belohnen wenn du
dich an Harry ran machst. Wir brauchen ihn. Er muss den Dunklen Lord besiegen.”
Das war Hermine, erkannte Harry erstaunt.
,,Nein Danke, ich mag Harry auch wenn er jetzt ein Slytherin ist. Was
meiner Meinung nach schon im ersten Jahr hätte passieren müssen da er in dem
Haus wahre Freunde hat und nicht die verlogenen Freunde aus Gryffindor.” Das
war Luna Lovegood erkannte er schmunzelnd über ihren Einsatz für ihn.
,,Werd nicht frech Schlampe, wenn du uns nicht hilfst schmeißt dich
Dumbledore raus. Und sorgt dafür dass du in keiner anderen Schule aufgenommen
wirst.” Das war Ron.
,,Dann soll er das machen aber dann wird er alles verlieren was er sich
aufgebaut hat.” Sprach Luna mit ihrer verträumten Stimme.
/Luna ist eine Seherin. Und sie ist ein ehrliches Mädchen. Sie ist eine
gute Freundin. Du kannst ihr vertrauen\ sagte Ren zu Harry.
Harry strich geistesabwesend Wuschel über den Kopf und dachte nach. Luna
kam ihm immer so vor als wüsste sie Dinge die später passierten. Es machte
alles einen Sinn wenn man wusste dass sie eine Seherin war. Harry hatte einen
Entschluss gefasst. Er trat um die Ecke und sah ruhig zu der Gruppe. Luna stand
an der Wand und starrte an die Decke, während Hermine und Ron vor ihr standen
und inzwischen ihre Zauberstäbe auf sie gerichtet hatten. Hermine sagte nun mit
abfälliger und abweisender Stimme:
,,Dann müssen wir dich unter einen Imperio stecken.
Dumbledore hat es uns erlaubt falls du dich weigerst.”
Sie richtete den Zauberstab direkt auf Luna als es Harry zu Bund wurde
und er mit kalter Stimme sagte:
,,Und ich dachte Dumbledore wäre so weiß. Und dann erlaubt er Schülern
einen schwarzmagischen Fluch zu benutzen. Ich bin enttäuscht Schlammblut.”
Hermine und Ron drehten sich erschrocken zu Harry der sie mit einem
kalten Blick abschätzend ansah. Luna hingegen lächelte Harry verträumt an und
zwinkerte dem Wolf zu. Wuschel hob nur eine Augenbraue was wirklich komisch
aussah bei einem Wolf. Harry sah die beiden an und sagte:
,,Schlammblut wolltest du nicht gerade einen Zauber einsetzten.”
Hermine steckte schnell den Zauberstab ein und lächelte Harry nervös an.
Sie sagte mit leicht verletzter Stimme:
,,Aber Harry seit wann nennst du mich Schlammblut. Das ist nicht nett.”
Jetzt lächelte Harry Hermine und Ron an was den beiden kalte Schauer über
den Rücken laufen ließ. Er streichelte weiter Wuschel und sah wie Luna sich von
der Wand löste und auf ihn zukam. Erst jetzt bemerkte Ron den Wolf und fragte:
,,Was ist das für ein Tier? Ein Hund ist es nicht! Hunde haben kein
Silbernes Fell und goldene Augen.”
Bevor Harry was erwidern konnte trat Luna vor Harry beugte sich vor und
streichelte Wuschel über den Kopf. Während sie verträumt sagte:
,,Willkommen in Hogwarts Wuschel, ich hoffe du fühlst dich hier wohl.
Und das du mir ja gut auf Harry aufpasst.”
Damit erhob sich Luna wieder und ging zur großen Halle. Ron und Hermine
sahen ihr überrascht hinterher was auch Wuschel tat. Da er nie jemanden gesagt
hatte wie er als Wolf hieß aber ein Blick auf Harrys wissendes Lächeln ließ ihn
wieder zur Besinnung kommen und leicht vor sich hin grummeln. Harry lächelte
Wuschel sanft an, strich ihm über den Kopf und ging mit ihm ohne auf Hermine
und Ron zu achten zur großen Halle.
In der großen Halle wurde er schon freudig von Bel, Cal und Leo begrüßt.
Draco nickte ihm nur zu aber man konnte in seinen Augen einen freudigen
Ausdruck erkennen. Doch als Wuschel die Halle betrat, stand Remus blitzschnell
auf und knurrte gefährlich. Ale Anwesenden in der Halle sahen zwischen Remus
und den Neuankömmlingen hin und her. Harry sah Remus ruhig an und sagte süßlich:
,,Remi wenn du dich nicht benimmst und meinen Gefährten angreifst schläft
Dray die gesamte Woche bei mir im Schlafraum.”
Das zeigte Wirkung, denn Remus angespannter Körper entspannte sich
merklich, er sah aber seinen Patensohn schockiert an denn er wusste das dass
Fenrir neben Harry war. Er konnte sich noch hervorragend an die Nacht erinnern
als ihn ein silberner Wolf gebissen hatte. Aber das Grayback Harrys Gefährte
war ließ ihn leise Wimmern.
Sirius nickte dem silbernen Wolf nur ruhig zu. Er wusste dass es nichts
brachte sich aufzuregen und er war noch von der letzten Nacht mit Sev erschöpft
als das er sich hätte aufregen können. Also legte er sich wieder zu Sevs Beinen
und schlief kurz darauf ein.
Dumbledore erhob sich von seinem Stuhl und sprach mit seiner Großvater
Stimme:
,,Harry mein Junge wer ist denn dieser schöne Wolf an deiner Seite?”
,,Mein Gefährte Wuschel. Sir”
Das brachte Remi zum kichern was Wuschel knurren ließ und sofort von
Remi erwidert wurde. Harry verdrehte die Augen und sagte schroff:
,,Aus ihr beiden oder ich und Dray schlafen in Salazars Räumen und euch
sperre ich in einen gemeinsamen Raum.”
Beide sahen geschockt zu Harry der einen nach den anderen ruhig ansah
und zufrieden sah dass beide ergeben nickten. Harry sichtlich zufrieden ging zu
seinen Tisch und ließ sich neben Dray nieder. Cal, Bel und Leo setzten sich ihm
gegenüber. Harry bemerkte das Bels Aura einen schwarzen Schimmer hatte, also
grinste er Bel dreckig an und fragte mit rauer Stimme:
,,Und wie war Lu.”
Bel der die Stimme und das grinsen richtig deutete wurde bis zum
Haaransatz rot und nuschelte:
,,Beim ersten Mal war er sehr sanft und die beiden anderen male nach dem
ersten sehr wild da ich ihn aufgefordert hatte sich nicht zurück zuhalten.”
Harry nickte anerkennend über Lu’s Ausdauer aber nach 5000 Jahre Suche
war das kein Wunder das er Bel dreimal nahm. Darum fragte er auch gleich:
,,Kommst du dann zu den Weihnachtsferien zu uns auf Slytherin Manor? Ihr
natürlich auch.” Dabei sah er Cal und Leo an.
/Frag auch Luna ob sie mit will\
Harry nickte mental, stand auf und schritt durch die Halle auf den Ravenclaw Tisch
zu. Die Halle hielt den Atem an denn Harry war bisher immer nur bei Slytherin
gewesen.
Als Harry hinter Luna stand, drehte diese sich um und sah Harry wie
immer verträumt an. Harry verbeugte sich nonchalant und sprach ruhig:
,,Lady Luna würdet ihr mir die Ehre erweisen mich zu meinem Tisch zu
begleiten und neben mir Platz nehmen um mit mir ein wenig zu plaudern.”
Luna kicherte und nickte. Als sie aufstand wurde ihr von Harry ein Arm
angeboten bei dem sie sich einhakte und mit ihm zu den Slytherins schritt.
Harry setzte sich und Luna tat es ihm nach nur um von der ganzen Halle
angestarrt zu werden. Harry legte eine Hand auf Lunas Hand und sprach einen
Schutzzauber, Geheimhaltezauber und Stillezauber über den Tisch in Gedanken.
Dann erst sah er sie an, lächelte warm und fragte:
,,Luna hast du Lust in den Weihnachtsferien mit mir zu meinem Gefährten
mit zu kommen und dort auch die Ferien über zu wohnen?”
Luna nickte freudig und mit leuchtenden Augen während sie sprach:
,,Gerne, ich wollte schon immer dem Vampir mal Hallo sagen und dann können
wir uns auch wieder besser kennen lernen. Ren hat dir doch bestimmt den Vorschlag
gemacht mit mir zu reden. Oder?”
Harry nickte nur und streichelte mit der anderen Hand Wuschel. Nachdem
dies geklärt war nahm er den Stillezauber von dem Tisch und widmete sich wie
die anderen ihrem Essen. Luna blieb bis zum Ende und fand sich ziemlich gut
unter den Slytherins zurecht.
Fortsetzung folgt…
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Pairing:
Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin x Fenrir Greyback
Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape
Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin
Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard
(Leo) Nostradamus)
Draco (Dray) Malfoy x Remus (Remi) Lupin
Luzifer (Lu) Satanus x Beleth (Bel) Seraph
Rodolphus (Rudo) Lestrange x
?
,,Sprechen”
>Denken<
::Parsel::
/ Mit inneren Wesen sprechen \
\ Per Telepathie mit dem Gefährten reden /
±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
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Willkommen auf Slytherin-Manor
Dumbledore, Schlammblut, Weasley Nummer 6 und 7 hatten nach dem Vorfall
in dem Gang als Harry sie daran gehindert hatten Luna zu benutzen erkannt das
ihre Schachfigur auf die andere Seite gewechselt war. Seit dieser Erkenntnis
versuchten sie am Anfang ihn mit Zaubern wieder gefügig zu machen. Schon am
Anfang hatten sie bemerkt das Harry nicht verhext werden konnte und auch der
Silberne Wolf - von dem sie immer noch nicht wussten wer hinter dem Fell
steckte - schützte Harry wenn dieser angegriffen wurde. Was sie am Ende sogar
versuchten. Wenn sie ihn töten wollten war der silberne Wolf immer zur Stelle.
Auch erzählte Harry seinen Freunden dass der Wolf an seiner Seite Fenrir
Greyback sei und sein zweiter Gefährte sei.
Es war einen Tag vor dem Beginn der Weihnachtsferien und Harry packte
schon alles zusammen. Er wusste wenn er zu Tom ging müsste er Fragen
beantworten. Tom hatte es zwar immer durch ihre Bindung versucht aber Harry
blockte ihn erfolgreich ab. Wuschel war auch schon aufgeregt. Was kein Wunder
war denn er vermisste Tom, er hatte zwar immer Spaß mit Harry gehabt aber er
wollte auch endlich zu seinen anderen Partner und auch endlich mit seinem Rudel
sprechen was er nicht konnte da er auf Harry aufpassen musste. Auch die anderen
waren schon aufgeregt endlich nach Hause zu können oder wie in Luna, Cal, Leo
und Bels Fall endlich den Dunklen Lord kennen zu lernen. Was Luna anging da gab
es am Anfang ziemlichen Aufruhr da sich niemand vorstellen konnte warum Harry
mit ihr etwas zu tun haben wollte. Doch nach einem Monat gewöhnte man sich
daran die Ravenclaw am Slytherin Tisch sitzen zu sehen.
Und endlich war es soweit der nächste Tag hatte angefangen und Harry war
nervös wie nie zuvor. Er hatte von Draco erfahren das Rudolphs Lestrange sie abholen würde und das Rudo sich sogar
noch freiwillig gemeldet haben soll als die Frage von dem inneren Todessern zur
Sprache kam. Harry machte sich ein wenig sorgen das Rudo es ihm übel nehmen würde
weil seine Frau wegen ihm sterben musste. Und als Draco ihm noch erzählte
das Rudo ein Dunkelelb ist und Harry davon ausgehen muss das Bellatrix seine
Gefährtin ist dann musste Rudo ihn hassen. Harry hatte Angst um es genau zu
sagen er wusste nicht was auf ihn zukommen würde wenn er Rudo treffen würde
aber er wusste dass er alles hinnehmen würde. Er wäre schließlich auch wütend
wenn jemand einen seiner Gefährten verletzen oder sogar töten würde. Er selbst
würde ausrasten und alles was sich ihm in den Weg stellen würde zerstören, egal
ob Freund oder Feind.
Fenrir spürte dass sein Gefährte angespannt war und wusste auch warum.
Und auch wusste er dass Harry alles über sich ergehen lassen würde. Aber nun
war es soweit während die beiden in Gedanken vertieft waren kamen sie in
Hogsmead am Bahnhof an und stiegen geistesabwesend ein und nahmen nur am Rande
war das sie ihren Freunden in ein Abteil folgten.
Harry schottete sich von allen ab um sich auf Rudo vorzubereiten. Was
auch seine Freunde verstanden und ihn in Ruhe ließen. Nur Draco war die Ruhe
weg denn er wusste dass Bella nicht Rudos Gefährtin war und das die ganze Ehe
nur eine Arrangierte Ehe war und nichts mit Liebe zu tun hatte und das
Rodolphus seine wahre Gefährtin noch nicht gefunden hatte. Er hasste Bella
sogar. Deshalb war er sich sicher das Rudo sich bei Harry bedanken wird und
nicht verhexen. Aber er schwieg da er wusste dass Harry es mit eigenen Augen
sehen musste.
Nach 2 Stunden Zugfahrt waren sie dann endlich in London am Bahnhof und
Harry ging mit gestrafften Schultern aus dem Zug. Am Bahnhof erwarteten sie
schon Remus, Severus und Sirius als Hund, die auch gleich zu ihnen kamen als
sie, sie entdeckt hatte. Zauberer sahen misstrauisch in eine ganz bestimmte
Richtung. Harry tat es ihnen gleich und entdeckte einen Hochgewachsenen Mann
mit Schulterlangen Schwarz - Blauen Haaren und Gelben Augen. Er trug Schwarz
was ihn gut aussehen ließ. Seine Gesichtszüge waren markant aber doch fein und
weich was ihn sympathisch erscheinen lies. Harry fragte sich gerade wie jemand
wie Rudo nur mit Bella zusammen sein konnte. Rodolphus stand an einer Säule mit
verschränkten Armen vor der Brust und beobachtete aufmerksam die Schüler. Als
er Harry erblickte hob sich eine Augenbraue und Harry sah wie der Mann ihn
musterte und anerkennend nickte. Harry schluckte den Klos im Hals herunter und
ging mit erhobenem Haupt auf den Mann zu. Je näher Harry Rudo kam des do mehr
bedauerte er das er nur einer Triade angehörte und nicht noch Rudo hatte, denn
Harry fand ihn außerordentlich anziehend und gut aussehend. Harry wurde rot bei
dem Gedanken, was Rodolphus und Wuschel bemerkten und jeweils verschiedene
Reaktionen hervor rief. Rodolphus schmunzelte und Wuschel knurrte. Harry schüttelte
bei den Gedanken den Kopf und fing n zu lachen. Er was einfach unersättlich. Da
hatte er zwei liebe gut aussehende Gefährten und da war er immer noch nicht
zufrieden. Harry erkannte in diesen Moment das er Rudo nicht auf diese Art
anziehend fand sondern wie einen Vater sah den man Bewunderte und ebenbürtig
sein will. Die anderen blieben abseits stehen und beobachteten wie die beiden
sich nun gegenüber standen und direkt ansahen.
Rodolphus ließ seine Arme sinken, schritt auf Harry zu und blieb direkt
vor ihm stehen. Harry sah ihm tapfer in die Augen und wurde im nächsten Moment
an den größeren gezogen und umarmt. Harry versteifte sich am Anfang kurz und
entspannte sich nach einem weiteren Moment und erwiderte die Umarmung. Rudo lachte
dunkel auf als er Harrys Verhalten spürte. Harry lief bei dem dunklen Lachen
einen Schauer über den Rücken. Rudo ließ Harry los und wuschelte ihm durch die
Harre während er lächelnd sagte:
,,Danke kleiner, ich bin so froh Bellatrix endlich los zu sein. Nie
wieder diese Furie in der Nähe. Ich bin so erleichtert. Danke Harry.”
Harry sah ihn perplex an und fragte sichtlich verwirrt:
,,Sie sind nicht sauer das ihre Frau wegen mir sterben musste?”
,,Nein, denn sie war eine arrangierten Ehe denn meine Gefährten habe ich
noch nicht gefunden und meine Eltern machten sich damals sorgen ob ich überhaupt
jemals meine Gefährtin finden würde und haben mich deshalb mit Bellatrix
verheiratet.”
Harry fiel ein Stein vom Herzen und er lächelte Rodolphus so warm an das
dem Mann warm ums Herz wurde und er den Jungen jetzt schon ins Herz schloss.
Nun wo die anderen sahen dass es Harry gut ging kamen sie auch auf die
beiden zu. Wuschel beobachtete alles haargenau. Als sie4 alle bei den beiden
standen geschah etwas Seltsames. Als Rudo Luna entdeckte schossen aus seinem Körper
Blitze. Die sich erst um ihn züngelten und dann auf Luna zurasten, auch bei ihr
erst um den Körper züngelten und dann in ihrem Körper verschwanden. Luna
schloss verträumt die Augen und lächelte leicht. Als sie ihre Augen aber wieder
öffneten blitzten ihre Augen kurz Gelb auf bevor sie in Grün übergingen. Bevor
jemand was tun konnte war Rudo bei Luna und küsste sie stürmisch. Seine Zunge
fuhr sanft über ihre Lippen und sie öffnete sie bereitwillig um den Kuss noch
zu vertiefen. Die Leute auf den Bahnhof zogen stark die Luft ein und sahen
geschockt zu wie ein Todesser ein Kind küsste. Harry und die anderen sahen nur
mit einem milden Lächeln zu. Als die beiden sich aber nicht nach 5 Minuten
immer noch lösten räusperte sich Harry und bekam den gewünschten Effekt. Luna
und Rudo lösten sich voneinander und sahen zu Harry. Rudo legte einen arm um
ihre Schulter während er mit der anderen eine alte Zeitung rausholte - die zu
einem Portschlüssel umgebaut wurde - und sie den anderen hinhielt. Er wandte
sich an Harry und sagte:
,,Das Passwort lautet Seelengefährten aber auf Parsel.”
::Seelengefährten::
Sprach Harry und die ungleiche Gruppe verschwand mit dem Portschlüssel.
Als sie wieder Boden unter den Füßen hatten standen sie in einer
riesigen Silber - grünen Halle. Die Säulen waren ineinander verschlungene
Schlangen. Der Boden war aus schwarzen Marmor wo in der Mitte das Slytherin
Wappen abgebildet war und an den Wänden hingen große Fackeln während an der
Decke ein riesiger Silberner Kronleuchter hing, der wenn das Licht der Fackeln
darauf schien in den Diamanten die herab hingen das Licht brach und Regebogen
Farben an die Wand zauberte. Vor ihnen war eine Tür in der Mitte der Wand während
links und rechte Treppen zur Mitte nach oben führten und zu einem dunklen Gang
führte der sich in vier Richtungen bog. Links außen, Links schräg, rechts außen
und rechts Schräg. Links außen waren die Familienzimmer. Links schräg waren das
Esszimmer und die Bibliothek. Rechts außen waren die Besucherzimmer und rechts
schräg waren die Laboren und Trainingsräume. Die Tür die unten in der Mitte
stand führte zu einer Abbiegung die links in die Küche führt und rechts die
Kerker und Folterkammern. Am Geländer oben vor der Tür stand Tom der sie alle
mit leuchteten Augen betrachtete wobei sein Blick bei Harry und Wuschel etwas
Warmes bekam.
Fortsetzung folgt...
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Pairing:
Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin x Fenrir Greyback
Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape
Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin
Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard
(Leo) Nostradamus)
Draco (Dray) Malfoy x Remus (Remi) Lupin
Luzifer (Lu) Satanus x Beleth (Bel) Seraph
Rodolphus (Rudo) Lestrange x
Luna Lovegood
,,Sprechen”
>Denken<
::Parsel::
/ Mit inneren Wesen sprechen \
\ Per Telepathie mit dem Gefährten reden /
±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
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Weihnachten auf Slytherin-Manor
Tom schritt die Treppe herunter und ging zielstrebig auf Harry zu. Während
Tom und Harry sich ansahen verwandelte sich Wuschel zurück in Fenrir und legte
einen Arm um Harry. Als Tom endlich vor Harry stand zog er seine beiden Gefährten
an sich und war für die nächsten Momente nicht mehr dazu zu kriegen einen der
beiden loszulassen. Während er seine Nase in Harrys Haar vergrub fragte er mit
erstickter Stimme:
,,Elf, warum hast du mir nicht gesagt das Fenrir noch zu uns gehört als
du es herausgefunden hast?”
,,Ich wusste nicht wie ich es dir sagen soll und ich dachte du
akzeptierst ihn vielleicht nicht.”
,,Unsinn, ich freue mich das ich zwei Gefährten habe. Einen süßen Elf
und einen gut aussehenden Wolf. Warum sollte ich etwas gegen die Entscheidungen
des Schicksals haben. Wenn wir zusammen gehören dann ist das so. Ich bin der
letzte der etwas dagegen sagt. Und ich war froh zu hören dass Fenrir mit dir
nach Hogwarts zurück konnte und dich vor Dumbledore beschützen konnte.”
,,Na wenn das so ist und ich hier in Sicherheit bin kann Fenrir doch erstmal
zu seinem Rudel, denen alles erklären und wir verschwinden erst einmal ins
Schlafzimmer und holen das nach was wir seit dem letzten Treffen nicht mehr tun
konnten.”
Den letzten Teil des Satzes schnurrte Harry an Toms Hals und leckte
leicht darüber.
Tom bekam eine Gänsehaut und wurde sofort hart. Er sah Fenrir fragend an
und sah wie dieser lächelnd nickte und dann apparierte. Vermutlich zu seinem
Rudel. Tom sah runter zu Harry der ihn mit einem verführerischen Blick bedachte
und rief sofort eine Hauselfe die den anderen Gästen ihre Zimmer zeigen
sollten, packte Harry am Arm und ging mit ihm die Treppe herauf und bog in den
linken Gang ein der zu den Familienzimmern brachten. Er ging bis ans Ende des
Ganges in die letzte Tür hinein.
Das Zimmer war wie die Vorhalle in Grün und Silber gehalten. Die Wände
waren Grün und der Boden sowie die Decke waren in Silber gehalten. In der Mitte
des Zimmers stand ein riesiges Doppelbett wo drei Personen drin Platz haben
konnten. Zwei senkrecht lange Fenster waren zu je einer Seite des Bettes
angebracht und in der linken hinteren Seite des Raumes stand ein kleiner Kühlschrank,
daneben der Schreibtisch und daneben ein riesiger Kleiderschrank. Auf der
rechten Seite war in der hinteren Ecke eine Tür die zum Bad führte und daneben
eine Sitzecke mit Kamin und Grünem Teppich vor dem schwarzen Kamin sowie ein
kleiner niedriger Tisch. Das Sofa und der Sessel bestanden aus Rotem Samt.
Alles in allem fand Harry das Zimmer wunderschön. Bevor Harry aber noch etwas
sagen konnte wurde er von hinten umarmt und zu Bett geführt wo er darauf gelegt
wurde und sofort unter dem Gewicht von Tom lag.
Die Tage auf Slytherin-Manor waren wunderbar. Jeder war mit seinem
Partner zusammen und unternahm etwas mit diesen. Wie sich herausstellte glich
der Garten einem Park. Wenn man aus dem hinteren Teil des Manors kam war der
Weg an den Seiten mit roten, blauen und schwarzen Rosen gepflanzt wenn man dann
an der Abzweigung nach rechts ging kam man zu einem Pavillon, ging man nach
Links kam man zu einer überdachten Schwimmhalle und ging man um den Brunnen der
in der Mitte der Abzweigungen stand - der Baum besteht aus vier Schlangen die
in jeweils eine Himmels Richtung stehen und aus ihrem Mund Wasser fließen lässt.
Er ist aus schwarzen Marmor und durch einen Zauber leuchtet er in der Nacht von
innen heraus - gerade aus kam man zu einem See der hinter sich einen schönen
dichten Wald hatte, der in der Mitte einer Lichtung einen Adamsbaum stehen
hatte. Der Adamsbaum wird auch ein Jahrhundertbaum genannt denn dieser steht
wie der Name schon sagt Jahrhunderte da und wird von alter Magie gestärkt
weshalb er etwas Besonderes ist. Durch diesen Baum sind auch viele magische
Tiere in dem Wald zu finden. Wie Einhörner, Feen, Phönixe, sogar Eichhörnchen,
Hasen und noch viele andere friedliebende Tiere.
Harry fand es traumhaft hier. Mit seinen beiden Partnern hatte er
unheimlich viel Spaß. Immer wenn Tom ausrastete musste Harry sich am Boden
kringeln vor lachen. Cal und Leo hatten es nämlich zu Aufgabe gemacht seit sie
wussten dass Tom zu Freunden und Vertrauten nett war Streiche zu spielen. Das
hatte zur Folge dass Tom jeden Tag bis Weihnachten mit einer anderen Frisur
sowie Haarfarbe rum lief oder mit einem anderen Geschlecht was Fenrir schon zum
Sabbern brachte. Eine Schwarzhaarige Schönheit mit roten Augen, großer Üppiger
Oberweite, langen schlanken Beinen, einen Hintern zum Reinbeiße und ein
schlanken langen Hals den Mann gern mal entlang lecken möchte. Und erst der Üppige
Schmollmund. Bei dem Bild von Tom ist Fenrir zum ersten mal seit 20 Jahren
wieder ein Wolfsschwanz am Hintern gewachsen der hin und her gewedelt ist. Aber
die Krönung war ja dann auch noch als Harry nachdem er die Reaktion seines Gefährten
sah sich selbst das Geschlecht gewechselt hat. Bei den beiden Schönheiten
konnte der Werwolf nicht mehr an sich halten, er heulte auf, schmiss sich je
einen Gefährten über die Schulter und sprintete mit ihnen die Treppen zu ihren
gemeinsamen Schlafzimmer hinauf. Danach hörte und sah man keinen der drei mehr an
diesen Tag. Aber am nächsten Tag sah man alle wie beim Frühstück wobei Harry
und Tom die wieder Männer waren auf ihren Schultern mehr als nur eine
Bisswunde. Auch sahen die beiden erschöpft aus aber zumindest zufrieden. Fenrir
lächelte an dem Morgen mit der Sonne um die Wette was Remi überraschte da er
nicht wusste das der Werwolf auch so freundlich sein konnte.
So vergingen die Weihnachtsferien allmählich auf Slytherin-Manor und es
wurde Weihnachten. Harry wachte zwischen Tom und Fenrir als erstes auf als ihm
klar wurde das es Weihnachten war und es hieß Geschenke zu bekommen. Als o
weckte er seine beiden Gefährten mit jeweils einem leidenschaftlich Zungenkuss
was auch schnell erwidert wurde und sogar noch vertieft wurde.
±ン±ン±ン±Anfang der Lemonszene±ン±ン±ン±
Hi Leute, bei diesem Lemon könnte es noch ein Weilchen dauern da ich
erst einen Autor finden muss der einen Dreier zwischen Männern schreiben kann.
Natürlich kann sich jeder melden der das Kann und mir zur Hilfe eilen und
diesen dann schreiben. Ich kann keinen dreier Lemon zwischen drei Männern
schreiben darum suche ich einen Autor der das kann.
±ン±ン±ン±Ende der Lemonszene±ン±ン±ン±
Nachdem viel versprechenden Anfang des Morgens machten sich die drei auf
den Weg zum Wohnzimmer wo sie diesmal Frühstückten während sie in aller Ruhe
die Geschenke auspackten. Harry bekam von seinen Freunden Süßigkeiten, neue
Scherzartikel von den Zwillingen und von Tom und Fenrir eine Socke. Während
Harry die Socke sprachlos ansah bekamen Tom und Fenrir von Harry den Potter -
Gryffindor Familienring. Während die beiden ihre Ringe bestaunten sackten
Harrys Schultern immer mehr ein. Die anderen Anwesenden im Wohnzimmer sahen die
Veränderungen mit Besorgnis mit an. Erst als Tom und Fenrir einen stechenden
schmerz in der Brust spürten sahen sie zu ihren jungen Gefährten und was sie
sahen lies sie traurig schauen. Sie hatten eigentlich das mit Spaß gemeint und
wollten ihn mit der Socke überraschen. Deshalb sahen sie sich kurz an, gingen
zu Harry, nahmen jeweils einen Teil des Stoffes in die Hand und sagten
zusammen:
,,Elf”
Als Harry das Ziehen in der Magengegend spürte, sickerte langsam die
Information durch das die Socke ein Portschlüssel sein musste. Erst als das
ziehen nach ließ erhob er seinen Blick und kam aus dem Staunen nicht mehr
heraus.
Um sie herum waren überall Bäume aufgereiht, auf diesen Bäumen und in
den Baumstämmen waren Häuser eingebaut die alle weiß angestrichen waren. Doch
wenn Mann genau hinsah waren die Bäume um die drei herum angereiht und vor
ihnen erstreckte sich ein Adamsbaum in dem ein Palast eingebaut war der
Baumstamm sowie um den Baumstamm waren Gebäude aufgebaut die den Wurzeln nichts
anhaben und doch genügend Platz ließen um darin zu wohnen. Als Harry sich von
den Gebäuden in den Bäumen abwendete sah er um sich herum überall Elfen.
Lichtelben, Dunkelelben, normale Elfen, normale Elben, Tagelfen, Nachtelben -
wie die beiden Namen schon sagten lebten diese Wesen nur zu bestimmten Zeiten
außerhalb ihrer Betten - und ihn selbst als Hochelf was ihn ein paar
interessierte Blicke einbrachte da diese Wesen schon seit längerem keine
Hochelfen mehr gesehen hatte. Sowie die beiden Gefährten des Hochelfen wo man
sofort erkannte dass der eine ein Vampir und der andere ein Werwolf war und
dazu eine Triade mit dem Hochelf eingegangen waren.
Harry wurde durch ein raunen aus seiner Umgebung gerissen und sah wie
sich von dem Adamsbaum eine Gasse von Menschen bildete und eine Frau mit
Gold-Silbernen Hüftlangen Haaren und schwarzen Augen sie mit weißen Sternen in
der Pupille auf sie zukamen. Sie war Groß und wunderschön. Wohlgeformte Hüften,
große Straffe Brüste, ein knackiger Hintern und ein sehr Feminines Gesicht.
Ihre Beine waren lang und ihre Haut hatte einen leichten Braunton das im
Sonnenlicht wie Bronze schimmert. Harry erkannte sofort das dass vor ihm eine Königselfe
war und ging aus Reflex in die Knie und verbeugte sich vor ihr. Tom und Harry
waren mehr als erstaunt denn Harry hatte noch nie so viel Respekt gegenüber
gezeigt aber sie verstanden das dass an Harrys Elfenblut lag und er sich
deshalb vor der Königin verneigte. Auch die beiden zeigten ihren Respekt und
knieten sich vor der Königin nieder.
Amelia blieb vor den dreien stehen und musterte sie. In ihren Augen
sahen alle drei schön aus, gut gebaut und mächtig. Sie befand dass Harry
wunderbare Gefährten hatte . Sie erkannte auf Anhieb das dass die beiden sich
gut um den Jungen kümmerten. Als sie mit ihrer Musterung fertig war kniete sie
sich selbst vor Harry hin, legte ihren linken Zeigefinger unter das Kinn des Jüngeren
und hob es leicht hoch. Als sie in die Augen des Jungen sah war sie sprachlos.
Solch schöne, strahlende und leuchtende Augen hatte sie noch nie gesehen. Sie
strahlten so viel macht und Wärme aus das sie das Gefühl hatte allein durch den
Blick von Harry von innen zu erwärmen. Aber sie sah auch einen
Gerechtigkeitssinn in den Augen dass sie leicht schmunzelte.
Die umstehenden Elfen sahen sich das Schauspiel stillschweigend an das
sie wussten was der Königin durch den Kopf ging denn jeder der von den
Hochelfen angesehen wurde hatte die gleiche Wärme und die gleiche Gerechtigkeit
in den Augen des Jungen gesehen sowie ein großes Wissen und den Blick eines
Kriegers der im Krieg schon viel verloren hatte aber genau so viel gewonnen
hatte.
Harry ließ die Musterung über sich ergehen und konnte so den sanften
Blick der Königin betrachten was in ein warmes Lächeln auf die Lippen zauberte
was von dem umstehenden mit einem verzückten Seufzen quittierten.
Amelia erhob sich und bedeutete das Harry, Tom und fenrir nun auch
aufstehen sollten. Als die vier standen besah sie sich die beiden Gefährten von
ihrem Schützling und fragte mit ihrer melodischen, sanften Stimme:
,,Wie habt ihr beide euch drauf geeinigt Harry teilen zu müssen.”
Es war Fenrir der erzählte.
Flashback
Als Fenrir in den Raum apparierte in dem die Todesser Treffen stand
fanden saß Tom auf seinen Podest und sah Fenrir überrascht, neugierig und als
er das Armband sah wütend an. Doch bevor er was sagen konnte sprach Fenrir:
,,Tom, wir beide gehören zu einer Triade mit Harry als Ruhepol. Ich möchte
dich bitten da wir beide Dominante Wesen sind auch die Bindung zwischen uns
beiden zu schließen und Harry einen doppelten Schutz zu ermöglichen um ihn noch
besser vor Dumbledore zu beschützen. Da du nicht in die Schule kannst werde ich
als Wolf ihn begleiten und auf ihn aufpassen.”
Tom hörte sich Fenrirs Rede in Ruhe an und befand dass der Werwolf Recht
hatte und nun konnte er sich wenigstens erklären warum er sich schon bei ihren
ersten Treffen zu dem Werwolf hingezogen gefühlt hatte. Resigniert schloss er
seine Augen und nickte schließlich. Durch einen stillen Schweigezauber und
Verschließungszauber machte er den Saal sicher und winkte Fenrir zu sich.
Flashback Ende
Fenrir ließ den Teil mit dem Bindung Prozess aus da dass Amelia nichts
anginge und schloss so seine Erzählung.
Amelia hörte sich alles in Ruhe an und nickte das sie mit der Situation
zufrieden war. Sie drehte sich um, winkte die drei zu sich und bedeutete dass
sie ihr Folgen sollten. Was die drei auch sofort taten. Während die vier zum
Adamsbaum gingen sah Amelia Harry über die Schulter hinweg an und fragte den
Jungen Mann der sich die Elfen ansah:
,,Und ein Elf hier der dir gefällt?”
,,Ja viele.”
Antwortete Harry in seiner Beobachtung aus Reflex. Als Amelia sah das
fenrirs und Toms Blick dunkler wurden fügte sie an die beiden an:
,,Es ist normal das sich ein elf ob Hochelf oder Königself zu einen
anderen Elf hingezogen fühlen das sie eine Verbundenheit und Vertrautheit in deren
Nähe spüren. Das ist normal. Und nach dem ersten Blick haben sie dann eher
einen Familiären Status bei Elfen.”
Fenrirs und Toms Blicke hellten sich auf und verstanden jetzt auch warum
die Elfen so intensiv ansah. Harry hatte nie Familie und seine Verwandten
hassten ihn aber hier wurde er freundlich behandelt und das gab ihrem jungen
Gefährten ein gutes Gefühl. Beiden wurden bewusst das dass Weihnachtsgeschenk
an Harry das richtige war und beschlossen irgendwann so nach dem Krieg noch
einmal herzukommen. Aber jetzt gingen sie mit Amelia in ihr Schloss und
quartierten sich für die nächsten drei Tage in einen der Zimmer im Palast ein.
Fortsetzung folgt…
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Hi Leute, ein paar von euch wollten bestimmt den Aufenthalt im Elfenkönigreich
lesen aber da, da nicht viel aufregendes geschehen ist werde ich jetzt wieder
einen Zeitsprung machen wo wieder die Schule anfängt. Aber ich werde Flashbacks
schreiben und das wichtigste hinschreiben. Auch wird dies das Letzte Kapi sein.
Ich hoffe es gefällt euch und das Ende spricht euch zu.
Pairing:
Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin x Fenrir Greyback
Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape
Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin
Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard
(Leo) Nostradamus)
Draco (Dray) Malfoy x Remus (Remi) Lupin
Luzifer (Lu) Satanus x Beleth (Bel) Seraph
Rodolphus (Rudo) Lestrange x
Luna Lovegood
,,Sprechen”
>Denken<
::Parsel::
/ Mit inneren Wesen sprechen \
\ Per Telepathie mit dem Gefährten reden /
±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
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Das Leben geht weiter
Harry und seine Freunde stiegen gerade aus dem Hogwarts Express in
Hogsmead aus und fuhren mit den Kutschen hoch zum Schloss als es passierte. Als
Harrys Kutsche durch die Schutzbanne fuhren fing der Boden an zu rumoren und über
dem Hogwarts Schloss brach ein Feuerwerk aus in allen erdenklichen Farben. Die
Schüler staunten nicht schlecht und Dumbledore sah das Spektakel Sprach- und
Fassungslos zu. Als eine riesige Grün- Silberne Schlange am dunklen Himmel
erschien war es vorbei und die staunenden Schüler die vor den Toren Hogwarts
standen gingen tuschelnd hinein. Harry währenddessen spürte einen leichten Zug
aus Richtung Hogwarts der im durch und durch ging. Als er die große Halle
betrat sah er kurz zum Gryffindor Tisch und konnte sich ein boshaftes Grinsen
nicht verkneifen als er Schlammblut und Weasley Nummer Sechs und Sieben sah. In
den Ferien als er im Elfenreich war überbrachte eine Eule im ein Schreiben von
Gringotts das er wenn er nicht in drei Tagen kommen würde dann würde das Erbe
von Siri das er nach dessen Tod geerbt hatte an Dumbledore gehen da dieser
dessen Vormund wäre. Also blieb Harry nichts anderes übrig mit Tom, Fenrir und
Amelia nach Gringotts zu gehen.
Flashback
Als sie die Hallen von Gringotts betraten wurden sie schon erwarten und
direkt zum Direktor der Bank gebrachte. Als sie bei diesen waren nahmen sie
alle Platz und sahen den Direktor schweigend an. Als sich der Direktor einen überblick
von den Personen vor sich gemacht hatte fing er an zu sprechen während sein
Blick auf Harry haftete:
,,Mister Potter…”
,,Gryffindor Direktor ich habe in den Ferien zu meinem 17 Geburtstag
mein Erbe angedrehten und möchte nicht mehr als Potter bezeichnet werden.”
Unterbrach Harry den Kobold höflich.
Dieser nickte und fuhr fort:
,,Nun Mister Gryffindor, wie wir ihnen bereits mitgeteilt haben sollten
sie endlich kommen auch wen Dumbledore uns sagte das sie kein Interesse an dem
Erbe haben…”
Kurz stockte der Kobold als er die bedrohliche Aura um den Jungen Mann
sah der nun mit Roten Augen den Kobold fixierte und sagte:
,,Egal was der Alte sagt es ist nicht wahr und wenn ihr Büro heil
bleiben soll dann sollten sie mir schnell sagen was der Alte mit meinem Geld
gemacht hat als ich kein Zugriff darauf hatte.”
Belphegor der Direktor wurde um
einige Nuancen Blasser und fuhr schnell fort denn er erkannte das vor ihm ein
Hochelf saß und die bekannt für ihr Temperament seien:
,,Nun der Mann hat jeden Monat Geld für sich selbst, einen gewissen
Orden des Phönix, für die Familie Dursleys, die Familie Weasley und die Familie
Granger Geld abgehoben. Für sich selbst, den Orden und den Dursleys seit 17
Jahren und für die Weasley und Granger seit 6 Jahren. Im Großen und Ganzen sind
das zusammen 1.300 Galeonen.”
KRACH
Das war einmal das Fenster im Büro. Jetzt war dort leere und
Glassplitter lagen auf dem Boden vor dem Fenster. Als Belphegor zu dem Jungen
sah, stockte ihm der Atem. Um den Jungen hatte sich eine starke Aura gebildet.
Weiß und Schwarz war sie, die Haare Golden und die Augen Rot. Dunkelgrüne Male
waren auf seinen Wangen erschienen. Das bedrohliche Knurren was Harry ausstieß
ließ Belphegor die Haare zu Berge steigen. Tom und Fenrir die jeweils auf einer
Seite bei Harry sahen nahmen die jeweilige Hand ihres Gefährten und sprachen
beruhigte Worte. Harry schloss kurz seine Augen und atmete tief durch. Amelia
sah alles gespannt zu sagte aber nichts. Einen Hochelf konnte man in diesem
Stadium nur durch dessen Gefährten beruhigen. Als Harry wieder etwas ruhiger
war und in den Goldenen Haaren sich schon wieder Schwarze Strähnen zeigten sah
Harry Belphegor an und sagte mit gepresster Stimme:
,,Wo ist der Vertrag der Dumbledore zu meinen Vormund erklärt. Soviel
ich weiß war mein Vormund schließlich Sirius Black.”
Der Kobold konnte nur nicken während er einen anderen Kobold der die
ganze Zeit im Schatten stand und alles beobachtet hatte auftrug die Unterlagen
zu holen. Nach zirka 5 Minuten kam der Kobold dann wieder und gab Belphegor die
Unterlagen. In diesen Minuten konnte man sehen wie Harry wieder normal wurde
und als ihm die Unterlagen gereicht wurden war er wieder der alte.
Nun waren die nächsten 10 Minuten ruhig bis Harry auf der letzten Seite
angelangt war und sich eine Augenbraue hob. Die vier Erwachsenen in dem Raum
sahen das skeptisch und ein wenig überrascht an. Denn Harrys Augen leuchteten
auf und kurz huschte ein ehrliches Lächeln über den Lippen bis Belphegor das
Blut in den Adern gefror. Da er Harry gegenüber saß konnte er die Veränderung
sehen. Das warme Lächeln verwandelte sich nämlich in ein kaltes berechnendes Lächeln.
Als Harry seine Augen endlich auf Belphegor richtete sah er da Genugtuung.
Harry reichte Belphegor die Unterlagen und zeigte ihm die letzte Seite mit den
Unterschriften. Abwartend sah Harry ihn an und als Belphegor nun endlich die
letzte Seite sich ansah stockte ihm der Atem. Denn bei den Unterschriften
fehlte die Unterschrift von Black. Nur Dumbledore hatte diesen Vertrag
unterzeichnet. Also war der Vertrag ungültig. Belphegor wurde etwas rot um die
Nase, nahm den Vertrag an sich und ließ ihn in blauen Flammen aufgehen. Und
sofort ließ er alle Transaktionen die Dumbledore seit 17 tätigte rückgängig
machen. Nachdem Befehl verabschiedete sich Harry von Belphegor während dieser
sich immer wieder entschuldigte und sagte das er Harry dann eine Eule schicken
würde wenn alles von seinem Geld zurück in seinen Verliesen wäre.
Drei Tage später stellte sich dann raus das von Harrys Geld insgesamt
620 Galeonen übrig wären und sie die restlichen Galeonen also die restlichen 680
Galeonen sie von Dumbledore persönlich genommen hätten das sie herausfanden das
der Mann selbst vom Black Verlies Geld entwendet hatte.
Flashback Ende
Bis jetzt konnte Harry nur noch mit dem Kopf schütteln. Inzwischen saßen
alle wieder an ihren Haustischen und unterhielten sich über die
Weihnachtsferien. Wobei es beim Slytherin Tisch ruhig blieb. Naja oder aber
seltsame Blicke zu den jungen Hochelfen gingen. Denn der hatte seine Kürbispastete
mit Schokolade und Honig `verfeinert` und aß sie genüsslich. Oder seinen Kürbissaft
hatte er mit heißer Schokolade und Kaffee gemischt. Der ein oder andere
Slytherin wurde es bei der Zusammenstellung schon etwas anders in der
Magengegend. Aber sagen tat niemand was das es sonst keinen auffiel außer zwei
Lehrern, einem Hund und einem Wolf der seinen Gefährten nun seit Weihnachten
beobachtete und sich wie Tom fragte was mit Harry los war nicht nur das Harry
seit einer Woche sich jeden Morgen ins Bad einschloss und dann erst nach einer
Stunde wieder raus kam, nein, auch sein Essverhalten hatte sich verändert. Sie
schoben es auf das Elfenreich. Da dort reine Luft und viel Magie entsteht und
durch das Reich zieht denken sie dass sich Harrys Körper erstmal daran gewöhnen.
Wie Falsch sie doch lagen!
Als Harry am nächsten Morgen am Frühstückstisch saß rief ein stumm nach
Yuki und gab ihm einen Brief für Tom in dem stand das die letzte Schlacht einen
Tag nach den ZAG Prüfungen stattfinden sollte. Die Antwort kam sofort. In ihr
stand dass Tom nichts dagegen hätte da er so noch mehr Leute zusammen suchen könnte.
Und so verlief die Zeit bis zum April in der nicht wirklich viel geschah
außer ein paar kleinen zwischen fällen. Was aber im März geschah das konnte
sich weder Dumbledore noch Harry erklären.
Flashback
Harry war gerade dabei von den Kerkern aus zum Verwandlungsunterricht zu
gehen. Als er mit Wuschel an seiner Seite an den großen Treppen war und Harry
als erste die erste Stufe bestieg bewegte sie sich zum 7 Stock zu und ließ
Wuschel einfach so stehen. Als Harry dann in den Gang des 7ten Stockes sah, sah
er Dumbledore hämisch grinsen. Harry seufzte resigniert und wünschte sich
Wuschel an seine Seite.
Und da geschah es, der Absatz wo Wuschel stand verwandelte sich in eine
Treppe und schwebte zu Harry. Harry sah verdutzt zu Wuschel und dann wanderte
sein Blick zu der Treppe die sich dann wieder mit dem Schloss vereinigte.
Wuschel schaute Harry genauso verdutzt an aber richtete sich dann knurrend an
Dumbledore der kreideweiß wurde und die Flucht ergriff.
Flashback Ende
Tja, und seitdem beobachtete Dumbledore Harry noch genauer. Harry störte
dies nicht da er bemerkte dass die Gemälde ihn nicht ausspionierten so wie es
der Direktor angeordnet hatte. Immer wenn er in einem Gang war waren keine
Leute in den Bildern.
Es war soweit endlich waren Prüfungen und Harry hatte bei den Prüfungen
eigentlich keine Schwierigkeiten. Außer das er drei nervige Stimmen in seinem
Kopf hatte die natürlich durcheinander sprachen und ihm immer wieder Tipps gab.
Irgendwann platzte ihm der Kragen und er stand abrupt auf und schrie in
Gedanken > Schnauze und zwar alle drei. Ren ich kann das selbst. Und Tom,
Fenrir wenn ihr nicht sofort still seit dann schlaft ihr das ganze Jahr auf der
Couch. < Das im der gesamte 7 Jahrgang komisch ansah störte ihn nicht denn
als endlich ruhe war setzte er sich wieder hin und schrieb in Ruhe weiter. Was
ihm die anderen dann gleich taten.
So verlief auch die Prüfung mehr oder weniger ruhig. Harry selbst freute
sich schon auf Morgen da dann endlich der Krieg zu Ende gehen würde und er war
zuversichtlich dass die dunkle Seite gewann.
Harrys Essgewohnheiten veränderten sich zwar nicht aber man hatte sich
nach einem Monat daran gewöhnt und die Morgenübelkeit verschwand ebenfalls zwar
erst im März aber immerhin.
Endlich, endlich war es soweit Tom hatte Harry nach dem Frühstück
mitgeteilt das er und seine Todesser am Rande des Verbotenen Waldes standen und
nur noch auf Dumbledore und seinem Orden warteten. Und lange musste er nicht
warten, denn schon ging der Alarm vom Schloss los das ankündigte das dass
Schloss angegriffen werden würde. Dumbledore erhob sich geschmeidig und wies
alle Schüler an sich in die Gemeinschaftsräume einzufinden. Er selbst ging zu
Harry und sagte:
,,Gryffindor, es ist soweit und die letzte schlacht steht bevor. Bist du
bereit den Mörder deiner Eltern gegenüber zu treten?”
Harry sah ihn ruhig an und nickte. Auf ein Zeichen von Harry erhoben
sich Luna, Leo, Bel, Cal, Dray, Wuschel, Remi, Sev und Schnuffel. Mit den 9
stand Harry selbst auf und ging zum Portal das sich durch Geisterhand selbst öffnete
und schritt heraus. Dicht gefolgt von seinen Freunden.
Minerva die Harry schon seit Anfang des Schuljahrs beobachtete und nicht
ohnehin kam das der Junge Erwachsen wurde entschied sich dem Jungen bei zu
stehen, wenn es soweit war. Denn sie mochte den Jungen seit seinem ersten Jahr
wie eine Mutter ihr Kind. Und sie sah die Veränderung bei ihm auch ahnte sie
schon seit Jahren das die weiße Seite die Falsche war, doch sie blieb denn sie
wollte bei dem Jungen bleiben und nun wo er sich von dem Alten entfernt hatte
sah sie keinen Grund mehr darin sich noch länger der weißen Seite anzuschließen.
Als alle draußen waren sah Harry den gesamten Orden und ein paar Auroren
wo er im Augenwinkel sah das dass Dumbledore nicht passte und ihm seltsam
vorkam. Als sich die weiße und schwarze Seite gegenüber standen, standen Harry
und seine Freunde vorne in der ersten Reihe neben ihm Minerva und Dumbledore
und hinter ihm Weasley 6 und 7 sowie Granger. Auch Mad-eye Moody, Kingsley,
Molly, Arthur, Hagrid und Tonks standen
hinter Harry und seinen Freunden.
Dumbledore trat einen Schritt und sagte:
,,Tom, wie ich sehe beginnt nun die letzte Schlacht. Bist du bereit zu
sterben?”
Tom mit der Illusion von seinem Schlangenaussehen lachte nur zischend
und sagte höhnisch:
,,Ich, sterben. Durch wen. Durch dich?”
Dumbledore schüttelte belustigt den Kopf und gab Harry ein Zeichen.
Harry hob seine Hand und seine Freunde traten mit ihm nach vorne. Harry ging
mit seinen Freunden an der Seite immer weiter auf die Dunkle Seite zu. Harry
war so auf Tom fixiert das er die Person auf seiner linken Seite nicht
bemerkte, denn alle seine Freunde waren auf der rechten Seite von ihm. Tom
allerdings hob eine nicht vorhandene Augenbraue und sah fragend zu Harrys
linker.
Harry der dies bemerkte wandte seinen Kopf leicht nach links und schaute
überrascht zu Minerva hoch.
Minerva sah Harry belustigt an und sagte leise:
,,Harry du glaubst doch nicht das ich dich alleine in diese Schlacht
lasse. Ich bleibe bei dir egal was geschieht.”
Harry spürte dass sie es ernst meinte auch ohne Rens Zustimmung und er
war froh denn er mochte seine alte Hauslehrerin vom ersten Jahr an. Er lächelte
sie warm und strahlend an was Minerva dazu brachte ebenfalls zu lächeln und ihm
durch die Haare zu fahren.
Als sie alle vor dem Dunklen Lord standen ging Harry noch einen Schritt
auf diesen zu so dass sie von Brust zu Brust standen. Tome sah Harry abwartend
an und ehe er sich versah schnellte Harrys rechte Hand nach vorne und packte
den überrumpelten Lord am Nacken zu sich runter um ihn verlangend zu Küssen.
Als die gespaltene Zunge mit Harrys Zunge kämpfte hörten Tom und Fenrir in
ihrem Kopf:
\Fuck, ist das heiß/
Tom und Fenrir mussten leicht lachen was bei Tom eine Vibration im
Brustkorb verursachte und Fenrir zu einem lang gezogenen Grummeln. Fenrir
schickte seinen Gefährten ein:
\Ich will auch/
Tom und Harry lösten sich von einander und sahen Fenrir abwartend an.
Der nicht lange brauchte um sich zurück zu verwandeln. Hinter der Gruppe gab es
ein entsetztes Keuchen und scharfes einatmen, so wie ein paar ängstliche
schreie. Und das nicht nur weil Fenrir neben Harry auftauchte, nein, auch weil
Siri seinen Partner küssen wollte nachdem er sein Patenkind und dessen Gefährten
beim knutschen zugesehen hatte.
Also zog Sirius Sev kurzerhand zu sich und küsste ihn verlangend. Und während
die beiden sich küssten taten es die anderen Pärchen auch. Bel rief während die
anderen sich küssten Luzifer und sprang ihn förmlich an als dieser vor seinem
Gefährten erschien. So blieb das auf der Lichtung für ein paar Minuten, die weiße
sowie die Schwarze Seite sah zu wie sich die Gefährten küssten und einfach nur
glücklich und zufrieden aussahen.
Minerva die immer noch neben Harry stand sah dem ganzen wohlwollend zu.
Sie freute sich für den Jungen. Denn dieser sah einfach nur glücklich aus. Auch
sah sie mit wohlwollen wie sich der dunkle Lord in einen Menschen verwandelte
und wieder aussah wie in ihrer Schulzeit.
Doch dieses Beisammensein währte nicht mehr lange denn schon schoss ein
grüner Strahl auf Harry zu der aber an einem Schutzschild abprahlte. Das war
das Zeichen das sich die Paare voneinander lösten, neben Tom stellten und die
weiße Seite ansah. Der Avada kam von Ron der den Zauberstab noch auf Harry
gerichtet hatte und nun merklich zitterte. Harry schüttelte lächelnd den kopf
und sagte:
,,Also wirklich Weasley. Noch nicht einmal treffen kannst du. Ich bin
enttäuscht das wird schnell gehen.”
Das war das Zeichen für alle und schon flogen die ersten Flüche von der
weißen Seite wobei die Hälfte davon Schwarzmagisch war und die Todesser sowie
die Hogwartsschüler zum Lachen brachte. Soviel zur weißen Magie. Harry kümmerte
sich nicht weiter um die Ordensmitglieder und Auroren und suchte lieber
Dumbledore den er auch hinter seinen Leuten entdeckte wie dieser der Schlacht
zusah. Auch Harry sah sich um und sah dass Minerva, Tom und Fenrir gegen Ron,
Hermine, Molly und Arthur kämpften. Ginny duellierte sich mit den Zwillingen.
Sev, Siri, Dray und Remi duellierten sich gegen Mad-eye Moody, Kingsley und
Tonks. Während Bel und Luzifer gegen die Auroren und Hagrid kämpften. Er wollte
sich gerade wieder Dumbledore zuwenden als er sah wie Luzifer kurz von Hagrid
abgelenkt wurde, so das die Auroren ihn mit Schwarzmagischen Flüchen
bombardierten. Harry wollte schon zu ihm als ein wütendes Fauchen zu hören
bekam. Bel hatte die Schmerzen des anderen gespürt und sah nur noch rot. Auf
einmal verwandelte er sich vor den Augen der Kämpfenden.
Beleth bekam Lilane Haare und
Silberne Augen sowie schwarze Flügel mit weißen Federn die immer mal
durchleuchteten. Das Knurren was er ausstieß war so wütend das sich die
Nackenhaare der Feinde aufstellten. Und als Bel noch einmal zu seinen am Boden
liegenden Gefährten sah, wuchsen seine Fingernägel zu scharfen Klauen. Er
drehte sich zu seinen Gegnern um die nun etwas zurück wich und nicht wusste was
sie machen sollten. Doch die Entscheidung wurde ihnen abgenommen als Bel auch
schon angriff und die auroren die seinen Gefährten angegriffen hatten zu
zerfleischen. Mit seinen Klauen durchtrennte er entweder den Kopf und stieß ihn
in den Brustkorb wo das Herz schlug. Als die fünf Auroren tot auf dem Boden
lagen drehte er sich zu Hagrid um. Der ihm nun ängstlich ansah und auf die
Blutbefleckten Hände starrte. Bel führte eine der Klauen zu seinem Mund leckte
sich genüsslich das Blut von den Klauen. Ein fast schon Sadistisches Lächeln
schlich sich auf seine Lippen als er sah wie Hagrid schneeweiß im Gesicht
wurde. Doch bevor Hagrid weiter nachdenken konnte spürte er einen brennenden
Schmerz in seiner linken Brust und sah nun das Bel ihm das Herz aus dem Körper
gerissen hatte und es aus seinem Rücken heraus schaute. Bel ließ das Herz aus
seiner Hand auf den Boden fallen und zog seine Hand zurück. Hagrids lebloser Körper
fiel nach hinten und blieb dort in einer Blutlache liegen.
Harry legte seinen Kopf schief als er das Schauspiel von seinem Punkt
aus betrachtete und befand dass es immer wieder erstaunlich war wie dumm manche
waren. Den Gefährten eines Engels anzugreifen war nun mal das dümmste was man
tun konnte. Über soviel Dummheit konnte er nur den Kopf schütteln und wendete
sich nun endlich seinem eigenen Gegner. Und er sah seine Chance. Genau vor ihm
bildete sich eine Gasse die direkt zu Dumbledore führte. Also lief er gemächlich
auf den alten Mann zu der bis eben noch Bel zugesehen hatte und sich nun auf
Harry konzentrierte.
Als Harry dann vor Dumbledore stand verbeugte er sich leicht und lächelte
dem alten Mann vor sich an während er süßlich sagte:
,,Ich sagte ihnen doch das ich den Mörder meiner Eltern töten werde.
Also ist es nun Zeit für dich zu Sterben alter Mann.”
Dumbledore sah ihn hasserfüllt an und zischte:
,,Du kannst mich nicht töten Freak. Ich bin mächtiger als du.”
Da war das Zeichen für die beiden und sie duellierten sich bis aufs äußerste.
Von beiden Seiten kamen Schmerzflüche, Schnittflüche und Totesflüche. Nach
einer Weile sah man die beiden schon aus der Puste und ziemlich angeschlagen.
Blut quoll aus etlichen Wunden der Beiden doch keiner wollte aufgeben.
Dumbledore rappelte sich gerade auf und schoss zwei Avadas auf Harry der nur
knapp ausweichen konnte und ihnen so ausweichen konnte. Doch hinter ihm
erklangen zwei schmerzerfüllte keuchen. Harry drehte sich in Zeitlupe um und
sah hinter sich Tom und Fenrir stehen die beiden in diesen Moment zusammen
brachen und auf dem Boden liegen blieben. Beide hatten ein Loch in ihrer linken
Brustseite. Langsam sah er wieder nach vorne in das Hämisch grinsende Gesicht
Dumbledores. Auf dem Schlachtfeld war es ruhig alle sahen zu den vieren. Harrys
Freunde sahen besorgt zu Harry der da steif vor Dumbledore stand und starr
gerade aussah. Luzifer der wieder erwacht war und von Bel gestützt wurde sah
besorgt zu Harry denn er ahnte was gleich geschehen würde. Und er hatte Recht.
Die Erde fing leicht an unter den kämpfenden zu beben. Doch es sollte
nicht so leicht bleiben denn es wurde stärker und stärker. Solange bis sich
Brocken aus der Erde bildeten und in der Luft schwebten. Um Harry knisterte
derweil die Luft und Blitze zuckten um seinen Körper. Das Haar wurde Golden und
die Grün-goldenen Augen wurde Blutrot. Ein markerschütterndes Jaulen durchdrang
den Schlachtplatz. Um den Jungen erschien wieder diese Aura aus Schwarz und weiß
nur war sie diesmal mit Grün, Gold und Rot durchdrungen und man sah wie der
Bindungsreif glühte. Kristallene Tränen flossen Harrys Wange herunter und der
Regen der über den Platz fiel schien vom Schloss zu kommen denn das Gebäude
vibrierte. Als Harrys Verwandlung abgeschlossen war sah Harry Dumbledore
Hasserfüllt an. So das selbst dem Direktor der Angstschweiß über die Schläfe
lief und er sich gerade bewusst wurde das er einen Fehler begangen hatte. Harry
ging in Stellung und fletschte seine nun Haifischartigen Zähne und knurrte aus
tiefster Kehle. Noch bevor der Direktor diesmal den Stab heben konnte war Harry
schon auf ihn zugerast und hatte den alten Mann unter sich begraben. Ohne dass
Harry sein Opfer die Möglichkeit gab etwas zusagen biss er ihm die Kehle durch,
so das dass Blut aus der Wunde spritzte und Harry ins Gesicht traf. Doch das
Blut was ihm in den Mund lief schluckte er nicht. Als er von dem Hals des nun
toten Direktors entfernte spuckte er neben sich das Blut im Mund auf den Boden
und fuhr sich mit dem Ärmel über den Mund. Dann sah er auf die Leiche unter
sich und zerfetzte den toten Körper unter sich mit seinen Klauen so dass man
den Man unter Harry nicht mehr erkennen konnte. Als Harry sich nun beruhigt
hatte stand er von den Überresten auf, drehte sich um und schritt auf seine
beiden leblosen Gefährten zu. Beide hatten die Augen geschlossen und sahen aus
als würde sie schlafen. Harry kniete sich vor ihnen und nahm beide in die Arme
und wiegte sich mit ihnen vor und zurück, während er herzerweichend weinte und
immer wieder die Namen der beiden schluchzte.
Alle umstehenden sahen sich das Schauspiel an und konnten selbst ihre Tränen
nicht zurück halten. Harrys Freunde lagen in den Armen der jeweiligen Partner
und ließen sich trösten während sie den Jungen dabei beobachteten wie er seine
Gefährten an sich drückte.
Harrys Tränen wollten nicht versiegen. Immer wieder rief er schluchzend
seine beiden Gefährten aber sie rührten sich nicht in seinen Armen. Als erneut
zwei Kristallenen Tränen von Harry an jeweils einer Seite herunter lief und auf
die Stelle tropfte wo das Herz in der Brust lag, wurden die drei in ein
Perlmutweißes Licht getaucht. Harrys Bauch fing an zu glühen und aus dessen
Bauch traf jeweils ein goldener Strahl die Brust von Tom und Fenrir. Das
Perlmutlicht zog sich indes in die beiden leblosen Körper von Tom und Fenrir.
Als das Licht verblasste sah man Harry in seiner normalen Form der immer noch
seine beiden Gefährten hielt.
Allen stockte der Atem als man sah wie jeweils eine Hand der beiden in
Harrys Armen sich langsam um Harry legte und ihn drückte.
Harry selbst sah langsam auf und in die Gesichter seiner beiden Gefährten
die ihn schwach anlächelten und beruhigend über den Rücken strichen. Harry
traute seinen Augen nicht und war so erleichtert dass er anfing zu Lachen.
Dieser Klang, klang so rein und befreit dass auch die umstehenden sich nicht
ein Lächeln verkneifen konnten. Harrys Freunde hatten zwar immer noch Tränen in
den Augen aber waren so froh das alles gut gegangen ist das sie sich leise
Lacher nicht verkneifen konnten und sich an ihre Partner kuschelten.
Tom und Fenrir waren aber noch so erschöpft das sie einschliefen so wie
die anderen Kämpfer der Dunklen Seite. Harry wünschte sich einfach nur noch
Ruhe. Und wie durch Geisterhand verschwanden die noch lebenden Weißmagier in
Hogwarts Kerker. Die Toten die aus den vier Weasleys, Granger, Mad-eye,
Kingsley, Tonks, Hagrid und ein paar Auroren und Ordensmitglieder bestand
gingen in Flammen auf. Die erschöpften Schwarzmagier wurden nach Hogwarts in
den Krankenflügel gebracht worden wo sich Madam Pomfrey um sie kümmerten ohne
fragen zu stellen. Tom und Fenrir lagen auch mit dabei. Nur Harry wurde nicht
in die Krankenstation gebracht sondern in die große Halle transformiert. Dort
ging er durch einen inneren Zwang zum Podest hinter den Lehrertisch. Ging zum
Rektor Stuhl, fuhr mit den Fingern über die Lehne und setzte sich
schlussendlich. In dem Moment in dem er saß durchflutete in eine innere Wärme
das er sich lächelnd zurücklehnte. Da spürte er das Hogwarts ihn als nächsten
Direktor ausgewählt hatte und so fügten sich auch die Puzzelteile vor Harrys
inneren Auge. Hogwarts hatte ihm das ganze letzte Jahr unterstützt. Auf dem
Stuhl schlief er dann auch schlussendlich ein. Während Fawkes auf der
Stuhllehne platz nahm eine beruhigende Melodie sang und den jungen Direktor in
eine mentale warme Decke hüllte.
Danach vergingen noch mal zwei Monate irdenen sich Harry, Tom und Fenrir
erholten und Minerva und Sev in ihrer Abwesenheit Hogwarts zusammen überwachten.
Nachdem Harry dann im Mai überraschend für alle plötzlich Magenkrämpfe bekam
und Poppy ihnen Mitteilte das Harry Schwanger und in den Wehen lag fielen zuerst
einmal Tom und Fenrir in Ohnmacht was jeden zum Lachen brachte. Als Yuki dann
auf Wunsch seines Meisters Amelia holte und diese dann zusammen mit Tom und
Fenrir bei Harry blieben als dieser dann wie sich herausstellte Zwillinge
bekam. Einen Jungen und ein Mädchen. Was die Zaubererwelt im hellen Aufruhr
versetzte. Nicht nur das herauskam das Dumbledore einige der Todesserüberfälle
selbst inszeniert hatte und Kinder misshandelt und bestohlen hatte war er dann
in der Gesellschaft noch nachträglich unten durch. Und Tom wurde akzeptier da
man herausfand das er nicht den Quatsch von Reinblut wollte sondern die
Genehmigung von Schwarzer Magie an Hogwarts und Gleichberechtigung Magischer
Wesen.
In Hogwarts ging alles seinen Gewohnten Gang. Harry wurde Direktor. Sev
blieb Tränkemeister, Remi blieb Verteidigungslehrer, Minerva blieb bei
Verwandlung, Fenrir übernahm den Posten für den Waldhüter, Pflege magischer
Geschöpfe und Stellvertretener Direktor und Rodolphus wurde Lehrer für Schwarze
Magie. Luna selbst wurde Wahrsagelehrerin. Lucius verschwand von der Bildfläche
so das Draco seinen Posten im Ministerium einnahm. Lucius selbst lebte von nun
an bei Salazar der seinen Gefährten bei sich behielt da nun der Krieg vorbei war.
Tom übernahm den Posten von Fudge der Toms rechte Hand wurde und die Zwillinge
Ric und Lissiana oder kurz Lis wurden von ihrer `Mutter` liebvoll verwöhnt. Ric
selbst hatte die Vampirgene von Tom während Lis wie Fenrir ein Werwolf war.
Amelia, Amelia regierte weiter ihr Königreich wobei sie nebenbei ihre
Patenkinder Ric und Lis verwöhnte.
Und was die Englische Zaubereigesellschaft angeht. Die hatte Tom zum
Fortschritt gebracht. Sowie die ganze Welt von Harry dem Hochelfen und dessen
beiden Gefährten die Heldentaten kannte und dem Jungen Direktor ins Herz für
seinen Mut und seine Reine Liebe die selbst den Tod überlistet hatte.
Epilog
,,Und du meinst wir sollten es ihnen nicht sagen?” Fragte das 11 Jährige
Mädchen flüsternd.
,,Nein, dass muss nicht sein. Sie sollten es nicht wissen.” Antwortete
der 11 Jährige Junge ebenso leise.
,,Warum. Ich glaube Dad und Vater wären froh darüber.”
,,Ja aber dann würden sie wissen wollen wie wir es geschafft haben oder
die Frage wie wir das in Pas Bauch geschafft haben?”
,,Dann sagen wir einfach die Wahrheit und sagen das wir durch sie schon
sehr mächtig waren und schon im Bauch hören, sehen, fühlen und denken konnten
und als Dad und Vater dann starben es spürten und die Magie von Pa, Dad und
Vater vereint haben um die beiden wieder zum Leben erwecken zu können.”
,,Nein es wäre keine gute Idee. Und wir sollten nun Schluss machen die
drei sehen uns schon so neugierig an. Dad wird uns ohnehin gleich aufrufen
damit wir den Hut aufsetzen. Und er und Vater und Pa haben schon gewettet wo
wir hinkommen. Pa, Vater und Dad denken ich komm nach Slytherin. Und du sollst
nach Gryffindor kommen meinen die drei.”
,,Mir ist egal wo ich hinkomme, ich hoffe nur das ich bei dir bleiben
kann Bruder.”
,,Geht mir genauso Schwesterchen.”
,,Lissiana Gryffindor-Slytherin-Greyback.” Rief Fenrir Greyback durch
die Große Halle Hogwarts.
Lissiana schenkte ihren Zwillings Bruder noch ein wackliges Lächeln ehe
sie auf den dreibeinigen Stuhl zuging und von ihrem Dad den Hut aufgesetzt
bekam.
Als um sie herum alles dunkel wurde hörte sie schon in Gedanken:
- Also die Junge Erbin von unseren Lieben Direktor und dessen beiden Gefährten.
Also kleines schauen wir mal wo ich dich hinschicke. Mut hast du, Freunde sind
dir wichtig du kannst auch verschlagen und listig sein bist aber offen, ruhig
und sehr freundlich. Aber das Wissen das du beherrscht und weiter lernen willst
lässt nur einen Schluss zu. Ich schicke dich nach… -
,,Ravenclaw!”
Lissi seufzte erleichtert, nahm den Hut ab, sah in die überraschten
Gesichter ihrer Eltern und lief unter dem Applaus der Ravenclaws zu deren
Tisch. Die anderen Tische applaudierten eher verhalten da sie enttäuscht waren
die Tochter der Mächtigsten Zauberer dieser Zeit nicht bei sich zu haben.
Fenrir räusperte sich laut und vernehmlich und es kehrte Ruhe in die Große
Halle ein. Sah kurz zu seinen beiden Gefährten und lächelte leicht schief. Er
hob die Namensliste wieder an und rief mit tiefer knurrender Stimme:
,,Godric Gryffindor-Slytherin-Greyback.”
Ric tat es seiner Schwester nach und stieg die Stufen zum dreibeinigen
Stuhl empor, setzte sich und hörte nachdem sein Dad ihm den Hut aufgesetzt und
es dunkel wurde dessen Stimme in seinem Kopf:
- Ah und hier ist der zweite Erbe. Wie bei deiner Schwester sehe ich
auch Mut, die Treue zu Freunden, die Listigkeit aber auch die Offenheit. Auch
die Intelligenz ist vorhanden, zwar nicht so ausgeprägt wie bei deiner
Schwester aber auch sehr hoch. Wo soll ich dich nur hinstrecken junger Erbe? -
- Zu meiner Schwester. Ich will bei Lissiana bleiben. -
- Wenn du dir sicher bist Junger Erbe dann soll es so sein dann schicke
ich dich nach… -
,,Ravenclaw.”
Ric erhob sich und lief begleitet vom Applaus zum Ravenclaw Tisch um
sich direkt neben Lissi zu setzten. Lis schenkte ihm ein strahlendes Lächeln
und drückte seine hand unterm Tisch. Ric nickte ihr zu, sah zum Lehrertisch an
dem bereits sein Dad wieder Platz genommen hatte, sah seine drei Väter an und lächelte
ihnen verschlagen entgegen. Sein Pa Harry lächelte ihm liebevoll entgegen, sein
Vater Tom mit Stolz funkelten Augen und sein Dad Fenrir leicht skeptisch als würde
er die Wahl des Hutes nicht teilen. Ric sah sich in der großen Halle um und
dachte bei sich.
> Seit Dumbledore vor 11 Jahren starb und ich und Lissiana unsere
Magie einsetzten um Dad und Vater zu retten hat sich vieles verändert und ich
bin froh über den Frieden. <
Ein leichter Druck bei seiner Hand schreckte ihn leicht aus seinen
Gedanken wieder auf und er sah in das zufriedene Gesicht seiner
Zwillingsschwester und wusste dass sie das gleiche dachte.
Lissiana wollte sich gerade dem Essen widmen als sie etwas Rotes durch
die Fenster fliegen sah und Fawkes erkannte der bei Harry landete. Sie wusste
das Fawkes nach Dumbledores Tot zu seines Gleichen zurückkehrte und dort
regierte. Das jedes Magische Tier zu seinem Geburtstag in dem es Volljährig
wurde Menschengestalt annehmen konnten und wusste somit das Fawkes das
Oberhaupt aller Phönixe war.
Als Fawkes seine Goldenen Augen auf sie richtete spürte sie wie ihre
innere Wölfin auf den König der Phönixe reagierte und fletschte amüsiert die Zähne
als der Phönix seine Augen aufriss und sie fragend und freudig anzwitscherte.
Ric der Lis beobachtet hatte sah wie sie auf Fawkes reagierte und wollte
gerade was sagen als ein Lila-grüner schimmernder Drache in die große Halle
flog und vor Harry landete. Ric wusste das so wie Fawkes der König der Phönixe
war, war dieser Drache der König aller Drachen. Er hieß Armond und war mit
Harry schon seit 7 Jahren befreundet wobei Ric ihn nie persönlich kennengelernt
hatte da dieser normalerweise auch wenn Frieden herrschte nicht unter Menschen
ging und sein Pa meistens zu ihm Teleportierte. Als Armond den Blick in die Halle
umherschweifen lies und seine Silbernen Augen Godric entdeckten sich weiteten
und er ein überraschtes Knurren ausstieß. Ric selbst spürte wie sein Vampir auf
das Knurren reagiert und sanft schnurrte was auch nach außen drang und den
Drachen reagieren ließen.
Er sah das sein Pa ihn und Lissiana beobachtete, die Reaktionen auf
Fawkes und Armond bemerkte und flüsterte etwas zu den beiden Magischen Tieren
was diese ihn leicht vorwurfsvoll und schmollend ansehen ließen.
Mit einem letzten sehnsuchtsvollen Blick von Fawkes und Armond zu
Lissiana und Godric erhoben sich die beiden in die Lüfte und verschwanden
wieder.
Doch die beiden 11 Jährigen wussten das dies nicht die letzte Begegnung
zwischen den vieren waren und lehnten sich leicht zurück nur um zu sehen das
niemand außer den Lehrern und somit ihren Eltern das Zwischenspiel von ihnen
und den Beiden Tieren mitgekriegt hatten.
Ja, es war Frieden und Lissiana und Ric wussten das nun ihre Geschichte
begann doch das gehörte zu einem anderen Kapitel.
ENDE