Inu Yasha FF (Das Zeichen der Gefährtenerkennung) (Neu)

Das Zeichen der Gefährtenerkennung
Hi Leute,
hier ist ein weiterer Oneshot von mir.

Ich habe Mist gebaut indem ich ein Bild bei mir auf den Desktop Hindergrund gemacht habe. Und ich habe mir das Bild zu lange angesehen wo mir dann dieser Oneshot dazu eingefallen ist. Das Bild selbst habe ich hier als Link für euch damit ihr es euch ansehen könnt.^^

http://republika.pl/blog_qg_4383044/6352071/tr/inuyasha_x_sesshoumaru__yaoi_hentai_.jpg

Lg Lissiana^^

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Er wusste nicht wann, er wusste nicht wie und er wusste nicht warum. Und doch geschah es, er spürte es schon damals als die Liebe zu Kikyo erlosch. Damals dachte er dass er sich nun für Kagome entschieden hatte und doch spürte er auch kurz darauf dass auch diese Liebe erlosch. Wie eine Kerze die herunter gebrannt war. Er spürte es noch vor dem Finalen Kampf gegen Naraku. Und zu dieser Zeit spürte er schon wie er sich neu und diesmal stärker als bei Kikyo und Kagome verliebte.

Er erinnerte sich aber auch noch daran als das Juwel der Vier Seelen zerstört wurde nach dem Sieg über Naraku. Er spürte in diesem Augenblick wie er um 50 Jahre alterte und auch das seine Gefühle sich änderten und damit kam die Erkenntnis. Er wuchs ein gutes Stück, aber nicht viel und er bekam mehr Muskeln, ließen sein Jugendliches Aussehen komplett verschwinden. Die Hundeohren blieben, seine Augen blieben auch Golden mir einem Stich Orange, doch sein zuvor Silbernes Langes Haar veränderte sich, zu dem Silber gesellte sich auch noch ein dunkles Blau dazu, wo nur die Spitzen und der Rand Silbern war. Er war erwachsen geworden. Er handelte nun bedachter. Nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand oder Aufbrausend. Er war auch nicht mehr beleidigend und er beobachtete mehr bevor er sich zu etwas äußerte. Ja, man konnte sagen Inu Yasha war nun erwachsen und um einiges reifer. Aber mit dieser reife erkannte er auch wie sich Gefühle in der Gegenwart einer bestimmten Person in seinem inneren ausbreitete.


Es war Nacht und Inu Yasha bewachte das Dorf in dem seine Freunde und Kaede lebten. Er lies seinen Blick über den Wald um das Dorf schweifen. Als er keine Gefahr spürte sah er hoch in den Himmel. Es war ein warmer Sommerabend. Die Luft war warm und strich dem Hanyou durchs Haar. Der Abendhimmel war mit unzähligen Sternen überseht und es war Vollmond. Inu Yasha beobachtete den Vollmond voller Sehnsucht während er an die Person dachte für die sein Herz schlug. Unweigerlich musste er wieder daran denken wie Kagome ihn schmachtende Blicke zugeworfen hatte. Er schloss die Augen und seufzte schwer. Er wusste dass sie ihn begehrte seit er Erwachsen geworden war aber er empfand es seltsamer weise als Beleidigung dass sie ihm schöne Augen machte. Er war vergeben so empfand er. Auch wenn die Person ihn nicht wollte.

Wieder sah Inu Yasha zum Himmel herauf und entschloss sich im Fluss baden zu gehen. Es war warm genug dafür und eine kleine Abkühlung würde ihm wahrscheinlich gut tun. Also sprang er vom dem Baum auf dem er Wache hielt und lief Richtung Westen. Den Kopf gesenkt zu Boden und von Baum zu Baum springend.

Als er ungefähr in der Mitte zwischen dem Dorf und Sesshomarus Reich war, verlangsamte er seinen schritt sprang von dem Baum auf den er eben noch stand, lief nun am Boden aber immer noch dem den Blick zu Boden gesenkt auf den Fluss zu den er mit halben Ohr rauschen hörte. In Gedanken versunken merkte er nicht das Youki was vom Fluss kam. Er lief zum Ufer des Flusses um sich wie in Trance dort zu entkleiden, noch immer den Kopf gesenkt. Als er Nackt war lief er so lange weiter bis er das kalte Flusswasser an seinen nackten Füssen spürte und realisierte erst in diesem Moment das er nicht allein war. Mit einem Ruck hob er seinen Kopf und stand sich nur Millimeter seinem Halbruder Sesshomaru gegenüber. Und als er seinen Bruder sah schoss ihm die Röte ins Gesicht denn Sesshomaru stand Nackt mit verschränkten Armen vor ihm und sah auf ihn hinab. Inu Yasha bemerkte das Sesshomaru seine Rute diesmal und nicht wie sonst immer als Stola um seine Schultern trug. Sie war extrem lang und schwang leicht hin und her. Aber es war normal dass die Rute so lang war, es war schließlich die Rute eines ausgewachsenen Dämonenhundes.

Sesshomaru sah Inu Yasha mit einem spöttischen Blick an und fragte Provokant:

,,Wo bleibt dein Wutausbruch, Hanyou.”

Er sah wie Inu Yashas Augen sich mit Trauer füllten während er den Kopf schüttelte und leise sagte:

,,Ich bin nicht hier um zu Kämpfen. Ich wollte nur ein Bad nehmen. Aber wenn ich dich störe dann gehe ich wieder.”

Sesshomaru sah ihn nachdenklich hinterher als er schon das Ufer ansteuerte als er neutral meinte:

,,Du darfst bleiben aber nerve mich nicht.”

Er sah wie sein Bruder nickte und lies sich wieder langsam ins Wasser gleiten während er weiter Inu Yasha beobachtete der mit gesenkten Kopf zurück zu ihm kehrte und sich ebenfalls niederließ.

Sesshomaru hatte es schon nach dem Kampf gegen Naraku bemerkt als er die Veränderung von Inu Yasha beobachtete nachdem das Shikon No Tama vernichtet wurde. Sein Halbbruder wurde 50 Jahre Älter. Aber er wusste nicht dass er auch dadurch reifer geworden war. Er spürte das sein Bruder nicht mehr der Explosive Junge war der vor Narakus Kampf immer wieder seinen Weg kreuzte. Wie damals sah er das Inu Yasha auch ziemlich gut aussah für einen Hanyou. Die Ohren gaben ihm trotz des Männlichen Körpers einen Süßen Anblick. Und die Augen waren nicht mehr kindlich sondern strahlten nun einen wachsamen Ausdruck aus. Der Körper war nun der eines Mannes und wie Sesshomaru fand sehr ansehnlich.

Inu Yasha spürte Sesshomarus Blick musternd auf sich spürend. Er nahm seinen Mut zusammen hob seinen Kopf und sah Sesshomaru direkt in die Augen während er fragte:

,,Was ist Sesshomaru warum siehst du mich so an.”

Sesshomaru wurde durch diese Frage aus seiner Musterung gerissen und sah Inu Yasha nachdenklich an. Er wollte nicht sagen in welche Richtungen seine Gedanken gerade Gegangen waren und so sagte er einfach das erste was ihm einfiel:

,,Ich habe mich nur gewundert wo dein Anhängsel das Menschenweib steckt. Normalerweise ist das Weib doch überall wo du auch bist.”

Inu Yasha seufzte resigniert und antwortete Tonlos:

,,Ich kann auch nichts dafür das Kagome Gefühle für mich hat obwohl sie weis das ich nichts von ihr will.”

,,"Ach, und warum plötzlich nicht mehr?” Fragte Sesshomaru interessiert nach.

,,Weil ich durch den Wachstum und langes Training meinen Dämonen beherrschen gelernt habe und dieser wie jeder vollwertige Dämon sich für eine Person entschieden hat.”

,,Du meinst dein Dämon hat sein Herz an jemanden vergeben. Ich hoffe dir ist klar das du als Inu-Youkai auch schwanger werden kannst-,,
Sesshomaru hob witternd seine Nase in die Luft und als er den Geruch der von Inu Yasha ausging erkannte sprach er weiter
,,- besonders jetzt da du Läufig bist.”

Inu Yasha nickte gequält und sagte leise:

,,Doch die Person für die ich mich entschieden habe hasst mich und würde mich niemals zu ihren Gefährten machen.”

Dabei sah er Sesshomaru traurig an was bei diesen im inneren seinen Dämon weckte und dieser Inu Yasha lauernd beobachtete. Sesshomaru selbst dachte darüber nach wen Inu Yasha meinen könnte. Er kam nicht darauf darum sagte er den ersten Dämon den er in der Nähe von Inu Yasha kannte:

,,Kouga, der Wolfs Youkai?”

Inu Yasha schüttelte verneinend den Kopf und sah Sesshomaru lange an bis er sich entschloss die Wahrheit zu sagen:

,,Ich weiß nicht wie es passiert ist oder warum aber mein Dämon hat dich ausgewählt.”

Inu Yasha zuckte entschuldigend die Schultern und sah seinen Halbbruder unter gesenkten Wimpern an und wartete auf eine Reaktion.

Sesshomaru musste aber allerdings erst diese Nachricht verarbeiten. Er hätte nicht gedacht dass der Dämon seines kleinen Halbbruders ihn auswählen würde. Er hörte in sich hinein und erkannte dass sein eigener Dämon Interesse zeigte und spürte plötzlich von seinem inneren Biest den Wunsch gegenüber als seinen Besitz zu markieren.

Inu Yasha beobachtete Sesshomaru immer noch und hielt unwillkürlich den Atem an als dieser den Kopf neigte und gewohnt kühl und doch mit einem gewissen Unterton fragte:

,,Wenn das so ist und du mich willst dann musst du schon zu mir kommen und dich mir anbieten, so wie es bei den Inu-Youkai üblich ist.”

Inu Yasha schluckte die leichte Furcht hinunter, nickte seinem Halbbruder zu, erhob sich und schritt durch das Wasser auf diesen zu. Vor ihm blieb er Nackt und feucht (Zweideutig *Hihi*) stehen, legte den Kopf leicht schief und sah den Daiyoukai fragend an.

Das wiederum ließ Sesshomaru schmunzeln und auf die unausgesprochene Frage antworten:

,,Nun dreh dich um, geh auf die Knie und präsentiere mir deinen Hintern als Zeichen deiner Unterwürfigkeit.”

Er sah wie Inu Yasha noch einmal leicht schluckte, hörte das Herz des Hanyous rasen und konnte beobachten wie dieser sich umdrehte, langsam in die Knie ging und ihm seinen Hintern entgegenregte während Sesshomaru sehen konnte wie diese Geste seinen kleinen Bruder die Röte ins Gesicht trieb. Was ihn wiederum durch die Unterwürfigkeit und den Anblick des einladenden Hinterns hart werden ließ.

Inu Yasha war diese Pose unheimlich peinlich aber was tat man nicht alles für die Liebe die sein Herz in den Händen hielt. Nun wartete er mit gestrecktem Hintern auf eine Bewegung seines Bruders und erhielt sie in Form von Wellen im Wasser das ihm zeigte das Sesshomaru nun hinter ihm stand. Aus dem Augenwinkel sah er das die Rute des Daiyoukai sich um sie beide schloss und spürte nur einen Moment später einen unglaublichen schmerz durch sein Rückenmark fahren. Und gleich darauf wie Sesshomaru mit einem einzigen Stoß in ihn eindrang. Er drehte seinen Kopf zur Seite und fauchte wütend, während er seine Krallen in das weiche Fell der Rute krampfte:

,,Hättest du mich nicht vorwarnen können oder etwas sanfter sein können?”

,,Hör auf dich zu beschweren so wird nun einmal das erste mal zwischen Inu-Youkai durchgeführt.”

War die sachliche Antwort von Sesshomaru während er anfing in einem schnellen Rhythmus sich zu bewegen.

Inu Yasha konnte nichts anderes tun als zu stöhnen und schreien. Besonders nachdem Sesshomaru einen Punkt in seinen inneren gestreift hatte der ihn Sterne sehen ließ. Ein kurzer Blick über seine Schulter zeigte ihn etwas was ihn irritierte und fragte unter keuchen:

,,Sesshomaru, was… ist mit deinen… Markierungen geschehen?”

Sesshomaru der nicht aufhörte sich in dieser unglaublichen Enge zu bewegen sah aus den Augenwinkeln zu seinen Markierungen und stieß ein lustvolles Knurren aus während er schwer atmend antwortete:

,,"Freu dich, mein Biest hat sich für dich entschieden und das ist das Zeichen dafür. Meine Markierungen werden von nun an immer beim Geschlechtsakt Weinrot um zu zeigen das wir nicht nur Gefährten sind sondern auch Seelenverwandte.”

Nachdem Sesshomaru geantwortet hatte erhöhte er das Tempo noch einmal und kam zum Endspurt an. Als er spürte das er kurz vorm kommen war nahm er eine seiner Hände und legte sie um das erigierte Glied seines kleinen Bruders und pumpte es ihm Takt seiner Stöße.

Als Inu Yasha spürte wie Sesshomaru seine Hand um sein Glied legte und anfing zu pumpen konnte er nicht mehr lange durchhalten und kam mit einem Fauchen in der Faust seines Bruders.

Durch Inu Yashas Orgasmus engte er Sesshomaru noch mehr ein, der ebenfalls kurz nach seinem kleinen Bruder mit einem Fauchen in diesen kam.

Inu Yasha spürte wie Sesshomaru in ihm kam und sich kurz danach aus ihm entfernte. Er spürte seltsamer das er sich leer ohne seinen Bruder in sich fühlte schob es aber beiseite und lies sich durcheine Hand die sich um seine Taille schlang nach hinten auf Sesshomarus schoss ziehen und zärtlich streicheln. Er schmiegte sich an den warmen Körper hinter sich und schloss glücklich seine Augen als er auch schon die wispernde Stimme des Daiyoukais an seinem Ohr vernahm:

,,"Jetzt wo du zu 100 % Schwanger von mir geworden bist musst du dich von deinen Freunden trennen und mit mir ins Schloss im Westen mitkommen.”

Inu Yasha wusste dass es nicht anders ging und wollte schon was sagen als er einen erstickten Schrei vor sich hörte. Er und Sesshomaru wandten sich nach vorne und sahen Inu Yashas Gruppe am Ufer des Flusses stehen und ihn fassungslos anschauen. Er schenkte ihnen ein entschuldigendes Lächeln während er sagte:

,,Tut mir Leid Freunde, aber ich werde mit Sesshomaru in sein Reich gehen und seinen Erben austragen. Ich bin sein Gefährte und will in seiner Nähe bleiben. Und jetzt wo Naraku nicht mehr da ist braucht ihr mich auch nicht mehr.”

Sango, Miroku und Shippo nickten immer noch überrascht und schleiften die am Boden zerstörte Kagome mit sich. Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder Sesshomaru zu, sah ihm in die Augen und hauchte:

,,Ich Liebe dich und ich folge dir überall hin Geliebter!”

Und dann verschloss er seine Lippen mit denen von Sesshomaru um sein Versprechen zu versiegeln.

Ende