Eigene Story (Das erste Mal)



Das erste Mal

Ich beobachtete ihn schon seit ich 14 war, aus der Ferne. Er war Älter als ich. Ich schätze 2 bis 3 Jahre älter. Am Anfang war er nur mein Vorbild. Da er nicht auf das Gerede der Leute hörte. Wir wohnten beide im gleichen Dorf. Doch während ich mich dort anpasste um meine Eltern nicht in Verlegenheit zu bringen, machte er sein Ding und gab nichts auf das Gerde der Leute. Dafür bewunderte ich ihn. Doch je länger ich ihn bewunderte und verehrte desto mehr empfand ich für ihn. Die wenigen Momente wo wir aufeinander trafen machten mich glücklich. Das nebeneinander stehen im Bus wenn wir beide zur Schule fuhren, die wenigen Moment wo wir Mal nebeneinander saßen, oder er hinter oder vor mir. Der Blickkontakt in den Pausen. - Einmal standen wir in der Cafeteria und zwischen uns beiden war eine Gasse, wir hatten uns direkt in die Augen gesehen, Minutenlang. Bis meine doofe Freundin mich angerempelt hatte und ich somit meinen Blick von ihm abwenden musste. Dafür hätte ich sie am Liebsten damals erwürgt. Heute auch noch - Und dann kam der Tag. Ich merkte dass ich ihn liebte. Es war Unterrichtsschluss und ich war spät dran damals. Ich hätte fast meinen Bus verpasst. Nebenbei hatte ich noch einen Manga zwischen den Zähnen eingeklemmt, da ich damals nicht mehr dazu kam ihn in den Schulranzen zurück zutun. Als ich es dann noch gerade so geschafft hatte musste ich durch das rennen zum Bus erst einmal Luft holen und da geschah es, mir fiel mein Buch aus dem Mund und es fiel auf die Stufen des Busses. Ich wollte es sofort aufheben doch ER war schneller. Er hob es auf und gab es mir, schüchtern wie ich in seiner Nähe nun einmal war bedankte ich mich nuschelnd und lauschte dann seiner Stimme als er mit seinem Kumpel sprach. Und da hörte ich wie er über Mangas sprach und in meinem Bauch explodierte ein Schwarm Schmetterlinge. Damals dachte ich noch - Nicht nur cool, gutaussehend sondern auch noch ein Mangas Fan - Und von da an veränderten sich meine Gefühle für ihn mit jedem weiteren Tag. Und wie ich nun einmal bin, hielt ich nicht lange meinen Gefühlen im Geheimen. Ich schrieb sie ihm und sagte es ihm dann später. Doch ab da ignorierte er mich.
Mein Lieblingslehrer half uns immer, uns während des Unterrichtes zu sehen. Aber immer dann wenn ich Kochen und er Mathe hatte. Ich hatte damals eine scheußliche Rosa Schürze zum Kochen mit und es war mir immer peinlich wenn mein Schwarm mich so sah. Er groß, in schwarz, gut Aussehend, cool und einfach nur Wow. Und ich in blassrosa. Bei diesen Momenten versuchte ich mich immer zu verstecken, was mir beim ersten Mal nicht gelang doch die drauffolgenden Male schaffte ich es dann immer wieder. Die wenigen Momente in denen wir dann miteinander zutun hatten wurden immer mehr Raw. Ich hatte mir dann angewöhnt Freitags und Samstags Abends so um 22:00 bis 0:00 Uhr spazieren zu gehen und ging dann meistens an seinem Haus vorbei. Gegenüber von seinem Haus, auf der anderen Straßenseite stand eine Mauer, auf die ich mich dann immer setzte. Von da aus beobachtete ich den wunderschönen Abendhimmel und malte mir aus wie es wäre mit ihm zusammen zukommen und wie ein Beziehung mit ihm wäre. Ab und an sah ich ihn dann auch Mal. Bei meinem ersten Besuch auf seiner mauer wo ich ihn dann sogar sah war ich so verwirrt über seine Erscheinung das ich fast den falschen Weg gegangen wäre, ehe ich mich umwandte und den richtigen Weg ging. An dem darauffolgenden Montag ging ich dann hinter ihm die Schultreppe hoch und hörte wie er seinem Kumpel davon berichtete dass ich an dem Samstag da gewesen wäre.
Einmal kam ich dann sogar zu Schule obwohl meine Klasse an diesem Tag Schulfrei hatte, nur um ihn zu sehen. Und gerade da hatte er Kochen. Er hatte sich verkleidet und ein Kopftuch getragen doch ich habe ihn erkannt. An seinen wunderschönen blauen Augen. Zum Hessentag kam er dann zu meiner Aufführung als ich auf der Bühne stand. Und allein seine Anwesenheit gab mir Mut und Selbstvertrauen. Doch zu seinem Abschluss wollte ich ihn Fragen ob wir wenigstens Freunde sein könnten - ich hatte damals gehofft das durch Freundschaft die Gefühle verschwinden würde- doch als ich ihn ansprach meinte er, ich solle ihn in Ruhe lassen. Zum Valentinstag und Geburtstag schenkte ich ihm dann wenigstens Pralinen, Rosen oder eine Kette. Als ich die Kette damals zum ersten Mal im Schaufenster sah musste ich sofort an ihn denken. Darum schenkte ich sie ihm. Doch bis heute weiß ich nicht ob er die Kette behalten hat. Ich hoffe immer noch, dass er sie behalten hat und vielleicht sogar trägt. Doch das liegt in der Vergangenheit. Nun werde ich 23 und habe IHN seit 5 Jahren nicht mehr gesehen. Es schmerzt. Immer muss ich an ihn denken. Jeden vergleiche ich mit ihm. Doch niemand kann ihn mir ersetzen. Ich kann keine Beziehung anpassen weil ER wie ein schwarzer Schatten über mir schwebt. Meine erste große Liebe.



Blaue Augen waren das erste was ich sah als ich die Augen öffnete. Über mir schwebte ein Gesicht was mich seit 6 Jahren verfolgte. Ein Gesicht was ich liebte anzuschauen. Die schwarzen schulterlangen Haare, die blauen Augen, der Kinnbart,
die Kotletten die sich bis über die Wange zogen und die männlich tiefe Stimme die ich nur selten hören durfte. An all das erinnerte ich mich als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Und so sah er auch immer noch aus. Nur am Rande nahm ich das Fremde Zimmer war in dem ich mich befand. Ich spürte das ich nackt auf einem Bett lag und über mir der nackte männlich große Körper meines Angebeteten. Er war einfach nur perfekt für mich. Ich musterte seinen Körper von oben bis unten. Die breiten Schultern die in muskulöse Arme übergingen und in schlanken langen Fingern endeten. Die breite Brust mit den dunklen Nippeln wobei er unbehaart war. Ich ließ meinen Blick weiter runter gehen. Der Waschbrettbauch mit dem Sixpack und dem streifen dunkeln Haares das sich von seinem unteren Bauchnabel weiter runter bis zu seiner Mitte lang zog. Das steife aufrecht stehende Glied was mich faszinierte und wobei ich den Drang verspürte es zu berühren und zu schmecken. Die prallen Hoden die ein wenig Haar aufwiesen, weckten den Wunsch in mir sie zu nehmen und zu kraulen. Die schlanken langen Beine die nur wenig Haar aufwiesen sowie auf seinen kräftigen Unterarmen. Ich konnte den Anblick nicht von seinem Körper nehmen und sehnte mich danach ihn zu spüren. Ich wurde erst aus meinen Gedanken herausgeholt als mich seine Tiefe Stimme leicht belustigt fragte:
Und genug gesehen Christin?”
Ich hätte am liebsten verneint weil ich mir seinen Körper einprägen wollte so wie seinen Geruch der mich leicht benebelte. Dieser männliche Duft vermischt mit seinem Rasierwasser waren so beruhigend für mich das ich aufseufzte und ihn wieder in die Augen sah die mich beobachteten. Ein sanftes Lächeln zierte seine vollen Lippen die ich kosten wollte und leckte mir unbewusst die eigenen, wobei ich sah das er der Bewegung folgte und nun endlich zu mir runter kam so das ich seine Wärme spürte.
So lange hatte ich mich nach dieser Wärme gesehnt sowie den Körper endlich an meinem zu spüren. Seine Brust an meiner, sein Glied in meinem Schoß und diese Augen auf mich gerichtet. Und dann endlich spürte ich sie seine Lippen die sich leicht an meinen rieben die sanften Zähne die an meinen Lippen knabberten. Die warme feuchte Zunge die versöhnlich über meine Lippen strichen. Ich musste in den Kuss seufzen denn die Gefühle die mich überwältigten waren zuviel für mich, sodass mein Seufzen in ein leises Keuchen überging. Alles zog sich zusammen, mir wurde heiß und in meinem inneren kribbelte es angenehm. Als seine Zunge über meine Lippen strich öffnete ich sie einen Spalt breit und ließ ihn in mich ein. Seine Zunge in mir zu spüren ließ mich aufstöhnen denn das Gefühl ließ mich von innern nach außen verbrennen und da wo sich unsere Haut berührte schienen Blitze in Richtung Süden zu wandern und ich wand mich ein wenig unter ihm und rieb mich an seinem Körper.
Seine Hände die ein wenig rau und groß waren strichen an meinen Seiten entlang und ließen mich wohlig erschaudern. Meine Hände legten sich um seinen Nacken und zogen ihn näher an mich ran wobei ich auch noch seinen Nacken kraulte,
was ihn leise grummeln lies. Aus dem Zungenkuss der in seinem Mund stattfand
- wobei ich seinen unvergleichlichen Geschmack auf der Zunge hatte -
mussten wir uns wegen Luftmangels lösen, wo er mit seinem Mund von meinen Mund zum Ohr wanderte und sanft dran knabberte was mich wieder keuchen lies. Seine linke Hand wanderte zu meiner rechten Brust, fing diese an zu massieren wobei er meine Nippel mit Zeigefinger und Daumen drückte was mich wiederum ihn entgegen biegen lies. Sein Mund wanderte weiter von meinem Ohr, über mein Schlüsselbein bis hin zu meiner linken Brust die er in den Mund nahm und sanft daran knabberte, leckte und saugte. Meine eigenen Hände fuhren in sein Haar und wühlten darin und als sie genug durchgewuschelt waren lies ich sie über seinen Rücken wandern, strich über seine festen Muskeln die unter seiner Haut arbeite weiter runter zu seinem knackigen
Hintern um mich darin festzukrallen und diese himmlischen Pobacken zu massieren.
Durch meiner Behandlung entwich ihm nun auch ein leises keuchen an meiner feuchten Brust wodurch meine Nippel sich noch mehr verhärteten. Durch seinen Mund spürte ich nicht wie seine rechte Hand sich zwischen meine Beine schmuggelte und in meine Spalte eindrang. Erst als ich einen Druck an meiner Klitoris spürte und das zusammen ziehen da unten wurde ich seiner Hand gewahr. Ich spürte wie er meine Lustperle sanft mit den Daumen massierte und sein Zeigefinger und Mittelfinger sich tiefer schoben und in mich eindrangen. Diese Behandlung lies mich seinen Namen direkt in sein Ohr stöhnen was ihn wiederum eine Gänsehaut bescherte.
Sein Daumen drückte sich fester auf meinen Venushügel und seine Finger strichen meine Innenwände mit mehr Nachdruck was mich immer wieder aufstöhnen und mehr unter ihm winden lies. Während ich mich auf seine heißen Finger in mir konzentrierte küsste er sich einen Weg über meinen Bauch nach unten zu seinen Fingern. Erst sein Atem an meiner intimsten Stelle ließ mich aus der Benommenheit zurückkehren, den Kopf leicht heben und ungläubig nach unten sehen. Ich sah seinen schwarzen Haarschopf, die langen Haare die mich am Bauch und an den Oberschenkeln kitzelten und dachte noch > Nein, das wird er nicht tun… oder? < Doch bevor ich was sagen konnte spürte ich seine Zunge zwischen meinen Lippen und bäumte mich auf während ich seinen Namen fast schrie. Sein Mund war erbarmungslos. Er leckte und saugte sich an meinem Fleisch fest als ob es keinen Morgen geben würde. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, bäumte mich immer wieder auf während er mich langsam und sinnlich leckte und nebenbei drei seiner Finger in mich stieß.
Ich zitterte am ganzen Körper, meine Muskeln zogen sich immer wieder zusammen und mir brach der schweiß aus als ich meine Augen schloss und hinter geschlossen Lidern weiße Punkte sah. Etwas in mir baute sich zusammen wie ein Knoten der gelöst werden wollte und ich bettelte ihn an etwas zu machen. Er schien sich zu erbarmen und lies seine linke Hand, die meine Schenkel streichelte wieder nach oben wandern und meine rechte Brust massieren während er an meiner Klitoris leicht knabberte und saugte. Und dieses Saugen und knabbern war das was gefehlt hatte, der Knoten in mir zerriss und diesmal schrie ich wirklich seinen Namen während ich aufbäumend zu meinem ersten Orgasmus kam und hinter geschlossenen Lidern ein weißes Feuerwerk explodierte. Meine Arme fielen schlaff neben meinen Körper auf das Bett und blieben reglos liegen. Keuchend versuchte ich wieder zu Atem zu kommen, öffnete noch benommen meine Augen und sah ihn verschwommen über mir wie er mich mit einem zufriedenen Ausdruck im Gesicht musterte. Als ich wieder so einigermaßen wieder bei mir war beugte er sich über mich und küsste mich sanft und liebevoll. Wobei ich mich selbst schmecken konnte. Leicht salzig aber nicht unangenehm. Als ich mich fast schnurrend an ihn schmiegte spürte ich dass er immer noch steif war und wollte ihm das zurückgeben was er mir eben geschenkt hatte.
So packte ich ihn bei den Schultern und drehte mich mit ihm zusammen so dass ich auf ihn zu sitzen kam. Seine wunderschönen blauen Augen sahen mich überrascht aber auch erfreut an. Er legte seine Hände unter seinen Kopf und musterte mich nun seinerseits was mir ein wenig peinlich und unangenehm war. Denn ich fand mich nicht wirklich hübsch. Nicht so schön wie ihn. Die Brüste die etwas hingen, der mollige Bauch mit den Rettungsringen, die dicken Oberschenkel und der breite Hintern waren mir unangenehm. Doch er leckte sich nur über die Lippen und sein Blick zeigte Verlangen. Als er mir wieder ins Gesicht sah, zog er eine Augenbraue hoch, zog seine linke Hand unter dem Kopf hervor, legte sie mir auf die Wange und streichelte mich sanft im Gesicht was mich seufzend an seine große Hand schmiegen lies während leise und verführerisch sagte:
Keine Angst. Du bist schön wie du bist. Du musst nicht perfekt sein um mir zu gefallen.
Und das was ich sehe gefällt mir außerordentlich gut. Also mach nicht so ein Gesicht.”
Ich nickte leicht zum Zeichen das ich verstanden habe und rutschte nun an seinem ausgebreiteten Körper hinab bis ich seine Brust vor Augen hatte. Noch leicht unsicher senkte ich meinen Kopf und leckte einmal sanft probehalber über seinen linken Nippel und siehe das es zeigte Wirkung. Ich hörte zufrieden wie er aufseufzte und durch den Laut mutig geworden machte ich das mit ihm was er eben bei mir gemacht hatte. Und bearbeitete seine Nippel mit der gleichen Hingabe wie er eben bei mir. Ich leckte,
knabberte und saugte so lange an ihnen bis beide steif wurden und mein Angebeteter immer wieder leise keuchte. Als ich mein Werk vollendet hatte wanderte ich mit meinem Kopf und meinen Händen tiefer und leckte mich einen Weg hinunter zu seinem Haarflaum. Meine Hände streichelten seinen muskulösen Oberschenkel und meine Zunge strich durch das dunkle Haar weiter runter bis ich an meinem Hals sein bestes Stück spürte. Ich hob den Kopf und sah wie er die Augen genießerisch geschlossen hatte und seine Hände ins Bettlaken gekrallte hatte. Durch den Anblick ermutigt senkte ich wieder meinen Kopf auf seinen Schoß und leckte die Unterseite seines Gliedes. Ein lautes Keuchen lies mich erfreut über die Spitze lecken und meine rechte Hand zur Hilfe nehmen. Mit meiner rechten Hand umfasste ich sein steifes Glied und pumpte es leicht wobei ich seiner Vorhaut hinunterzog und meine Lippen um die Spitze legte und leicht saugte was ihn aufbäumen lies. Mit meiner linken Hand hielt ich seine Hüften unten damit er nicht in meinen Mund stoßen konnte und lies meine Zunge in seinen Schlitz drücken und die ersten Lusttropfen aufnehmen. Sein Geschmack war nicht schlecht und um ihn noch mehr zu schmecken lies ich ihn nun komplett in meinen Mund und umspielte mit meiner Zunge seinen Penis was ihn diesmal stöhnen lies. Aber ich wollte ihn noch mehr Lust bereiten und nahm deshalb meine linke Hand von seiner Hüfte und legte sie um seine Hoden und kraulte sie. Ich hob nun in schneller folge meinen Kopf und lies ihn wieder in mich wobei ich Schluckbewegungen machte um ihn noch mehr zu reizen. Als ich aber eine seiner Hände in meinem Haar spürte, ließ ich ihm die Kontrolle über den Akt und passte mich seiner Hand an die mir zeigte wie er es haben wollte. Ich spürte an seinen Bewegungen wie er sich aufsetzte und meine Haare zur Seite strich um zu beobachten wie sein Schwanz in meinem Mund immer wieder verschwand nur um feucht glänzend wieder raus zu kommen. Ich hörte ihn leise Stöhnen und spürte wie er mit der linken Hand meinen Körper hinab glitt und wieder in meiner Spalte meine
Klitoris massierte. Als ich nun leicht an seiner Spitze knabberte und leckte spannten sich seine Oberschenkel an und ich spürte wie er sich laut stöhnend in meinem Mund ergoss. Ohne darüber nach zudenken schluckte ich alles was er mir gab und leckte ihn anschließend sauber. Ich löste meinen Mund von seinem Glied und sah dass sein Gesicht entspannt wirkte. Meine rechte Hand bewegte sich an seinem nun erschlafften Glied fest reibend auf und ab. Wir waren schließlich noch nicht fertig. Die Augen die noch geschlossen waren öffneten sich langsam als er wieder zu Atem kam und
sahen mich weich und zärtlich an während seine Finger sich in mir bewegten und meine Nässe verteilten. Ich weiß nicht wie er es gemacht hatte aber plötzlich hielt er in seiner rechten Hand eine Kondompackung. Er hob die Packung an seinen Mund und riss sie mit den Zähnen auf während er mir unverwandt in die Augen schaute. Durch den Blick steigerte er mein Verlangen und meine Sehnsucht zu ihm nur noch mehr und das war ihm bewusst. Ich nahm ihm das schwarze Kondom mit den Noppen ab, nahm es zwischen die Lippen, nahm meine eigene Hand weg und
beugte mich wieder über sein wieder aufrecht stehendes Glied und lies das Kondom über sein Glied streifen. Da sein Glied zu groß für meinen Mund war streifte ich die paar letzten Zentimeter des Kondoms mit der Hand über sein Glied. Als dies erledigt war packte er mich an den Händen und drehte uns wieder so dass ich unter ihm mit gespreizten Beinen lag und seine Härte an meinem Eingang spürte. Ich sah ihn in die Augen und lächelte vor vorfreute. Durch dieses Lächeln ermutigt glitt er sanft in mich hinein und stoppte als er auf einen Widerstand traf. Unsere Blicke verankerten sich und ich nickte leicht, was ihn tief durchatmen lies und mein Jungfernhäutchen einreißen lies. Der kurze brennende Schmerz lies mich unwillkürlich zusammen zucken und mich um ihn herum verkrampfen. Er stoppte und sah mich besorgt an was ich mit einer Bewegung meiner Hüfte änderte. Denn der Schmerz verging schnell und
nur noch das Gefühl komplett von ihm ausgefüllt zu sein blieb. Diesen Augenblick hatte ich so lange herbei gesehnt. Mein erstes Mal mit ihm. Er ganz tief in mir. Das Gefühl von ihm akzeptiert und geliebt zu werden. Und endlich spürte ich ihn tief in mir. Heiß und hart.
Und dann endlich bewegte er sich. Erst langsam und sanft doch ich passte mich seinen Bewegungen an und trieb ihn dazu schneller, härter und leidenschaftlicher zu werden. Und immer wenn er sich komplett in mir versenkt hatte zog ich meine Beckenbodenmuskeln zusammen und trieb ihn dadurch noch mehr dazu an in mich zu stoßen. Und wieder spürte ich den Knoten in mir nur diesmal noch stärker als zuvor. Von den Gefühlen in mir überwältigt riss ich mich von seinen wundervollen blauen Augen los und schloss meine eigenen braunen Augen nur um wieder weiße Punkte hinter den Lidern zu sehen. Von mir unbemerkt nahm er seine rechte Hand von meinen Hüften die er festhielt während er immer wieder leidenschaftlich in mich stieß und brachte seine Finger zwischen uns, tauchte zwischen meine Lippen und liebkoste meine Klitoris.
Das war’s dann mit mir.
Ich kam.
Ich kam schreiend mit seinem Namen auf den Lippen. Das weiße Feuerwerk hinter meinen Lidern war auch wieder da und ich spürte wie mir die Tränen über die Wangen liefen. Dadurch zog ich all meine Muskeln zusammen und engte sein Glied in mir so sehr ein das auch er mit meinem gestöhnten Namen kam.
Er brach auf mir zusammen und unsere verschwitzten Leiber schmusten miteinander.
Ich war so erschöpft das ich nur leise nuscheln konnte: “Ich Liebe dich!”
Um mich herum war alles ruhig, hinter meinen Lidern war es wieder schwarz und ich spürte wie mein Körper schwer wurde.
Oder war es am Ende mein Herz das in meiner Brust Unheil verkündend schwer wurde. Weil ich die Ruhe nicht ertragen konnte öffnete ich meine Augen und sah dass ich in meinem Zimmer zu Hause, in meinem
eigenen Bett lag.
Ich spürte wie meine Wangen immer noch feucht waren und mir wurde nun bewusste das ich das alles geträumt hatte. Nun zog sich meine Brust wirklich zusammen und die Tränen liefen mir wieder über die Wangen als mir klar wurde das ich
mein erstes Mal nur geträumt hatte.
Aber ich wusste dass ich es nicht ändern konnte, drehte mich im Bett auf den Bauch und drückte mein Gesicht in mein Kissen
um noch einmal einzuschlafen.
Um vielleicht wieder von meiner ersten großen Liebe zu träumen. Den Mann den ich immer noch Liebe und immer Lieben werde. Meine erste große Liebe, die auch heute noch vorhanden ist:

Marc Seiffert.

Ende

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Hey,
Das Lied habe ich gefunden und ich fand dass es zu meiner Liebe und somit zur Story passt:

[link href="http://www.youtube.com/watch?v=dnO6GbOfGkw"]http://www.youtube.com/watch?v=dnO6GbOfGkw[/link]

Lg Lissiana Shorai-Gryffindor