Harry Potter FF (Flucht ins Schloss) (Neu)

Flucht ins Schloss
Hi Leute, hier ist ein Twoshot von mir.
Das Pairing ist HarryxFenrir.
Ich hoffe er gefällt euch und ihr hinterlasst mir nen Kommi wie ihr ihn fandet.
Der zweite Teil wird am 14.2.16 Hochgeladen da es eine Valentinsstory ist.
Jetzt wünsche ich euch erst einmal viel Spaß beim Lesen dieses Teils.^^

Lg Lissiana XD

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Flucht ins Schloss

§ 01.09 §

,, HARRY POTTER VERSCHWUNDEN

Aus zuverlässigen Quellen kam heraus dass der Held der Zaubererwelt in den Sommerferien bei seinen Verwandten spurlos verschwand. Näheres noch nicht bekannt nur soviel das dort anscheinend etwas geschah was den Helden zur Flucht veranlasste.

Ihre Rita Kimmkorn”



§ 15.10 §

,, HELD AUS ENGLAND VERSCHWUNDEN

Aus zuverlässigen Quellen kam heraus dass Harry James Potter England verlassen hat und nicht vorhat in absehbarer Zeit wieder zu kommen.

Ministerium gab bekannt das der Held seinen Zauberstab mitnahm aber nicht mehr einsetzte und somit auch nicht gefunden werden konnte.

Dumbledore behauptet das der Held in einem Trainingscamp ist, doch aus zuverlässiger Quelle geht hervor das der Held sich abgesetzt hat und nicht mehr Kämpft seit sein Pate - der zum Unschuld erklärte Sirius Black - dieses Jahr gestorben ist.

Weitere Informationen folgen in Kürze

Seite 5: Warum Sirius Black unschuldig ist und der Tot geglaubte Peter Pettigrew wieder
            aufgetaucht ist.

Ihre Rita Kimmkorn”



§ 25.10 §

,, DIE WAHRHEIT ÜBER HARRY POTTER

Ein Brief des Helden der nach dem letzten Tagespropheten bei mir erschien beinhaltete eine Phiole mit dessen Erinnerungen und zeigten ihn schon mit 4 Jahren bei seinen Verwandten hart Arbeiten, sowie schweren Misshandlungen seines Onkels. Sein Leben das er bis er 12 wurde in einem Schrank unter der Treppe - sein Zimmer - verbrachte und nun erklärt warum unser Held immer so klein und dünn war. Dieses Schicksal trug der Held bis er nach Hogwarts kam, danach musste er nur noch in den Sommerferien arbeiten und wurde Misshandelt. Was von Jahr zu Jahr schlimmer wurde. Wobei Albus Dumbledore davon wusste und dem Jungen nicht half sondern immer wieder sagte
“Ein paar Schläge machen dich Stärker oder glaubst du Voldemort nimmt Rücksicht auf dich”.
Dursleys wurden vom Ministerium nachdem ich ihnen die Erinnerungen zeigte festgenommen und nach Askaban gebracht. Die letzte Erinnerung des Helden zeigte diesen Sommer und warum Mister Potter floh. Der Grund war das er wieder von seinen Onkel misshandelt wurde, doch als dieser dann sogar den Jungen Vergewaltigen wollte platzte bei Mister Potter der Kragen und er verfluchte Vernon Dursley mit dem Cruzio was das Ministerium wusste aber bis dahin weil sie Mister Potter nicht fanden geheim gehalten hatten. Wobei sie nachdem sie die Erinnerungen des Jungen MisterPotters sahen verstanden und in diesem Fall eine Ausnahme machten da der Cruzio Notwehr war. Durch die Erinnerungen hat das Ministerium auch angefangen Dumbledore zu überprüfen nicht das noch mehr unserer Kinder in Familien aufwachsen die dort Misshandelt werden.

Hoffen wir das dass Ministerium es schafft zu helfen und Dumbledore zur Rechenschaft zieht.

Ihre Rita Kimmkorn”



§ 10.11 §

,, DIE WAHRHEIT ÜBER ALBUS DUMBLEDORE

Wie das Ministerium herausgefunden hat wurde dieser Krieg von Dumbledore aus angefangen. Der Dunkle Lord ist in Wahrheit nicht so böse wie immer geglaubt wurde. Tom Riddle auch bekannt als Lord Voldemort hatte immer nur für Magische Wesen und Schwarzmagier gekämpft. Für deren Rechte und Freiheit. Doch dank Dumbledore brach Krieg aus da dieser die schwarze Magie verabscheute. Und er hatte als Tom Riddle nach Hogwarts ging diesen Misshandelt wodurch der Junge sich auch an seinen früheren Lehrer Rächen wollte.

Mehr zu Dumbledore und Tom Riddle:
Seite 3: Tom Riddle und das Ministerium. Ihre Übereinkunft.
Seite 5: Dumbledore: Was er Riddle alles in dessen Schulzeit angetan hatte.
Seite 8: Acht Tote Weisenkinder die Dumbledore getötet hat als er sie für wertlos hielt und ihre Magie durch ein Weißmagisches Ritual absorbiert hat.
Seite 11: Dumbledore vor Ministerium durch Veritasserum befragt.”

Ihre Rita Kimmkorn"



$ 30.11 $

,, ENDLICH FRIEDEN.
  DUMBLEDORE GESTERN DEMENTORENKUSS BEKOMMEN

Gestern wurde der Frieden in England gesichert. Tom Riddle wurde neuer Minister und Lucius Malfoy wurde neuer Direktor von Hogwarts. Gestern wurde dann auch noch Dumbledore auf dem Platz vor Gringotts von einem Dementor geküsst. Die Familien Granger und Weasley verbringen die nächsten 50 Jahre in Askaban nur um dann in die Muggelwelt verbannt und ihr Gedächtnis gelöscht zu werden. Auch andere Mitglieder des Phönixordens wurden bestraft für Verbrechen gegen Unschuldige.

Wie unser Held Harry Potter. Hoffen wir dass der Held nun da Frieden in England herrscht wieder zurückkommt. Da unser neuer Minister den Jungen Mann an seiner Seite haben will und mit ihm zusammen Arbeiten will.

Ihre Rita Kimmkorn”



Ein Schnauben kam von dem Leser des Tagespropheten und er legte die Zeitung neben sich auf dem Tisch.

Im hohen Norden Lettlands stand ein altes verlassenes Schloss das seit Jahrhunderten leer stand doch nun seit einiger Zeit einen Besitzer beherbergte. Um das Schloss herum war tiefster dichter Wald der von wilden Tieren bewohnt wurde und das Schloss vor Fremde schützte.

Der neue Besitzer des Schlosses hatte es mit Hilfe von 10 Hauselfen wieder auf Fordermann gebracht. Wobei diese ihn nun unterstützten und versorgten. Dessen Wunden am Anfang die er auf seinem gesamten Körper trug sowie jetzt mit Essen und der Pflege des Schlosses.

Nun saß der Besitzer wie jeden Morgen im Esssaal an dem langen Esstisch der für 20 Personen Platz hatte und hatte wie jeden Morgen den Tagespropheten gelesen. Seine schwarzen Schulterblatt langen Haare wehten im Wind der durch die offenen Fenster im Speisesaal wehte sanft hin und her. An seinen 17 Geburtstag veränderte er sich sichtlich. Die schwarzen kurzen strubbeligen Haare wurden lang und bekamen rote und grüne Strähnchen ins Haar. Auch wuchs er noch ein Stück mehr von 1.65 auf 1.75. Seine Augen wiederum blieben Smaragdgrün.

Auf die Bitte hin die im Tagespropheten stand konnte er nur den Kopf schütteln und sich fragen warum er zurück kehren sollte nachdem ganz England von seiner Kindheit bei den Dursleys wusste. Denn niemand anderes als Harry James Potter saß in dem alten Schloss in Lettland und frühstückte gemütlich während er sich darüber erkundigte was gerade in England los war. Nun war er 17 und lebte allein mit 10 Hauselfen in einem alten Schloss. Harry war das recht so auch wenn es ihn traurig stimmte anscheinend immer allein zu bleiben. Aber was sollte er machen, er wollte nicht nach England zurück wo ihn alle mit Mitleid entgegen sahen und ihm Beileid heuchelten. Er wollte nicht mehr verletzt werden. Und erkennen würde man ihn ohnehin nicht mehr da seine Narbe auf der Stirn zu seinen 17 Geburtstag verschwand.
Er wusste das dies bedeutete das er ein magisches Wesen war aber es interessierte ihn nicht was für eins. Auch konnte er sich denken das dass magische Blut aus der Potter Familie kam. Er wusste schließlich dass die alten Reinblüter Familien Blut von Magischen Wesen in sich trugen. Aber wie gesagt Harry war es egal was für ein Magisches Wesen er war, ihm gefiel einfach nur sein neues Aussehen auch wenn er nun etwas Femininer aussah.

Den Tag über verbrachte Harry dann damit in der Bibliothek zu sitzen, dabei zu lesen und zu lernen. Denn er fand heraus dass er Stablose Magie beherrschte. Doch diese setzte er nur zum Üben ein. Er war gerade dabei einen schwarzmagischen Fluch zu üben als er durch Zufall aus dem Fenster sah und den Vollmond am Himmel entdeckte. Er erinnerte sich an Remus und bekam leichtes Heimweh. Also entschloss er sich nach draußen in den Wald zu gehen und die Natur auf seiner Haut zu spüren. Denn an seinem 17 Geburtstag entdeckte er durch Zufall das er es liebte Nackt durch den Wald zu laufen. Also beendete er seine Übungen für diesen Tag, zog sich aus und lief nackt durch das Schloss hinaus in den Wald. Er fühlte sich wohl und sicher hier draußen da er in dieser Gegend nichts Magisches oder anderes Gefährliches entdeckt hatte.

Nun lief er schon seit einer Stunde durch den Wald und trat nun auf eine Lichtung wo er durch Stablose Magie in die Mitte ein Laubbett erscheinen ließ. Dort ließ er sich nieder und sah zum Himmel hinauf und betrachtete verträumt den Mond.

Wie immer hatte der Sternenreiche Nachthimmel eine besondere Wirkung auf den jungen Helden. Seine Muskeln entspannten sich automatisch auf dem Laubbett, ein Blick auf den umliegenden Wald zeigte ihm noch an das kein Lebewesen zu sehen war und der frische Herbstwind ließ seinen Körper erzittern. Er fand es zwar immer wieder peinlich dass die Natur um ihn herum diese Wirkung auf ihn hatte aber er fand es auch sehr entspannend. Also fing er an sich selbst über den nackten Körper zu streicheln. Seine Hände streichelten und kratzten leicht seine Haut was seinen Atem beschleunigen lies und ihn immer wieder keuchen lies. Er spürte wie sich sein Glied langsam aufrichtete und wanderte mit seiner rechten Hand nach unten während sein linke Hand seine rechte Brustwarze verwöhnte indem er immer wieder darüber strich, sie kniff oder leicht kratzte. Seine rechte Hand fand dann endlich sein Glied und fing an es zu streicheln und zu pumpen.

Während er sich selbst stimulierte merkte er jedoch nicht wie zwei goldene Augen ihn beobachteten.

Von seinen Brustwarzen sich entfernend überzog er seine Finger durch stablose Magie mit Gleitgel und führte sie hinunter zu seinen Pobacken um seine glitschigen Finger in seinen Anus einzuführen und in sich zu reiben und nach seinem magischen Punkt zu suchen. Er hatte das schon so oft gemacht das er nur noch einen leichten schmerz spürte den aber verdrängte indem er sein Glied nun bestimmter massierte. Als seine Finger in ihm plötzlich über eine Erhebung strichen bäumte er sich laut aufstöhnend auf und zitterte nun stark. Durch das Gefühl seiner Prostata wurde Harry ungestümer und fasste seine Erregung fester an um sie hart zu pumpen während er immer wieder über seinen magischen Punkt strich. Als er dann mit seinem Daumen seiner Eichel streichelte war es um ihn geschehen und er kam laut aufstöhnend zum Orgasmus.

Doch der heimliche Beobachter auch. Als der Junge auf der Lichtung kam spritzte dieser ebenfalls auf den Waldboden ab.

Als Harry wieder zu Atem kam, erhob er sich schwerfällig und lief zurück zum Schloss. Nicht bemerkend das der heimliche Beobachte ihm folgte.

Harry selbst achtete nicht mehr auf seine Umgebung sondern lief einfach so lange weiter bis er im Schloss in seinem Gemach war und lies sich nackt und müde ins Bett fallen wo er auch sofort einschlief. Die Sachen hatte er sich durch Stablose Magie noch schnell weggezaubert und auf den Boden liegen lassend.

Der heimliche Beobachter schlich sich selbst so leise wie möglich ins Schloss und folgte dem Geruch des Jungen solange bis er in dessen Schlafgemach angekommen war und sich neben den Jungen aufs Bett legte und selbst einschlief.


Als die Sonne am nächsten Morgen gerade am aufgehen war und somit den Mond verabschiedete wachte Harry mit dem Gefühl von Wärme auf. Auch merkte er dass er sich an etwas Weiches, Warmes schmiegte. Verschlafen öffnete er seine Augen und sah sich silbernes Fell gegenüber. Harry lag in seinem Bett auf der linken Seite seitlich mit dem Gesicht nach rechts liegend, so das dass Felldings auf der rechten Seite des Bettes lag.

Er erstarrte, was sein Bettgenosse mit einem Grummeln quittierte und Harry innerlich zur Ruhe rief. Da von seinem Gast keine Gefahr auszugehen schien kuschelte er sich wieder vorsichtig an das Tier wobei er erkennen konnte dass neben ihm ein Wolf lag.
Als würde das Tier selbst im Schlaf die Musterung spüren begann er sich leicht unruhig zu bewegen. Harry wollte aber dass der Wolf wieder ruhiger wurde und fing deshalb leicht an zu singen.

Hier findet ihr das Lied was Harry dem Wolf vorsingt. Ich fand es passend:

http://www.youtube.com/watch?v=ffpKs8dfTJ4&feature=PlayList&p=1679B60EBBAC906F&index=29&playnext=10&playnext_from=PL

Der Wolf wurde wieder ruhiger und während Harry sang bemerkte er dass der Mond am Himmel ganz verschwand. Ein Schauer durchlief den Körper des Wolfes und Harry konnte beim Singen beobachten wie das Fell des Wolfes sich zurück bildete, der Körper sich streckte und das der Wolf wieder zu einem Mann wurde. Einen ziemlich gut aussehenden Mann, wie Harry fand.

Der Mann hatte Silbernes Schulterlanges Haar, kantige, männliche Gesichtszüge. Breite Schultern mit schönen starken Armen. Seine Brust war Warm und Hart, seine Nippel dunkel und einen - Harry musste schlucken - unglaublich erotischen Sixpack. Vom Bauchnabel aus verlief ein silberner Haarflaum nach unten in die Leistengegend. Harry sah an der Leistengegend vorbei und sein Blick glitt die langen schlanken und doch muskulösen Beine hinab. Nun erst traute er sich die Lendengegend genauer anzusehen und was er da sah ließ ihn unwillkürlich leise stöhnen. Fasziniert konnte er beobachten wie das Glied es Mannes unter seinem Blick anschwoll und zu voller Größe anwuchs.

Ein tiefes Knurren ließ ihn erschrocken in das Gesicht des Mannes sehen und sah sich mit goldenen Augen konfrontiert. Harry hatte gerade den Mund geöffnet um etwas zu sagen doch da packte der Werwolf den Jungen an der Hüfte und zog ihn an seinen Körper und küsste ihn fordernd.

Harry reagierte instinktiv, schlang die Arme um den Nacken des größeren und erwiderte diesen ungestümen Kuss. Als Harry in den Kuss aufstöhnte nutzte der fremde den offenen Mund aus und brachte seine Zunge ins Spiel. Ein feuriges Zungenspiel wurde zwischen den beiden entfacht wobei sie sich  neckten, umschlangen und miteinander spielten. Als ihnen die Luft ausging trennten die beiden sich voneinander und sahen in die jeweils anderen lustdurchtränkten Augen. Erst durch das voll aufgerichtete Glied an seiner Hüfte erinnerte ihn daran dass er selbst nackt im Bett lag, was ihm prompt die Röte ins Gesicht schießen ließ. Der Fremde beugte sich zu Harrys rechtem Ohr herunter und raunte ihn mit dunkler Stimme zu:

,,Diese Nacht warst du aber nicht so schüchtern. Hast dich Hemmungslos auf der Lichtung selbst befriedigt und so geil abgespritzt das ich ebenfalls in meiner Wolfsform abgespritzt hab.”

Harry lief ein Schauer den Rücken runter der ihn erzittern und leise keuchen ließ. Der Fremde hatte diesen Laut jedoch gehört und antwortete prompt mit einem erregten Knurren. Der Fremde packte Harrys Hintern mit seinen großen Händen und massierte ihn kräftig. Harry stöhnte lustvoll auf und drängte sich mehr an den Fremden. Atemlos flüsterte er:

,,Wie heißt du?”

,,Fenrir. Und du?”

,,Harry!”

,,Gut Harry. Jetzt sei brav und mach die Beine breit.”

Harry stöhnte wieder erregt auf und sein heißer Atem traf Fenrir an der Brust so das dieser erzitterte und eine seiner Hände von den Pobacken nahm und in Harrys Spalte entlang strich und seinen versteckten Eingang mit dem Zeigefinger massierte.

Harry schrie heißer auf und murmelte lusttrunken einen Zauberspruch in alter Runensprache und überzog somit Fenrirs Glied mit Gleitcreme. Fenrir ließ derweil seinen Finger in Harrys Eingang gleiten nur um zu spüren das der kleine noch geweitet von der Nacht war. Diese Erkenntnis ließ ihn wieder heiser aufknurren, seinen Finger zurückziehen, Harry auf den Rücken drehen, dessen schlanke lange Beine auf seine Schultern legen und mit einem glatten Stoß in seinem Partner eindringen.

Harry schrie auf als er das gewaltige Glied des Werwolfes in sich spürte, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte wimmernd Fenrirs Namen.

Der Werwolf konnte sich nicht mehr zurück halten und zog sich deshalb bis zur Spitze aus dem Jungen zurück nur um dann wieder heftig in den Körper unter ihm zu zustoßen. Harry der diese Gefühle in seinem Inneren zum ersten Mal spürte wollte sie nie mehr missen. Er drängte sich den harten, wilden und leidenschaftlichen Stößen des Mannes über ihn zu und feuerte Fenrir immer wieder dazu an härter und schneller zu zustoßen.

Fenrir selbst beobachtete den - wie er an dessen Aussehen erkannten - Nymphen zu und stieß ein triumphiertes Heulen aus als der kleine ihn anbettelte ihn richtig zu nehmen. Sich nicht zurück zu halten. Er packte Harrys Beine, kniff sie zusammen, legte sie sich auf eine Schulter und erhöhte das Tempo und die Härte der Stöße noch einmal und raunte dem Jungen, da er wusste das dass Harry erregte zu:

,,Du bist so eng, meine kleine Nymphe. Du bist so feucht und geil. Dein Schwanz zuckt schon um Aufmerksam bettelnd das ich ihn in die Hand nehme und pumpe.
Willst du dass Harry. Willst du dass ich deinen harten Schwanz nehme und massiere?”

Harry schrie wieder heiser auf als er die Worte vernahm und nickte abgehackt:

,,Sag mir was du willst Harry. Sag mir was du willst.”

,,Fick mich härter. Nimm meinen Schwanz in die Hand und massiere ihn solange bis ich abspritze und dich so sehr ein Enge das du dich in mir ergießt und ich deinen heißen Samen in mir spüre.” Stöhnte Harry lasziv mit glänzenden Augen zu Fenrir hinauf.

Fenrir ließ nun den Wolf in ihm los nachdem er diese Worte gehört hatte und fickte den Jungen nun hart und schnell, während er dessen Glied in die Hand nahm und hart massierte und pumpte.

Harry spürte wie Fenrirs Hand an seinem Glied das letzte war was er gebraucht hatte und kam laut schreiend mit Fenrirs Namen auf den Lippen zum Orgasmus.

Fenrir wurde von Harry so sehr eingeengt das er ebenfalls kam, in Harry abspritzte und sich während seines Orgasmus’ in Harrys Nacken verbiss.

Als die Nachwellen vom Orgasmus von den beiden allmählich verklangen und die beiden sich erschöpft umarmten, glitt Fenrir vorsichtig aus Harry raus und legte sich neben den Jungen. Nachdenklich betrachtete Fenrir die Bissspur an Harrys Hals und sah wie sich die Wunde langsam schloss und sein Zeichen erschien. Überrascht sah er den Jungen neben sich an und dachte bei sich > Da suche ich schon solange nach ihm und dann finde ich ihn in Lettland. Auf einer alten Burg bei den Muggeln <

Als Harry wieder zu Atem gekommen war sprach er einen stablosen Reinigungszauber über sie beide und fragte noch etwas atemlos:

,,Was meintest du eben mit Nymphe und warum hast du mich gebissen?”

,,Weil du eine Nymphe bist um genau zu sein eine Waldnymphe. Du hast ihre Merkmale. Die Spitzen Ohren, die langen bunten Haare und die Emotionen die du bekommst wenn du in der Natur bist. Und gebissen habe ich dich, weil ich meinen Wolf freigelassen habe und dich markiert habe. Du gehörst mir. Wir sind Gefährten.”

,,Ah…” Meinte Harry nur darauf.

Er hatte viel gelesen so dass er wusste was es heißt einen Gefährten zu haben. Und er war froh endlich zu wissen was er war. Aber erst einmal wollte er noch was wissen:

,,Und wie heißt du nun mit vollem Namen?”

Sein Partner druckste plötzlich unbehaglich rum und nuschelte dann leicht verunsichert:

,,Fenrir Greyback.”

,,Äh… Ja gut… In Ordnung… Also mein voller Name ist Harry James Potter.”

Da saß Fenrir aufrecht im Bett und starrte seinen Gefährten geschockt an. Er wollte gerade was sagen als Harry ihm das Wort abschnitt und drohend sagte:

,,Und lass dir ja nicht einfallen Tom bescheid zu geben wo ich bin. Sonst schläfst du die nächsten paar Jahre alleine auf der Couch. Und ich werde hier wohnen bleiben. Bleib hier bei mir und genieße den Frieden hier mit mir.”

Fenrir sah ihn lange nachdenklich an und wiegte das Pro und Kontra ab und antwortete dann langsam:

,,Ist gut. Da in England ohnehin Frieden herrscht und wir Todesser nicht mehr gebraucht werden kann ich hier bleiben. Mein Mal habe ich ohnehin nicht mehr. Tom hat es nachdem er Minister wurde bei mir entfernt als ich ihn darum bat. Ich wollte endlich ruhe vor dem Frieden haben. Und hier ist es wirklich schön ruhig. Der Wald ist groß und du bist auch hier. Also Ja, ich bleibe hier bei dir.”

Fenrir legte sich nach seiner Antwort wieder hin und hatte einen angekuschelten Harry auf seiner Brust liegen. Er hörte wie dieser wieder einschlief und folgte seinem Beispiel. Sein letzter Gedanke war noch bevor er schließlich einschlief
>Endlich bin ich Zuhause<

Ende

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